Wildunfall bei Tempo 100 ungebremst mit dem Dickerchen
Hallo zusammen!
Ich schulde Euch doch noch ein Foto von meinem Dickerchen...
Aus gegebenem Anlass hier nach einem Wildunfall gestern gegen 24 Uhr bei Tempo 100 ungebremst auf einer Bundesstraße.
Das Tier sprang mir vollkommen unerwartet von der Seite vor die Haube. Das Tier hatte keine Chance. Wer das Bild genauer inspiziert sieht warum.
Hoffentlich ist mein geliebtes Dickerchen auch nach der Reparatur wieder ganz der alte, denn die bislang 11.000 Kilometer in gut 4 Monaten waren einfach nur traumhaft und *aufHolzklopf* ohne jegliche Probleme und Zickereien der Diva.
So, und jetzt mal Abwarten was der Gutachter spricht...
Liebe Grüße,
Diamant
###edit: Bild nur ansehen, wenn nicht empfindlich oder gerade beim Essen...
Beste Antwort im Thema
Jungs, nun lasst mal gut sein.
Ein Forumskollege hat von einem für ihn glücklich ausgegangenen Unfall mit einem Wildschwein erzählt.
Ist doch gut dass er das konnte und nicht das Wildschwein...
Er hat den Unfall unbeschadet überstanden, nur das ist wichtig und nur das wollte er uns sagen.
Fahre doch jeder wie er mag und kann, immer schön nach den Regeln und nach seinem eigenen Können.
Nach einem Fahrsicherheitstraining sehe ich mich und mein vermeintliches Können sehr realistisch.
Die Wildsau kriegt mich, wenn sie will...
LG
Udo
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74 Antworten
Mal gespannt wann oder ob der erste bilder postet wenn man mit 100 nen Elefanten erwischt... Vll war das das Problem beim Jörg. Vll hatte der städtische Zoo einen Ausflug nachts...
PS. Hatte auch schon zwei wildunfalle, beide jeweils mit 70. einmal Reh einmal Feldhase (gefühlte 20kg) beides mal war nix kaputt. MEIN Fazit aus waldfahrten nachts: entweder langsam oder garnicht...
schaut doch die Bilder der Autos an, die von Wildschweinen bevorzugt wurden, es waren nur weiße, somit bin ich auch gefährdet :-(
Zitat:
@tottesy schrieb am 18. Dezember 2015 um 10:32:37 Uhr:
Zitat:
@MXPhaeton schrieb am 18. Dezember 2015 um 10:22:05 Uhr:
Fakt ist das die Geschwindigkeit den aüßeren Umständen angepsst werden sollte, was aber nicht bedeuten soll daß ich bei Dunkelheit vor einem Waldstück brachial von 100 auf 70 oder darunter abbremsen muß. Wenn in diesem Moment einer hinten drauf semmelt dann hast du mit ziemlicher Sicherheit eine Teilschuld. Noch schlimmer sind in diesem Zusammenhang aber die Schleicher welche mit einer uangemessenen Langsamkeit andere Verkehrsteilnehmer zu teilweise riskanten Überholmanövern zwingen. Und es macht keinen Unterschied ob du 50 oder 80 fährst wenn das Vieh 20 meter vor dir aus dem Wald hüpft. Treffer bleibt in dem Fall Treffer. (Wer's nicht glaubt: http://www.fahrschule-123.de/formeln/anhalteweg/ )Nur die Wucht des Einschlags und damit der verbundene Schaden erhöht sich.
MfG
MXPhaeton
Wie Du selbst schreibst, bedeutet angepasste Geschwindigkeit nicht die "brachiale" Anpassung der Geschwindigkeit, hatte aber wohl auch niemand hier so geschrieben.
So direkt nicht aber wenn du die vorherigen Freds mal liest dann drängt sich der Verdacht schon so auf!
Selbst wenn die Anpassung nicht immer hinreichend für eine Unfallvermeidung ist, so ist Minderung der Unfallfolgen immer noch eine ausreichende Motivation.
Da stimme ich vollumfänglich zu.
Deiner Argumentation, dass "Schleicher", die laut Deiner Einschätzung durch "unangemesse Langsamkeit" andere Verkehrsteilnehmer zu riskanten Überholmanövern zwingen, kann ich nicht folgen. Wie kann man zum Überholen gezwungen werden und dann noch zu riskantem Überholen?
Indem ein übervorsichtiger Verkehrsteilnehmer den nachfolgenden Verkehr in einer vollkommen ignoranten und egoistischen Art und Weise, kilometerlang ausbremst bzw. blockiert.
Und wenn diese Verkehrsteilnehmer so extrem Langsam fahren, dann ist das Überholmanöver doch auch schnell und auf kurzer Strecke erledigt.
In denn allermeisten Fällen greift dort meist "Murphys law" d.h. daß ausgerechnet auf einer geraden Strecke die zum gefahrlosen Überholen geeignet wäre Gegenverkehr herscht. Der Rest besteht meist aus Kurvenn und/oder Kuppen. Und genau da wären wir bei riskanten Überholmanövern.
In jedem Fall trägt doch wohl der Fahrzeugführer die Verantwortung für die Entscheidung, ob und wie er einen anderen überholt.
Das ist nur teilweise richtig. Auch der zu Überholende trägt ein gewisses Maß an Verantwortung gegenüber anderen und darf in keinster Weise durch Egoismus und Ignoranz diese dazu verleiten etwas zu tun was ihnen evtl. Schaden zufügen könnte. Leider ist dies immer mehr gänige Praxis auf der Strasse. Diese Schleicher bezeichnen andere als Raser und wissen überhaupt nicht was Sie anrichten. Nicht alle Menschen haben alle Zeit dieser Welt und komm mir jetzt nicht mit der dämlichen Phrase: Müssen sie halt eher losfahren..!
Kleines Beispiel:
Diese Jahr im Urlaub hatte ich alle Zeit dieser Welt und begab mich auf von sehr vielen Motoradfahren hochfrequentierte Strecken. Immer wenn ich ein oder mehrere Motorräder im Rückspiegel sah, so lies ich sie durch rechts ranfahren passieren um ihnen ihren Spass an den schönen Kurven nicht zu nehmen. Ausnahmslos alle bedankten sich durch die bekannte Geste des Beinrausstreckens bei mir und konnten ohne Risiko überholen. Hätte ich dies nicht getan so hätte ich den ein oder anderen sicherlich zu riskanten Manövern gezwungen.
Hast du jetzt verstanden was ich meine.
Angepasste Geschwindigkeit, Ja.
Ignorantes, egoistisches Verkehrshinderniss, Nein.Gruß,
tottesy
MfG
MXPhaeton
MXPhaeton, DANKE für dein Verhalten im Urlaub!
Gerne. Ich war selber Jahrelang Biker und weiss wie das so ist.
Ich sitze gerade relativ fassungslos den Thread durchlesend vor meinem Computer.
Seid Ihr ernsthaft der Meinung man darf nicht mit 70 bei Nacht über die Landstraße fahren und das man - tue man dieses - andere gefährdet?
Dann darf ich Euch - als wahrscheinlich jüngster hier im Forum - daran erinnern, dass es auch Menschen gibt, die vielleicht nicht mehr so gut sehen können - gerade bei Regen.
Und auch die Technik eines 20 Jahre alten Kleinwagens ist wohl nicht vergleichbar mit einem neuwertigen Oberklassefahrzeug, das andere Beleuchtungs- und Sicherheitsausstattungen hat.
Ich in jedem Fall werde weiterhin auch auf diese Verkehrsteilnehmer, die vielleicht abends von der Arbeit kommend mit 70 über die Landstraßen fahren, weil die 20 Jahre alten Halogenscheinwerfer vom Golf III nun mal nicht so gut ausleuchten und die Witterung meist ihr übriges tut, Rücksicht nehmen.
Ich in jedem Fall werde weiterhin nicht durch dichtes Auffahren dem Vordermann signalisieren, dass er schneller zu fahren hat und ihn dabei durch seine vielleicht noch nicht automatisch abblendenden Innen- und Außenspiegel blenden oder gar mangels Sicherheitsabstand einen Auffahrunfall verursachen, weil dieser eben nciht mehr ausreichte und der Vordermann verkehrsbedingte bremsen musste.
Und bevor jetzt jemand noch Sprüche ablässt, wie man solle dann nachts eben nicht fahren. Es ist Winter.
Mit erschütterten Grüßen
Wenn du das alles wirklich gelesen und verstanden hättest würde ich dir jetzt keine Antwort schreiben lieber phaetonineressent. Wo hat denn jemand geschrieben: "Ich muß mit 70 über die Landstrasse fahren?"
Sehe ich nirgends!
Damals in der Schule stand unter dem Aufsatz noch: "Leider Thema verfehlt!" Findet hier leider Anwendung.
Ich finde es ja sehr löblich von dir auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen aber Dunkel wird es lustiger Weise auch im Sommer.
Und ja, ich gebe es zu, auch ich werde älter und die Sehkraft läßt nach (bin auch des öfteren im Lupo meiner Frau unterwegs, von wegen Halogen und so...), d.h. aber noch lange nicht das ich als Verkehrshinderniss unterwegs bin und darauf baue dass jeder andere Rücksicht auf mich zu nehmen hat. ICH bin derjenige der ein Leiden hat, nicht die anderen! (Der Lupo zählt nicht als Leiden... )
Somit obliegt mir mehr Verantwortung und Rücksichtnahme im Strassenverkehr, gerade auch für die anderen.
Möchtest du als Schleicher daran schuld sein dass durch ein von dir provoziertes Überholmanöver eine 4 Köpfige Familie stirbt plus Familienvater als Überholender? Ich nicht.
Aber dann kommt ja immer: "Ja, ja diese Raser. Das mußte ja so Enden". Nein! Musste es nicht!. Man kann sehr wohl defensiv fahren und kein Hinderniss sein.
Ganz hilfreich ist immer sich mal an die eigene Nase zu fassen und sich zu fragen ob ich meine eigene Fahrweise als Hintermann so toll finden würde.
MfG
MXPhaeton
@MXPhaeton ich denke das Problem beim "Schleicher" mit 70 ist eher das der der uberholt, dann nicht seine 100 durch den Wald nimmt sondern hält 120,140. und das ist definitiv zu viel. Mag ja sein das du in einer Gegend wohnst wo es keine Tiere mehr im Wald gibt. Hier jedoch kann ich an einer Hand abzählen wann ich keine Tiere nachts sehe wenn ich durch den Wald fahre.
Richtig tok, genau das ist der Punkt. Der Überholende wird gezwungenermaßen zum Raser um möglichst schnell an der "Gefahrenquelle" vorbeizukommen und Zack...
Wir hier haben doch schon noch Tiere aber eher in der Stadt, die dusselige Kuh, den Hornochsen, das Kamel und den Esel, um nur einige zu nennen...
Nein, ernsthaft, ich bin auch auf'm Land (mit hohem Waldanteil)groß geworden und kenne das was du meinst nur zu gut.
MfG
MXPhaeton
Hey @MXPhaeton,
naja, geschrieben habe ich das auch nicht, das jemanden (sinngemäß) geschrieben hat, dass man 70 über die Landstraßen fahren muss. Soviel zum aufmerksamen Lesen :-)
Vielmehr habe ich geschrieben:
Zitat:
Seid Ihr ernsthaft der Meinung man darf nicht mit 70 bei Nacht über die Landstraße fahren und das man - tue man dieses - andere gefährdet?
Insbesondere Dein Post vom 18. Dezember 2015 um 10:22:05 Uhr, in dem Du das Befahren mit 70km/h einer Landstraßen im gleichen Atemzug mit uangemessenen Langsamkeit nennest, bewegte mich zu der Frage. Unangemessen ist verkehrrechtlich in Bezug auf Witterungsverhältnisse, Alter und Art (PKW, KRÄDER,LKW, usw.) des Fahrzeuges und dem Fahrer zu sehen. Wenn jemand nicht schneller als 60/70 fahren kann, dann hast Du das zu akzeptieren. Alles andere ist ... (dem Umfangston im Forum bewahrend nicht geschrieben).
Zur Klarstellung: Aber auch Reaktion (Posts) von @klpe1957 und @Benutzter313 auf die Ausführungen von @Microfire finde ich befremdlich.
Zitat:
Möchtest du als Schleicher daran schuld sein dass durch ein von dir provoziertes Überholmanöver eine 4 Köpfige Familie stirbt plus Familienvater als Überholender? Ich nicht.
Auch hier zu einen Satz von mir:
Sich zu einem riskanten Überholmannöver "gezwungen zu fühlen" finde eine sehr schwache Ausrede für klares und schwerwiegendes Fehlverhalten (Überholen bei unklarer Verkehrslage) im Straßenverkehr. Wer so fährt, und das noch mit Familie im Auto, dem gehört der FS entzogen. Tut mir Leid, eine andere Schlussfolgerung kann man nicht ziehen.
Gruß
Phaeti
Der sogenannte "Schleicher" ist doch garnicht das Problem, lass ihn doch mit 70 dahin rasen. Schlimmer sind die "Erzieher" und Provozierer", die auf dein Überholmanöver warten und dann Beschleunigen! Solche, die langsam fahren wenn nicht überholt werden kann und schneller werden wenn's wieder geht. Aber zum Glück sitzt man ja in einem Gleiter mit Reserven, da kannst du zur Not über den Vordermann "springen" ??
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 19. Dezember 2015 um 13:44:29 Uhr:
Hey @MXPhaeton,
naja, geschrieben habe ich das auch nicht, das jemanden (sinngemäß) geschrieben hat, dass man 70 über die Landstraßen fahren muss. Soviel zum aufmerksamen Lesen :-)
Vielmehr habe ich geschrieben:
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 19. Dezember 2015 um 13:44:29 Uhr:
Zitat:
Seid Ihr ernsthaft der Meinung man darf nicht mit 70 bei Nacht über die Landstraße fahren und das man - tue man dieses - andere gefährdet?
Das steht doch nirgends so, willst oder kannst du das nicht verstehen?
Insbesondere Dein Post vom 18. Dezember 2015 um 10:22:05 Uhr, in dem Du das Befahren mit 70km/h einer Landstraßen im gleichen Atemzug mit uangemessenen Langsamkeit nennest, bewegte mich zu der Frage. Unangemessen ist verkehrrechtlich in Bezug auf Witterungsverhältnisse, Alter und Art (PKW, KRÄDER,LKW, usw.) des Fahrzeuges und dem Fahrer zu sehen. Wenn jemand nicht schneller als 60/70 fahren kann, dann hast Du das zu akzeptieren. Alles andere ist ... (dem Umfangston im Forum bewahrend nicht geschrieben).
Lies doch mal richtig. Wie oft soll ich dir eigentlich noch erklären was mit unangemessener Langsamkeit gemeint ist. Wenn jemand sufgrund seines Fahrzeugs nicht schneller fahren kann so ist das doch hier überhaupt nicht das Thema und vollkommen in Ordnung oder hast du in irgendeinem Satz hier gelesen das ich den Lkw oder Traktor oder was auch immer Bauartbedingt nicht schneller fahren kann als Schleicher bezeichne.
Deine interpretationen in diese Freds kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Zur Klarstellung: Aber auch Reaktion (Posts) von @klpe1957 und @Benutzter313 auf die Ausführungen von @Microfire finde ich befremdlich.
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 19. Dezember 2015 um 13:44:29 Uhr:
Zitat:
Möchtest du als Schleicher daran schuld sein dass durch ein von dir provoziertes Überholmanöver eine 4 Köpfige Familie stirbt plus Familienvater als Überholender? Ich nicht.
Auch hier zu einen Satz von mir:
Sich zu einem riskanten Überholmannöver "gezwungen zu fühlen" finde eine sehr schwache Ausrede für klares und schwerwiegendes Fehlverhalten (Überholen bei unklarer Verkehrslage) im Straßenverkehr. Wer so fährt, und das noch mit Familie im Auto, dem gehört der FS entzogen. Tut mir Leid, eine andere Schlussfolgerung kann man nicht ziehen.
Lies doch mal richtig und verdreh nicht alles. Die 4 köpfige Familie ist das entgegenkommendes Fahrzeug welches von dem zum Überholen provozierte Familienvater in einen schweren Unfall verwickelt wird... Hergott, soll ich noch ne Zeichnung machen. Was war denn daran nicht zu verstehen?
Gruß
Phaeti
MXPhaeton
naja wenn du meinst, dass ich hier alles verdrehe...
Eine abschließende Frage habe ich dann noch an Dich:
Wie unterscheidest Du bitte den, der nicht schneller fahren kann, von dem, der es - warum auch immer - nicht will; also von dem, der aus Deiner Sicht mit unangemesser Langsamkeit fährt, um absichtlich andere zu behindern, weil er gerade nichts besseres zu tun hat. Manche Leute habe eine Vorstellungskraft :-)
Sei mir nicht böse. Ich glaube nicht, dass ich derjenige bin, der hier verdreht. Ich glaube vielmehr, dass Du Dir die Welt malst wie sie Dir gerade gefällt; nur das das Leben eben keine Kinderbuch ist.
Nichts für ungut.
Jungs, nun lasst mal gut sein.
Ein Forumskollege hat von einem für ihn glücklich ausgegangenen Unfall mit einem Wildschwein erzählt.
Ist doch gut dass er das konnte und nicht das Wildschwein...
Er hat den Unfall unbeschadet überstanden, nur das ist wichtig und nur das wollte er uns sagen.
Fahre doch jeder wie er mag und kann, immer schön nach den Regeln und nach seinem eigenen Können.
Nach einem Fahrsicherheitstraining sehe ich mich und mein vermeintliches Können sehr realistisch.
Die Wildsau kriegt mich, wenn sie will...
LG
Udo
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 19. Dezember 2015 um 19:53:02 Uhr:
naja wenn du meinst, dass ich hier alles verdrehe...
Eine abschließende Frage habe ich dann noch an Dich:
Wie unterscheidest Du bitte den, der nicht schneller fahren kann, von dem, der es - warum auch immer - nicht will; also von dem, der aus Deiner Sicht mit unangemesser Langsamkeit fährt, um absichtlich andere zu behindern, weil er gerade nichts besseres zu tun hat.Manche Leute habe eine Vorstellungskraft :-)
Sei mir nicht böse. Ich glaube nicht, dass ich derjenige bin, der hier verdreht. Ich glaube vielmehr, dass Du Dir die Welt malst wie sie Dir gerade gefällt; nur das das Leben eben keine Kinderbuch ist.
Nichts für ungut.
Ich geb's auf bevor ich beleidigend werde... Anscheinend kannst du es aufgrund deines Alters wirklich nicht verstehen oder willst einfach nur gnadenlos provozieren...
Nichts für ungut...