Wieviel Reichweite werden wir allgemein maximal sehen?
Momentan sind sich alle einig, dass die derzeitigen realen E-Reichweiten allesamt zu gering sind. Nur, wohin wird die Reise gehen? Werden wir >1000km oder noch mehr sehen wie beim Diesel-PKW (was auch schon wieder zurückgeht mit schrumpfenden Tanks) oder werden die Hersteller vorher das Ganze abwürgen und eher die Akkus abspecken, wenn die Energiedichte steigt? Wird die neue Lobby der Ladeparkbetreiber auf nicht zu hohe Reichweiten drängen, damit sich ihre Investitionen rentieren? Jeder km mehr senkt schliesslich die Wahrscheinlichkeit, dass man ausserhalb laden muss. Und billiger und bequemer als zu Hause zu laden wird es nirgends sein.
Meine Vermutung ist momentan, dass wir max. 700..800km für "Premium" Fahrzeuge und nicht mehr als 500km für einfachere Autos sehen werden, egal, wie die Technik sich weiterentwickelt.
Bei Benzinern sah ich ein, dass die Tanks aus Brandschutz-Gründen eine bestimmte Grösse nicht überschritten haben. Aber bei Diesel? Mit einigen wenigen kg hätte man da bedeutende Zusatzreichweiten realisieren können (viellleicht 50kg Zusatzgewicht für 30l zuätzlich Sprit). Stattdessen wurden die Tanks schneller kleiner als der Verbrauch sank. Nur 50l Tankinhalt für Autos im Passat-Format, dafür besteht technisch keinerlei Notwendigkeit, kein Kunde hatte da Vorteile von. Trotzdem wurde es durchgesetzt.
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300km im Kleinwagen (im städtischen Carsharing Pool sogar 200) werden den meisten reichen, solange der Ladespeed hoch genug ist. Das bedarf noch etwas Entwicklung, bis so ein 40 oder 50 kWh Akku mit 3C laden kann, aber dann ist es kein Problem. Wer dann wirklich einmal im Jahr von der Nordsee in die Alpen zum Wandern will oder andersrum, wird den Preisvorteil gerne in Kauf nehmen. Dann braucht's auf den 1.000km eben 4 Ladestops, Wayne? Aber besser als heute 6 mit nichtmal 100km Ladeleistung muss es noch werden.
MfG Paule
Zitat:
@Tom9973 schrieb am 10. August 2021 um 15:07:25 Uhr:
Zitat:
@draine schrieb am 10. August 2021 um 14:31:46 Uhr:
Natürlich würde ich mir das nicht regelmäßig antun. Aber darum geht es doch auch gar nicht. Es geht darum das es möglich ist.
…
Man kann durchaus kleinen Akku und Batteriekühlung kombinieren. Das ist wohl eher ein Konstruktionsfehler des VW e-Golf. Die Batterie im MX-30 ist z.B. aktiv temperiert. Der lädt zwar auch nur 37 kW. Aber wenn die Batterie warm genug ist, lädt er die immer.So etwas tut man sich gar nicht an. Du kannst uns auch erzählen, dass man von Berlin nach Aachen auch laufen kann … auf allen Vieren natürlich. Ja, theoretisch geht viel, praktisch aber ist das keine Option.
Niemand wird sich den Weg so antun bei den Alternativen, die es so gibt. Und damit ergibt das eben ein "geht nicht".
…
Am Ende bist du es ja gewesen der sagte, dass es auch mit einem e-Up geht. Es ist eben nicht so.
Bei dem was du hier schreibst handelt es sich um “will nicht”. Du setzt einfach willkürlich deine Bedingungen so hoch, dass ein vermeintliches “geht nicht” dabei heraus kommt.
Das kann man immer und überall machen und damit jede noch so große Energieverschwendung zu rechtfertigen. Die richtige Frage ist: Was muss ich tun, damit auf der Fahrt mit der Familie möglichst wenige CO2 emittiert wird. Umdenken ist angesagt.
Zitat:
@Nepumuk924 schrieb am 12. August 2021 um 07:03:37 Uhr:
Bei dem was du hier schreibst handelt es sich um “will nicht”. Du setzt einfach willkürlich deine Bedingungen so hoch, dass ein vermeintliches “geht nicht” dabei heraus kommt.
Das kann man immer und überall machen und damit jede noch so große Energieverschwendung zu rechtfertigen. Die richtige Frage ist: Was muss ich tun, damit auf der Fahrt mit der Familie möglichst wenige CO2 emittiert wird. Umdenken ist angesagt.
Größerer Akku (bedeutet tendenziell mehr Reichweite) bedeutet:
- man kann tendenziell eher dann laden wenn der Strom günstig ist, z. B. wenn gerade viel Wind-/Solarstrom im Netz ist -> spart wiederum CO2.
- man muss tendenziell weniger Umwege zwecks Laden fahren und den Akku seltener vorklimatisieren, was auch ein Umweltvorteil ist. Nicht überall sind die Ladesäulen direkt an der Route. Sie können auch mal etwas weiter von der Autobahn weg sein.
Außerdem sorgt man mit langsameren öffentl. Ladevorgängen für mehr Oberflächenversiegelung und höheren Resourcen-Verbrauch, weil mehr Ladesäulen benötigt werden um die selbe Gesamtleistung abzugeben.
- der Akku hält tendenziell länger, weil man eher darauf verzichten kann die obersten und untersten 10-20% zu nutzen. Außerdem steigt gerade bei 120-130km/h mit der Größe des Autos kaum der Verbrauch (weil E-Kleinwagen für was völlig anderes optimiert sind) während der Akku viel höhere Ladeströme besser verträgt aufgrund seiner Größe.
notting
Zitat:
@notting schrieb am 12. August 2021 um 09:36:26 Uhr:
Größerer Akku (bedeutet tendenziell mehr Reichweite) bedeutet:
- man kann tendenziell eher dann laden wenn der Strom günstig ist, z. B. wenn gerade viel Wind-/Solarstrom im Netz ist -> spart wiederum CO2.
Laden kannst du immer wenn das Auto steht. Nur weil der Akku größer ist, hast du ja nicht Montag 13 Uhr auf einmal Zeit dein Auto zu laden, nur weil die Sonne da günstig steht. In der Regel lädt man das Auto über Nacht auf, da hat man ja trotzdem Windenergie.
Zitat:
@notting schrieb am 12. August 2021 um 09:36:26 Uhr:
- man muss tendenziell weniger Umwege zwecks Laden fahren und den Akku seltener vorklimatisieren, was auch ein Umweltvorteil ist. Nicht überall sind die Ladesäulen direkt an der Route. Sie können auch mal etwas weiter von der Autobahn weg sein.
Beim Elektroauto ist das ein Problem aber wenn man mit dem Verbrenner 20 km Umweg fährt, weil die Tankstelle 2 Cent günstiger ist, nicht? Außerdem plant man seine Routen so das man an einer Ladesäule vorbei kommt, das kann u.U. eine andere Route sein aber nicht zwingend muss die Route auch länger sein.
Den Akku braucht man übrigens nicht vorklimatisieren, wenn man AC lädt. Das bringt nur bei DC Ladung etwas. Generell macht es kaum Sinn den Akku vorzuheizen, wenn man nicht viel Energie in kurzer Zeit laden MUSS. Da sind wir wieder bei der durchschnittlichen Fahrleistung, bei der man selbst bei 100 km täglich kaum in die Situation kommt wo man überhaupt nachladen müsste.
Zitat:
@notting schrieb am 12. August 2021 um 09:36:26 Uhr:
Außerdem sorgt man mit langsameren öffentl. Ladevorgängen für mehr Oberflächenversiegelung und höheren Resourcen-Verbrauch, weil mehr Ladesäulen benötigt werden um die selbe Gesamtleistung abzugeben.
Ladesäulen stehen in der Regel da wo eh schon der Boden versiegelt ist, nämlich an Parkplätzen. Alleinige Ladeparks, die extra an neuen Standorten gebaut werden, sind mir eigentlich nur von EnBW bekannt.
Höherer Ressourcen-Verbrauch, dein Ernst? Bei einer Tankstelle beschwert sich doch auch keiner das 12 Zapfpunkte vorhanden sind, obwohl 6 reichen würden. So eine langsam ladenden AC-Ladesäule ist außerdem ziemlich simpel aufgebaut, da die Kontrollelektronik im Auto steckt und die Ladesäule den Strom nur durchstellt.
Zitat:
@notting schrieb am 12. August 2021 um 09:36:26 Uhr:
- der Akku hält tendenziell länger, weil man eher darauf verzichten kann die obersten und untersten 10-20% zu nutzen.
Die Akkus halten selbst bei ständiger Ausnutzung der 100% ihre 10 Jahre oder 200.000 km, wenn man auf die obersten/untersten 10% verzichtet sind es schon locker 300.000 km, bei den untersten/obersten 20% kommen wir schon in den Bereich von 500.000 km. Wie lange fährst du in der Regel deine Autos? Wie lange soll der Akku denn halten?
Zitat:
@notting schrieb am 12. August 2021 um 09:36:26 Uhr:
Außerdem steigt gerade bei 120-130km/h mit der Größe des Autos kaum der Verbrauch (weil E-Kleinwagen für was völlig anderes optimiert sind) während der Akku viel höhere Ladeströme besser verträgt aufgrund seiner Größe.
Mehr Akku = mehr Gewicht und mehr Gewicht ist immer schlecht. Man muss das Fahrwerk und Bremsen massiver auslegen, die Fahrdynamik leidet und man hat einen höheren Reifenverschleiß.
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Zitat:
@Nepumuk924 schrieb am 12. August 2021 um 07:03:37 Uhr:
Bei dem was du hier schreibst handelt es sich um “will nicht”. Du setzt einfach willkürlich deine Bedingungen so hoch, dass ein vermeintliches “geht nicht” dabei heraus kommt.
Ich habe die Randbedingungen nicht gesetzt, ich habe lediglich auf diese geantwortet.
Und richtig, ich habe tatsächlich dargestellt, dass aus einem "will ich mir nicht antun" ein faktisches "geht nicht" wird.
Wenn man im e-Up für gute 600km rund 12h braucht, dann will das niemand. Da setzt man sich lieber in die Bahn, den Flieger oder den Reisebus. Und natürlich hat man damit auch zwangsläufig umgedacht und anders gemacht. Ändert aber am faktischen "geht nicht" nichts. Manchmal muss man auch die Wahrheit aushalten können und sich vom Schönquatschen verabschieden.
Warum muss man dann gleich eines der kleinsten Autos mit mini-Akku raussuchen? Eine Zoe fährt locker 300km, also brauchst Du auf 600km 2 kurze Ladestops, sagen wir 30-50 Minuten mit dem 50KW CCS Anschluss.
Kostet neu 33.000 ohne Rabatte, abzgl. 9.000 Förderung. Macht maximale 24.000 für ein modernes Auto, das sowohl in der Stadt oder auf dem Land funktioniert, aber auch einen Urlaubstripp verträgt.
Für gehobene Ansprüche muss man halt mehr ausgeben, das war so, das bleibt auch so, ungeachtet der Antriebsarten.
MfG Paule
Zitat:
@Carlos1706 schrieb am 12. August 2021 um 11:10:04 Uhr:
Warum muss man dann gleich eines der kleinsten Autos mit mini-Akku raussuchen? Eine Zoe fährt locker 300km,
Aber definitiv nicht bei Langstrecke mit Autobahn-typ. Tempo.
Zitat:
also brauchst Du auf 600km 2 kurze Ladestops, sagen wir 30-50 Minuten mit dem 50KW CCS Anschluss.
Der e-208/E-Corsa hat zwar etwas weniger WLTP-Reichweite als der Zoe mit großem Akku. Dafür hat er aber serienm. viel schnelleres CCS als der Zoe überhaupt irgendwie bekommen kann. So wie ich das Prospekt verstehe 30 vs. 50min Ladezeit - wenn man nicht in einer Gegend mit max. 50kW CCS ist. Wobei der Zoe einen großen Vorteil hat, wenn es in der Gegend nur Typ2 22kW aber kein CCS gibt.
Zitat:
Kostet neu 33.000 ohne Rabatte, abzgl. 9.000 Förderung.
Renault wirbt beim Zoe mit 9900EUR E-Bonus. D.h. ihr Hersteller-Rabatt ist etwas höher. Wobei natürlich die Händler-Rabatte etwas niedriger ausfallen könnten.
Z. B. beim E-Corsa ist in den 30kEUR lt. Preisliste CCS schon drin. Wenn man fast 32kEUR ausgibt, kann man auch 11kW Typ2 bekommen statt 7,4kW 1phasig.
notting
Ja, oder Mokka E bzw 2008, wer es höher mag.
Es gibt im "normaleren" Preissegment schon geeignete Autos.
Wieso muss man denn zwingend 130 fahren?
Mit 110 oder 120 hinter einen Camper und ab geht die Reise.
Für das eine Mal sind 10 oder 20 Minuten Zeitverlust beim fahren (die man durch weniger Ladezeit eh nahezu rausholt), doch ein Klacks. Da hat jeder Stau größere Auswirkungen...
MfG Paule
MfG Paule
Warum müssen Verbrennerfahrer unbedingt schnell fahren? Dafür habe ich die folgende Erklärung: Der Motorenlärm und die Vibrationen des Motors erzeugen nachweislich einen hohen Ausstoß von krankmachenden Stresshormonen. Die normale psychische Reaktion darauf ist, diese Stressphase zu verkürzen, also unbedingt so schnell wie irgend möglich zu fahren in der irrigen Annahme, dies würde auch zu substantieller Fahrzeitverkürzung führen. Dass dies im Kollektiv zu Unfällen und Staus durch Stop and Go nahe der Belastungsgrenze der Autobahnen führt, wird verdrängt, weil die Menschheit keine Schwarmintelligenz kennt.
Bei E-Autos, das ist erwiesen, kommen die Fahrer sehr viel entspannter ans Ziel, weil sie viel weniger Stresshormone entwickeln. Darum ist die typische Autobahngeschwindigkeit für E-Autos kleiner als für Verbrenner. Wenn dazu die Routenplanung dem Verstand sagt, dass man mit Tempo 110 und einer Ladepause schneller am Ziel ist als mit 160 und drei Ladepausen.
Ich denke dies erklärt viele der Missverständnisse in diesem Forum, und warum diejenigen, deren Lebenserfahrung von Verbrennern geprägt ist, viel mehr Wert auf Reichweite legen als diejenigen, die Erfahrung mit E-Mobilität haben. Langstrecke ist ab 350 km WLTP leicht machbar, 500 km sind bereits Luxus.
Zitat:
@BurkhardR schrieb am 12. August 2021 um 14:16:49 Uhr:
Warum müssen Verbrennerfahrer unbedingt schnell fahren? Dafür habe ich die folgende Erklärung: Der Motorenlärm und die Vibrationen des Motors erzeugen nachweislich einen hohen Ausstoß von krankmachenden Stresshormonen.
Müssen sie nicht und machen auch bei weitem nicht alle. Einfach mal umsehen auf deutschen Autobahnen.
P.S.: Ob es elektrisch auf der Autobahn grade vorwärts geht oder via Verbrenner merkt/hört kein Mitfahrer. Die Erklärung hinkt.
Treffender wäre wohl die Erklärung für die die schnell fahren: Weil sie es können.
Die realistische Reisegeschwindigkeit auf unbegrenzten Abschnitten liegt irgendwo bei knapp 110 km/h. Fahre ich 115 km/h, dann laufe ich ständig auf andere PKW auf.
Man könnte mal die bösartige Frage stellen, weshalb man versucht jede verlorene Sekunde durch laden eines BEV schlecht zu machen, um dann am Abend 3h vor der Glotze zu hocken u d schlechtestenfalls Spacken TV zu gucken.
300 km Reichweite deckt bei normalem Fahrprofil 95% aller Fahrten ab.
Zitat:
@Carlos1706 schrieb am 12. August 2021 um 12:41:46 Uhr:
Wieso muss man denn zwingend 130 fahren?Mit 110 oder 120 hinter einen Camper und ab geht die Reise.
Für das eine Mal sind 10 oder 20 Minuten Zeitverlust beim fahren (die man durch weniger Ladezeit eh nahezu rausholt), doch ein Klacks. Da hat jeder Stau größere Auswirkungen...
Wenn ich das mal von mir unter https://www.motor-talk.de/.../...z-diskussionen-u-ot-t6753362.html?... genannte Beispiel heranziehe, hätte ich (wenn ich daheim starte) selbst mit 300km Autobahn-Reichweite pro Strecke mind. 1x laden müssen und eben zusätzl. nochmal weil die letzte brauchbare Ladesäule ca. 80km vom Kunden weg ist und ich tägl. relativ weit pendeln musste ohne zwischendrin gescheit laden zu können.
D.h. 3x 30...50min - 10min Zeitverlust beim Laden ggü tanken + der Zeitverlust durch die niedrigere Geschwindigkeit. Merkst du was?
Würde mir auf jeden Fall ein E-Auto mit mehr Reichweite und höherer Ladegeschwindigkeit zulegen.
notting
Zitat:
@BurkhardR schrieb am 12. August 2021 um 14:16:49 Uhr:
Warum müssen Verbrennerfahrer unbedingt schnell fahren? Dafür habe ich die folgende Erklärung: Der Motorenlärm und die Vibrationen des Motors erzeugen nachweislich einen hohen Ausstoß von krankmachenden Stresshormonen..
Tagsüber gebe ich dir ja inzwischen recht. Aber der Gedanke, spät Abends auf der Autobahn nur 110 oder 130 zu fahren löst bei mir Stress aus. Ich fahre gerne schnell wenn es geht habe eben keinen besonderen Stress auslöst. Und ich bin gespannt, wie sich das mit meinem GT e-Tron ab nächster Woche verträgt/entwickelt. :-)
Muss denn immer gleich ein Kampf draus werden. „Die Verbrenner“ verbunden mit stereotypischen Vorurteilen finde ich genauso unglücklich wie „ihr E-Auto Fetischisten“ etc.
Das langsamere und entspanntere Fahren kommt beim Eauto von ganz alleine.
Diese ganze Diskussion um Ladezeiten kommt doch in der Regel von Leuten, die kein Eauto fahren.
Im Eauto fahren ändern sich die Sichtweisen. Man erfreut sich an der gewonnen Reichweite beim niedrigeren Tempo.
Ich hab mit meinem i3s (39kWh netto) letztens auf 195km Autobahn einen Verbrauch von 12,7kWh erzielt und hatte noch 110km Reichweite im Akku am Ziel. Tempomat auf 100, ab und zu mal die LKWs mit 120 überholt.
Und so losgefahren, dass keine Zeitdruck entsteht. Entspannt Musik gehört. Entspannt angekommen, trotz Kölner Ring auf der Strecke.
Hier im Ruhrpott fahre ich auch gerne mal am Tempobegrenzer (160) mit dem i3s und genieße allgemein die excellenten Fahrleistungen, die der Eantrieb ermöglicht.
Faustregel: Langstrecke langsam, Kurzstrecken heizen. 😁