Wieso Neuwagen?

Hallo!

Ich würde gerne die Frage erörtern, was einen Menschen (ich meine damit eher einen Privatmenschen) dazu bewegt, sich ausgerechnet einen NEUwagen zuzulegen?

Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ein Fahrzeug schon mit der Zulassung auf einen Käufer an Wert verliert. Das kann bei entsprechend hohem Listenpreis schon in die Tausende gehen, ohne dass der Käufer je in seinem Wagen gesessen ist. Oft ist dabei die Rede von einem völligen finanzwirtschaftlichen Fehlgriff wenn man den Wertverlust im ersten Jahr betrachtet (zuzüglich der Überführungskosten, die auch noch zu Buche schlagen).

Was bewegt einen nun trotzdem dazu?

-Ist es das besondere Gefühl, etwas zu haben was voher noch keinem anderen gehört hat?
-Angst vor einem falsch oder zu forsch eingefahrenen Auto und will man daher die Einfahrphase lieber selbst vornehmen?
-Der gewisse Prestigevorteil, den ein Neuwagen noch bis ca. 1000km hat, während die Bremssättel durch die Alufelgen noch schön glänzen und beim Einsteigen der typische Neuwagengeruch um die Nase weht?
-Dass man einen Neuwagen leichter erwerben kann, weil man sich um Kilometerstände, verdeckte Unfallschäden, etc. keine Gedanken machen muss und weil man im Autohaus als NEUwagenkäufer noch mehr hofiert wird?
-Dass man sich einen Neuwagen so konfigieren kann mit den Extras und der Farbe die man unbedingt haben will anstatt ewig zu suchen, bis man ein Fahrzeug gefunen hat, bei dem aber immer ein Detail nicht stimmt?

Beste Antwort im Thema

Für mich verbindet es das Nützliche mit dem Angenehmen, einen Neuwagen zu bestellen. Natürlich würde es, wenn es nur um das Nützliche ginge, ein Gebrauchtwagen tun.

Wir haben zu Hause lange diskutiert welche Dinge uns im Leben wichtig sind und im welchen Lebensbereichen wir uns ein wenig Luxus gönnen wollen.

Wir haben keine teuren Hobbys und gehen nur selten mal aus, daher haben wir uns für den Punkt Auto entschieden.

Ist es sinnvoll? Nö.
Macht es Spaß? Und wie.

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Zitat:

@1234auditt schrieb am 7. Oktober 2020 um 18:30:39 Uhr:


Bei fast allen Antworten spielt Geld die ausschlaggebende Rolle für den Kauf eines Gebrauchten und so ist es auch.

Ein neues Modell zu fahren und nach eigenen Wünschen bestellt ist doch nicht durch einen Gebrauchten NICHT zu ersetzen.

Das ist doch Quatsch, der Eine kauft sich für über 100.000 € einen Gebrauchten, der Andere für 20.000 € einen Neuen. Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle?

Der Eine kauft wegen der subventionierten Finanzierung mit niedrigen Raten lieber einen Neuen, der Andere legt die Kohle für den Jahreswagen auf den Tisch. Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle?

Der Eine konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und überlegt bei jeder Sonderausstattung, ob die das Geld wert ist, was sie kostet. Der Andere fährt einen Gebrauchtwagen mit Vollausstattung und erfreut sich an den Extras.

Ich habe bei meinen jungen Gebrauchten durchaus die eine oder andere Sonderausstattung schätzen gelernt, die ich beim Neuwagen nie bestellt hätte.

Und ein junger Gebrauchter ist nicht zwangsläufig ein älteres Modell.

Aber wenn Du Dich mit dem Neuwagen besser fühlst, gönne ich es Dir von Herzen.

Mein Bedürfnis, einen 5-stelligen Betrag zu verbrennen, wenn ich die Schilder an den Neuwagen stecke (das ist in der Fahrzeugklasse die ich fahre so) hält sich in äußerst engen Grenzen. Das Geld läßt sich wesentlich spaßvoller einsetzen. Und ein Neuwagen ist nach Wenigen Wochen auch ein Gebrauchter 😉

Was ich damit sagen will, Pauschalisierungen bringen nichts und sind meistens falsch.

XF-Coupe

Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 7. Oktober 2020 um 18:33:04 Uhr:


Garantie ist ja schön und gut, aber kostet trotzdem Nerven und Zeit.

...aber dafür im Fall des Falles kein Geld!😉

Zitat:

@Matsches schrieb am 7. Oktober 2020 um 19:41:17 Uhr:



Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 7. Oktober 2020 um 18:33:04 Uhr:


Garantie ist ja schön und gut, aber kostet trotzdem Nerven und Zeit.

...aber dafür im Fall des Falles kein Geld!😉

Welches man evtl. spart, wenn man beim Gebraucht die Probleme nicht hat.
Entweder weil die Garantie es behoben hat, oder weil man sich für ein anderes Fahrzeug entschieden hat.

Wir können es drehen und wenden wie wir wollen. Es gibt für jede Variante pro und contra

Genau, eventuell.
Ist halt immer ein Stück Gambling dabei.
Wobei: Manche brauchen diesen Nervenkitzel.

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Bei mir war es hauptsächlich die Planungssicherheit im Finanzierungszeitraum.

Ich hatte 0€ gespart (da Wohnung frisch eingerichtet), DINKs und 3600€ Netto wovon ca 1000€ übrig blieben.
Der 20 Jahre alte Vorgänger hat mich in einem Jahr 1400€ ungeplant gekostet und TÜV stand an.

Habe dann nach vernüfntigen Gebrauchten (bis 5 Jahre) mit Restgarantie von Händler gesucht und festgestellt dass die Angebote entweder mies, oder die Autos zu alt waren.
Daher für 15.000€ einen Reimport neu gekauft. Rate so angesetzt dass die Restschuld immer unter dem Restwert bleibt. Auch mit herein gespielt hat ,dass ich in dem Jahr 5 Urlaubstage für Werkstattaufenthalte hergegeben habe.

Ziel erreicht. 4 Jahre und 55tkm absolut sorgenfrei gefahren. Wertverlust von etwa 5000€, was ich aber nicht als wirklich viel erachte, denn meine Schwester fährt in der Regel 20 Jahre alten Kernschrott, verliert ähnlich viel Geld pro Monat und ist deutlich öfter in der Werkstatt.

Ist jetzt kein Paradebeispiel da Neuwägen in der Regel deutlich mehr Geld kosten, aber ich bin recht zufrieden damit gefahren.

Gerade in der Kleinstwagenklasse oder bei sehr günstigen Fahrzeugen (Mitsubishi Space Star oder Dacia Sandero) kann ein Neukauf durchaus sinnvoller sein als ein Gebrauchtwagen. Die kosten unter 10t EUR (mehr können sie also gar nicht verlieren an Wert), werden gebraucht und in gutem Zustand noch recht teuer gehandelt und man hat beim Neuwagen die volle garantie und keienrlei Verschleiss beim Kauf.

Bei teuren Oberklassewagen, die neu 60t EUR kosten und nach 3 oder 4 Jahren die Hälfte verloren haben, geht die Rechnung nie zugunsten des Neuwagens auf.

Ihr könnt hier solange schreiben wie ihr wollt wir drehen uns im Kreis. Und wir brauchen uns gegenseitig Neuwagenkäufer, Gebrauchtwagenkäufer junger Gebrauchter sowie alter Gebrauchter....

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 7. Oktober 2020 um 19:20:42 Uhr:



Zitat:

@1234auditt schrieb am 7. Oktober 2020 um 18:30:39 Uhr:


Bei fast allen Antworten spielt Geld die ausschlaggebende Rolle für den Kauf eines Gebrauchten und so ist es auch.

Ein neues Modell zu fahren und nach eigenen Wünschen bestellt ist doch nicht durch einen Gebrauchten NICHT zu ersetzen.

Das ist doch Quatsch, der Eine kauft sich für über 100.000 € einen Gebrauchten, der Andere für 20.000 € einen Neuen. Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle?

Der Eine kauft wegen der subventionierten Finanzierung mit niedrigen Raten lieber einen Neuen, der Andere legt die Kohle für den Jahreswagen auf den Tisch. Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle?

Der Eine konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und überlegt bei jeder Sonderausstattung, ob die das Geld wert ist, was sie kostet. Der Andere fährt einen Gebrauchtwagen mit Vollausstattung und erfreut sich an den Extras.

Ich habe bei meinen jungen Gebrauchten durchaus die eine oder andere Sonderausstattung schätzen gelernt, die ich beim Neuwagen nie bestellt hätte.

Und ein junger Gebrauchter ist nicht zwangsläufig ein älteres Modell.

Aber wenn Du Dich mit dem Neuwagen besser fühlst, gönne ich es Dir von Herzen.

Mein Bedürfnis, einen 5-stelligen Betrag zu verbrennen, wenn ich die Schilder an den Neuwagen stecke (das ist in der Fahrzeugklasse die ich fahre so) hält sich in äußerst engen Grenzen. Das Geld läßt sich wesentlich spaßvoller einsetzen. Und ein Neuwagen ist nach Wenigen Wochen auch ein Gebrauchter 😉

Was ich damit sagen will, Pauschalisierungen bringen nichts und sind meistens falsch.

XF-Coupe

Hallo XF-Coupe,

Du fragst mich oben "Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle? " und beantwortest deine eigene Frage :

Mein Bedürfnis, einen 5-stelligen Betrag zu verbrennen, wenn ich die Schilder an den Neuwagen stecke (das ist in der Fahrzeugklasse die ich fahre so) hält sich in äußerst engen Grenzen. Das Geld läßt sich wesentlich spaßvoller einsetzen. Und ein Neuwagen ist nach Wenigen Wochen auch ein Gebrauchter.

Siehst Du auch bei dir geht es ums Geld. Wie bei 90% der anderen Antworten.

Ist ja nicht schlimm aber man sollte schon ehrlich sein.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 7. Oktober 2020 um 19:20:42 Uhr:


Der Eine konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und überlegt bei jeder Sonderausstattung, ob die das Geld wert ist, was sie kostet. Der Andere fährt einen Gebrauchtwagen mit Vollausstattung und erfreut sich an den Extras.

Der andere konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und ordert genau die Sonderausstattung die er will. Wieder andere kaufen einen Gebrauchten, der die Ausstattung hat die der Vorbesitzer beim Neuwagen bestellt hat. 😉

Wie schon gesagt der Preis spielt eine Große Rolle.

Warum Keinen Neuen kaufen (wenn man Zeit zum warten hat) der nicht mehr kostet als ein junger Gebrauchter mit möglichen Abstrichen und falscher Farbe.

Für was brauchen wir Neuwagenkäufer? Die meisten werden doch eh die ersten Jahre von firmen geleast bevor sie auf den Privatmarkt kommen.

Zitat:

@Haasinger schrieb am 8. Oktober 2020 um 19:04:13 Uhr:


Für was brauchen wir Neuwagenkäufer?

Sollte eigentlich selbsterklärend sein:

Ohne Neuwagen, keine Gebrauchtwagen.

Zitat:

@1234auditt schrieb am 8. Oktober 2020 um 17:50:43 Uhr:


Hallo XF-Coupe,

Du fragst mich oben "Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle? " und beantwortest deine eigene Frage :

Mein Bedürfnis, einen 5-stelligen Betrag zu verbrennen, wenn ich die Schilder an den Neuwagen stecke (das ist in der Fahrzeugklasse die ich fahre so) hält sich in äußerst engen Grenzen. Das Geld läßt sich wesentlich spaßvoller einsetzen. Und ein Neuwagen ist nach Wenigen Wochen auch ein Gebrauchter.

Siehst Du auch bei dir geht es ums Geld. Wie bei 90% der anderen Antworten.

Ist ja nicht schlimm aber man sollte schon ehrlich sein.

Eins vorweg, so alt bin ich auch wieder nicht, dass Du für mich alles fett schreiben mußt 🙄

Tja wie soll ich Dir jetzt ehrlich antworten, ohne nicht extrem großkotzig rüberzukommen?

Es ist einfach der Kaufmann in mir, dem es widerstrebt mit der Erstzulassung einen großen Batzen Geld ohne tatsächlichen Mehrwert zu verbrennen, wenn ich einen 3 Monate alten Wagen mit wenig km und derselben oder besserer Ausstattung für sehr viel weniger kaufen kann.

Wie sagte schon der alte Ford "Reich wird man nicht durch das Geld das man verdient, sondern durch das Geld das man nicht ausgibt" 😛

XF-Coupe

Zitat:

Ziel erreicht. 4 Jahre und 55tkm absolut sorgenfrei gefahren. Wertverlust von etwa 5000€, was ich aber nicht als wirklich viel erachte, denn meine Schwester fährt in der Regel 20 Jahre alten Kernschrott, verliert ähnlich viel Geld pro Monat und ist deutlich öfter in der Werkstatt.

Boah!! Ich bin tief beeindruckt..... 😁

Zitat:

@-Pitt schrieb am 8. Oktober 2020 um 18:19:42 Uhr:



Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 7. Oktober 2020 um 19:20:42 Uhr:


Der Eine konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und überlegt bei jeder Sonderausstattung, ob die das Geld wert ist, was sie kostet. Der Andere fährt einen Gebrauchtwagen mit Vollausstattung und erfreut sich an den Extras.

Der andere konfiguriert sich seinen Neuwagen selbst und ordert genau die Sonderausstattung die er will. Wieder andere kaufen einen Gebrauchten, der die Ausstattung hat die der Vorbesitzer beim Neuwagen bestellt hat. 😉
Wie schon gesagt der Preis spielt eine Große Rolle.
Warum Keinen Neuen kaufen (wenn man Zeit zum warten hat) der nicht mehr kostet als ein junger Gebrauchter mit möglichen Abstrichen und falscher Farbe.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Wenn's den Neuen zum Preis einen Gebrauchten gibt, kauft doch jeder einen Neuen. Selbst wenn der junge Gebrauchte nur wenig günstiger ist als der Neue, würde ich zum Neuen greifen.

Aber das ist eben ja nach Modell sehr unterschiedlich. Gerade hochpreisige Fahrzeuge mit sehr guter Austattung verlieren überproportional viel. Ich hatte letztes Jahr im Juli einen CLS 400d 4 Motion gekauft. Der Wagen war von Farbe und Ausstattung her so, wie ich ihn mir auch selbst bestellt hätte. Lediglich die Lenkradheizung hätte ich beim selbstkonfigurierten Neuwagen noch dazu genommen.

Der Wagen hatte einen Listenpreis von 96.300 €. Mit viel Verhandlungsgeschick hätte ich damals 13 - 14 % Rabatt bekommen (beim örtlichen Händler war bei 11 - 12% Schluß), das wäre dann incl. Überführung ein Kaufpreis zwischen 83.500 und 84.500 gewesen. Für den 3 Monate alten Gebrauchten mit 4.800 km habe ich 65.900 € bezahlt.

Wenn ich den Wagen nach 5 Jahren verkaufe, werde ich dafür wohl 2.000 - 3.000 € weniger bekommen, als ich für den Neuwagen bekommen hätte, weil der ja einen Halter und 4.800 km weniger hätte und 3 Monate jünger wäre. Von höheren Wartungs- oder Verschleißkosten ist bei der geringen Laufleistung nicht auszugehen.

Macht bei dem Gebrauchten auf die 5 Jahre in Summe 15.000 € weniger Wertverlust, das sind 3.000 € pro Jahr, 250 € pro Monat oder 8,33 € pro Tag. Dafür kann ich auch gerne auf die Lenkradheizung verzichten, zumal ich im Winter ohnehin überwiegend den Macan nutze, der eine hat.

Im Grunde gibt es für mich zwei Herangehensweisen an einen Autokauf:

1. die Rationale bei einem Zweckfahrzeug: Ich setze mir ein Budget und eine Fahrzeugkategorie (Limo, Kombi SUV usw.) und vielleicht noch ein bestimmtes Modell und schaue wo ich das für mich Optimale für das Geld bekomme. Das Geld spielt hier nicht die entscheidende Rolle, weil man es ja sowieso ausgeben will. Die Frage ist nur, will ich den Neuen mit womöglich kleinerem Motor und weniger Ausstattung, oder doch den 3 - 6 Monate Alten mit Allem was man gerne hätte. Und der läßt sich in Wunschfarbe auch finden, wenn man sich ein wenig durch die Portale klickt.

2. die Emotionale bei einem Spassfahrzeug: Da will man ein bestimmtes Modell in bestimmter Farbe und Ausstattung usw.. Aber auch da ist man natürlich bestrebt, das Objekt der Begierde möglichst günstig zu bekommen. Ob man da zum Neuwagen oder zum jungen Gebrauchten greift, hängt davon ab, wie viel sich im konkreten Fall sparen läßt. Der Vorteil sollte schon deutlich sein.

XF-Coupe

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 8. Oktober 2020 um 21:14:43 Uhr:



Zitat:

@1234auditt schrieb am 8. Oktober 2020 um 17:50:43 Uhr:


Hallo XF-Coupe,

Du fragst mich oben "Für wen spielt Geld die ausschlaggebende Rolle? " und beantwortest deine eigene Frage :

Mein Bedürfnis, einen 5-stelligen Betrag zu verbrennen, wenn ich die Schilder an den Neuwagen stecke (das ist in der Fahrzeugklasse die ich fahre so) hält sich in äußerst engen Grenzen. Das Geld läßt sich wesentlich spaßvoller einsetzen. Und ein Neuwagen ist nach Wenigen Wochen auch ein Gebrauchter.

Siehst Du auch bei dir geht es ums Geld. Wie bei 90% der anderen Antworten.

Ist ja nicht schlimm aber man sollte schon ehrlich sein.

Eins vorweg, so alt bin ich auch wieder nicht, dass Du für mich alles fett schreiben mußt 🙄

Tja wie soll ich Dir jetzt ehrlich antworten, ohne nicht extrem großkotzig rüberzukommen?

Es ist einfach der Kaufmann in mir, dem es widerstrebt mit der Erstzulassung einen großen Batzen Geld ohne tatsächlichen Mehrwert zu verbrennen, wenn ich einen 3 Monate alten Wagen mit wenig km und derselben oder besserer Ausstattung für sehr viel weniger kaufen kann.

Wie sagte schon der alte Ford "Reich wird man nicht durch das Geld das man verdient, sondern durch das Geld das man nicht ausgibt" 😛

XF-Coupe

Hallo XF-Coupe,
schön dass du noch jung und frisch bist. Ich schreibe auch wieder klein. 🙂
Aber auch in dieser Antwort geht es Dir um das liebe Geld und gerade einen Kaufmann geht es ums Geld

Warum ist das so schwer zuzugeben ???

Gerade Henry Ford ging es ums Geld. Er perfektionierte konsequent die Fließbandfertigung im Automobilbau um noch mehr zu produzieren und damit noch größere Gewinne zu erzielen.

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