Wieso gab es bisher keine Demonstration(en) gegen das autonome fahren (Warnung, viel Text)

Hallo...

Ich bin noch neu hier (lese hier zwar schon länger, habe mich aber erst angemeldet) und wundere mich über eine bestimmte Sache ziemlich stark. Und zwar geht es um das autonome fahren. Inzwischen sollte ja jeder mitbekommen haben, dass sowohl die IT-Branche (Google), als auch die Automobilhersteller-Branche (Mercedes und BMW, Audi, Toyota, Teslar) sich in immer grösseren Schritten an das vollautomatische Fahren herantasten will. Ungeachtet dessen, ob eine Vielzahl oder vielleicht gar eine Mehrheit der weltweiten Autofahrer dieses eventuell nicht will. Es wird einfach entwickelt, vordiktiert und als unaufhaltbar dargestellt.

Mich würde jetzt mal interessieren, warum sich bisher noch keine echte Demonstration gegen die Pläne bzgl. des autonomen fahrens ergeben haben. Es gibt doch extrem viele Menschen, die Auto fahren, weil sie es wollen und als sehr grossen Spass sehen und nicht nur, um einfach an's Ziel zu kommen.

Es muss demnach Millionen von Menschen geben, die die Pläne nicht gutheissen. Denen es davor graut. Ich meine, man liesst in etwaigen Magazinen und Zeitungen bisher immer nur Berichte, WAS sich alles verändern wird und das es UNAUFHALTSAM sei, aber ich habe abgesehen von ein paar Geplänkeln a lá "Wie leicht könnte man die Fahrzeuge hacken" oder "wie sieht es versicherungstechnisch aus" noch keine echte explizite, demonstrative Gegendarstellung gelesen. Weshalb ist das so?

Ich persönlich finde, die Entwicklung des autonomen Autos ist eines der dümmsten Vorhaben der Menschheitsgeschichte. Sowohl des Wegfall des Fahrspasses, als auch die undurchsichtige Technologien der Sicherheit und des Datenschutzes betreffend, ist es absolut sinnlos und eine unglaubliche milliardenfache Geldverschwendung, PKW-Fahrzeuge zu entwickeln, welche von alleine fahren können. Zumal den Hauptargumenten der Befürworter allesamt ziemlich schnell wiedersprochen werden kann.

Das am meisten zitierte Hauptargument ist ja die Sicherheit im Strassenverkehr. Der Mensch gilt als grösster Gefahrenherd und wird praktisch als dumm dargestellt. Der Mensch als Fremdkörper im Strassenverkehr, den es unschädlich zu machen gilt. Der Computer hingegen mache alles besser und in wenigen Jahren ist die Verkehrsunfallrate auf 0% gesunken. Und die arktische Polkappe hört auch auf zu schmilzen, oder so...

Dazu will ich mal sagen, dass das meiner Meinung nach genau in's Gegenteil umschlagen kann. Der Mensch mag bei Verkehrsunfällen zwar in viele, oder meinetwegen in den meisten Fällen (nicht IMMER!) der Hauptschuldige sein, aber das muss man nicht andauernd extra erwähnen, da es einen denkenden Menschen nicht sonderlich verwundern sollte, zu mal der Mensch immer der Hauptakteur im Strassenverkehr ist. Abgesehen von nicht funktionierenden Fahrzeugsystemen oder (achtung, Ironie) von nicht funktionierenden Assistenzsystemen, wer sollte also, sollte mal ein Unfall geschehen, denn sonst Schuld sein? Der Mann im Mond?

Das tatsächliche Problem ist doch eher, dass ausschliesslich erwähnt wird, wieviele Unfälle jeden Tag durch Menschen verursacht werden, und NIE, wieviele Beinah-Unfälle jeden Tag von Menschen vermieden werden. Unfälle, die ein Computer vielleicht nicht vermieden hätte. Man sollte hier einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Völlig egal, wie entwickelt ein Computer sein mag, egal ob das ein Computer aus dem Jahre 1970, 2010 oder 2264 ist, ein Computer wird NIEMALS das menschliche Gehirn ersetzen, geschweige denn "schlagen" können. Sicher, Computer können schneller rechnen oder mehr Informationen auf einmal speichern, aber dafür kann der Mensch eines, was kein Rechner kann. Und zwar in kurzer Zeit, manchmal sogar in Millisekunden, sich auf komplett veränderte Situationen einstellen. Eine Fähigkeit, die im Strassenverkehr von grösster Bedeutung ist. Hierbei ist zu erwähnen, dass manche Menschen hierin besser sind, manche schlechter, der Mensch ist nun mal ein Individuum, aber generell ist das menschliche Hirn dazu immer in der Lage, ein Computer aber nie. Ein Computer kann und weiss nur das, was der Mensch ihm gefüttert hat. Sonst nichts. Und weil ein Computer eine von Menschenhand erstellte Maschine ist, wird das auch IMMER so bleiben. Egal ob heute oder auch in 5000 Jahren. Es bleibt also sehr fragwürdig, ob die Sicherheit im Strassenverkehr wirklich verbessert werden würde.

Ein anderes Thema wäre noch der Datenschutz. Ich weiss beim besten Willen nicht, wie sich Forscher einbilden, dass diese autonomen Systeme, wie ausgefeilt sie auch sein mögen, von Hackern irgendwann nicht mehr zu durchdringen wäre. Es hat bereits mehr als genügend Beispiele gegeben, dass es nie eine Computertechnik geben wird, die undurchdringbar ist. Es gab schon Hobby-Hacker, die sich in alle möglichen Hochsicherheitssysteme der Welt gehackt haben. Von Weltbanken oder gleich auf die Webseiten des CIA. Und wir sollen Autos fahren, uns viel mehr von ihnen fahren lassen, welche alles alleine Regeln wollen? Die irgendwann sogar kein Lenkrad mehr haben? Uns somit der Gefahr aussetzen, von gestörten Hackern mit hohen Geschwindigkeiten ineinander auffahren zu lassen?

Ein letztes Thema, dass angesprochen werden sollte, ist das Thema Fahrspass. WARUM kauft man sich denn ein Auto? Einfach nur um von A nach B zu fahren? Früher vielleicht mal. Aber seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Das eigene Auto ist für viele ein Spielzeug, etwas, das Spass macht. Ein Stück Freiheit. Mal mit der Familie einen Ausflug machen oder "rumcruisen". Oder mal auf der Autobahn etwas Gummi auf die Strasse legen (natürlich nur im legalen Rahmen innerhalb der Geschwindigkkeitsbegrezung, falls vorhanden). Für viele ist das Auto auch ein Statussymbol. Etwas, auf das sie stolz sind. Und es ist etwas, worauf sich viele Kinder freuen: 18 werden und endlich Auto fahren dürfen. Kurz um: Man kauft sich ein Auto, weil man fahren will und nicht, weil man nicht fahren will.

Und DAS soll uns alles geklaut werden? Innerhalb einer vordiktierten Automobil-Zäsur?

Hierbei bin ich wieder bei der Frage... WARUM gab es noch keine grossangelegte Demo? Warum wird das einfach so von Millionen Autonarren und Petrol-Heads hingenommen?

Und eine andere Frage wäre, weshalb manche Menschen sich das autonome fahren wünschen. Einfach nur, um nichts mehr tun zu müssen? Um noch ein bisschen fauler zu werden? Oder um, wie manche sagen "Mehr Zeit für andere Dinge" haben zu können? Nun, wenn jemand nicht selber auto fahren möchte, auf dem Weg zur Arbeit nochmal was essen oder schlafen möchte, gibt es bereits seit vielen Jahrzehnten Abhilfe: Man nennt es "öffentliche Verkehrsmittel". Da kann man sich ausruhen und chauffieren lassen, soviel man möchte...

Also, ich hoffe, dass vielleicht mal darüber diskutiert wird und vielleicht jemand eine Idee hat, warum keiner bisher dagegen offiziell angeht.

Schönen Tag noch an alle

Beste Antwort im Thema

Es geht keiner dagegen an, weil deine Argumente nicht stichhaltig sind, sich nur auf der Vermutungsebene bewegen.

Und ja, Menschen sind alle dämlich, eine permanente Risikoquelle. Und wo in den Ballungsgebieten macht Autofahren denn noch Spaß?
Mal ganz davon ab, dass sich persönlicher Spaß ggf. übergeordneten gesellschaftlichen Interessenlagen unterordnen muss. (Ob es einem passt oder nicht.)

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Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Weil die Bevölkerung dazu neigt, sich immer nur über das aufzuregen, was gerade aktuell und unübersehbar ist. Was vielleicht irgendwann mal sein könnte, davon fühlt sich kaum einer betroffen. Zumal es zur Zeit dringendere Probleme gibt, die erstmal gelöst werden müssen. Der Rest wird verdrängt. Aber keine Panik. Der Protest kommt noch. Und dann werden einige sagen "Hätte man das nicht voraussehen können?"

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 20. April 2016 um 17:56:52 Uhr:


Dafür gibt's den Zug oder den guten, alten Omnibus. Das ist kein Argument für autonomes fahren.

Reichlich ignorante, um nicht zu sagen schon unverschämte Einstellung. Versuch mal in ländlichen Regionen ohne eigenes Fahrzeug zu leben.
Guck mal über deinen persönlichen Tellerrand drüber! Du bist nicht der Maßstab der Dinge.

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 20. April 2016 um 17:56:52 Uhr:


Dafür gibt's den Zug oder den guten, alten Omnibus. Das ist kein Argument für autonomes fahren.

Die beide überteuert, langsam und unflexibel sind.
Ich finde es toll, dass autonomes Fahren es uns bald ermöglicht, vielleicht komplett auf Busse zu verzichten.

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 20. April 2016 um 17:56:52 Uhr:


Dafür gibt's den Zug oder den guten, alten Omnibus. Das ist kein Argument für autonomes fahren.

Ein autonomes Auto fährt dich aber überall hin und zu jeder Zeit. Du musst nicht darauf warten und musst auch keinen Fahrer bezahlen. Außerdem hast du die Möglichkeit im Auto viel zu transportieren. Weiterhin bist du im autonomen Auto alleine und du kannst z.B. schlafen gehen ohne das irgendjemand was klaut. Mit einem speziell umgebauten autonomen Auto kann man sogar während der Fahrt arbeiten und hat besonders viel Platz.

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Mit meinem Kommentar meinte ich nicht, dass Rentner nicht alleine fahren sollen, sondern das es kein Totschlagargument dafür wäre, das gesamte Strassennetz zu digitalisieren... Kinder lasse ich sowieso nicht alleine mit dem Auto fahren, auch wenn es von selbst fährt, Kinder sind aufsichtspflichtig und nicht dafür gedacht, durch die Gegend geschickt zu werden wie ein Postpaket.

Abgesehen davon, wie soll euer tolles autonomes fahren überhaupt funktionieren? Das europäische Strassennetz ist viel zu komplex, um einen Computer darauf zu programmieren, mit ausnahmlos allen Streckenführungen in ihren diversen Windungen, mit all den Regeln oder veränderten Lichtzeichen (Gelbe Ampel) klarzukommen. Geschweige denn mit Serpentinen, Bergstrassen oder mit Wanderbaustellen, die heute hier sind, morgen da. Und spätestens wenn kein Lenkrad mehr vorhanden ist, kommt man auf keine Berghütte mehr 😉

Tolles Konzept.

@ Tomcat:

Laß sie doch träumen. Das böse Erwachen kommt von ganz allein. Da mußt Du gar nicht versuchen mit Argumenten oder repräsentativen Beispielen zu überzeugen. Viele/manche Menschen lernen eben erst durch eigene, schmerzhafte Erfahrung. Das ist so.

Ätt Flat: Da hast Du vollkommen Recht. Schade nur, dass das Erwachen erst kommt, nachdem Milliarden investiert wurden, die im öffentlichen Nahverkehr, für Radwege oder alternative Kraftstoffe angeblich fehlen.

Ich versuche mir das immer vorzustellen, wie ich mich dann fühlen werde. Ich besitze dann also kein eigenes Auto mehr, sondern miete mir irgend eine Kiste, die gerade in der Nähe meines Aufenthaltsortes steht und die auf Anforderung per App selbst angefahren kommt. Dann steige ich ein und gebe per Sprachbefehl meinen Zielort an (Leiptschor Häubtböhnhöf) und das Auto fädelt sich selbstfahrend in die Kolonne der anderen selbstfahrenden Kisten ein. Dann schlafe ich ein und werde am Ziel wieder geweckt. Ich werde keine grünen Bäume sehen, keine Alleen, keine Hühner neben der Straße und keine Verkehrsschilder. Es gibt auch keine Ampeln und kein Kopfsteinpflaster mehr. Überholen natürlich auch nicht und Kurven spürt man kaum, da wird ganz langsam vorher abgebremst und dann sanft durchgefahren. Der Motor ist ein schwacher Elektroantrieb, den man nicht hört und der mich auch nicht in den Sitz pressen wird. Die Fenster bleiben geschlossen, Fahrtwind adé. Rückspiegel sind überflüssig, der Schulterblick so wie so. Und man kann dann auch nicht mehr manuell in die Steuerung eingreifen, wie bei iRobot, sondern ist Passagier. Also alles, was mir am Autofahren Spaß macht, fällt weg. Ich werde dann den Unterschied zum S-Bahnfahren nur daran merken, daß ich allein in der Gondel sitze und keiner während der Fahrt nach Kleingeld bettelt oder nach dem Fahrausweis fragt. Ich glaube, diese Zukunft möchte ich nicht erleben müssen. Das ist ja wie in "Die Zeitmaschine" bei den Eloi. Nein danke, dann nehme ich vorher Zyankali zu mir.

Zitat:

@flat_D schrieb am 20. April 2016 um 19:02:18 Uhr:


@ Tomcat:

Laß sie doch träumen. Das böse Erwachen kommt von ganz allein. Da mußt Du gar nicht versuchen mit Argumenten oder repräsentativen Beispielen zu überzeugen. Viele/manche Menschen lernen eben erst durch eigene, schmerzhafte Erfahrung. Das ist so.

Joa, ich weiss, dass manche so sind. Dabei hab ich in meinen Argumenten noch gar nicht nicht erwähnt, dass es Unsinn wäre, autonome Autos mit Fahrzeugen zu kombinieren, die niemals autonom sein werden. Zumindest in der bekannten Form. Sprich Motorräder, Trikes, Quads, Roller, Mofas, Mopeds, Fahrräder... Das gäbe doch Unfälle en masse.

Sehr geehrter Te ,sie verteufeln hier Fortschritte, dabei sitzen sie doch die ganze Zeit am Rechner um ihre Kommentar abzugeben.
Um mit Hans Alberts Worte zu sprechen :Postkarte genügt

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 19. April 2016 um 17:46:03 Uhr:


Bis jetzt hab ich nur Reaktionen gelesen, die auf das altbewerte "Mimimi... Der Mensch ist dumm... mimimimi" abzielen... Hat jemand auch noch eine fundierte Antwort?

Moin,,

schon mal darüber nachgedacht das man das "Autonome Fahren" nicht nutzen muss??? Wer will, kann es nutzen! Wer lieber selber fährt wegen Fahrspaß nutzt es dann nicht!!😛 Wo ist Dein Problem???😕

Ich verteufel den Fortschritt nicht. Ich bin aus den 80ern und hab vom 89er Gameboy bis zum letzten '16er Highend-Rechner alles mitgemacht. Es geht nicht um die Technik an sich, sondern darum, welche.

Weisst du, nicht alles, was man rein theoretisch tun KANN, ist auch sinnvoll. Oder muss nur deshalb, weil es machbar ist, auch gemacht werden. Man sollte abwägen, ob sich zig Millionen von Forschungskosten auch lohnen oder eben nicht.

Zitat:

@allesgeht schrieb am 20. April 2016 um 19:51:30 Uhr:



Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 19. April 2016 um 17:46:03 Uhr:


Bis jetzt hab ich nur Reaktionen gelesen, die auf das altbewerte "Mimimi... Der Mensch ist dumm... mimimimi" abzielen... Hat jemand auch noch eine fundierte Antwort?

Moin,,

schon mal darüber nachgedacht das man das "Autonome Fahren" nicht nutzen muss??? Wer will, kann es nutzen! Wer lieber selber fährt wegen Fahrspaß nutzt es dann nicht!!😛 Wo ist Dein Problem???😕

Falsch. Wenn das alles so käme, wie die hochstudierten Damen und Herren von Google, Tesla und etwaigen deutschen Automobilherstellern sich das vorstellen, gäbe es früher oder später ein Verbot für alle, einen PKW selbstständig zu bewegen.

Zitat:

@Bopp19 schrieb am 20. April 2016 um 19:41:42 Uhr:


Sehr geehrter Te ,sie verteufeln hier Fortschritte, dabei sitzen sie doch die ganze Zeit am Rechner um ihre Kommentar abzugeben.
Um mit Hans Alberts Worte zu sprechen :Postkarte genügt

Fortschritte sind keine Maßnahmen, die meine Freiheit beschneiden und mich in eine fremdbestimmte Situation zwingen. Wo bitte ist da der Fortschritt? Daß auch Deppen überleben, die nicht unfallfrei fahren können? Das ist doch kein Fortschritt. Der Straßenverkehr ist die letzte Bastion der Darwinschen Evolutionslehre, wo noch die Auslese durch Anpassung oder Selektion stattfindet. Weshalb sollte man dieses Grundprinzip des Lebens so leichtfertig aufgeben?

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 20. April 2016 um 19:55:48 Uhr:



Zitat:

@allesgeht schrieb am 20. April 2016 um 19:51:30 Uhr:


Moin,,

schon mal darüber nachgedacht das man das "Autonome Fahren" nicht nutzen muss??? Wer will, kann es nutzen! Wer lieber selber fährt wegen Fahrspaß nutzt es dann nicht!!😛 Wo ist Dein Problem???😕

Falsch. Wenn das alles so käme, wie die hochstudierten Damen und Herren von Google, Tesla und etwaigen deutschen Automobilherstellern sich das vorstellen,

gäbe es früher oder später ein Verbot für alle, einen PKW selbstständig zu bewegen.

Moin,,

das ist doch Blödsinn!!! Wie kommste denn auf die IDEE?? Steht überhaupt nicht zur Debatte ! Darum höre auf hier Fantasien anzudiskutieren, die völlig absurd sind!!!

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