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Wieso gab es bisher keine Demonstration(en) gegen das autonome fahren (Warnung, viel Text)

Themenstarteram 19. April 2016 um 13:14

Hallo...

Ich bin noch neu hier (lese hier zwar schon länger, habe mich aber erst angemeldet) und wundere mich über eine bestimmte Sache ziemlich stark. Und zwar geht es um das autonome fahren. Inzwischen sollte ja jeder mitbekommen haben, dass sowohl die IT-Branche (Google), als auch die Automobilhersteller-Branche (Mercedes und BMW, Audi, Toyota, Teslar) sich in immer grösseren Schritten an das vollautomatische Fahren herantasten will. Ungeachtet dessen, ob eine Vielzahl oder vielleicht gar eine Mehrheit der weltweiten Autofahrer dieses eventuell nicht will. Es wird einfach entwickelt, vordiktiert und als unaufhaltbar dargestellt.

Mich würde jetzt mal interessieren, warum sich bisher noch keine echte Demonstration gegen die Pläne bzgl. des autonomen fahrens ergeben haben. Es gibt doch extrem viele Menschen, die Auto fahren, weil sie es wollen und als sehr grossen Spass sehen und nicht nur, um einfach an's Ziel zu kommen.

Es muss demnach Millionen von Menschen geben, die die Pläne nicht gutheissen. Denen es davor graut. Ich meine, man liesst in etwaigen Magazinen und Zeitungen bisher immer nur Berichte, WAS sich alles verändern wird und das es UNAUFHALTSAM sei, aber ich habe abgesehen von ein paar Geplänkeln a lá "Wie leicht könnte man die Fahrzeuge hacken" oder "wie sieht es versicherungstechnisch aus" noch keine echte explizite, demonstrative Gegendarstellung gelesen. Weshalb ist das so?

 

Ich persönlich finde, die Entwicklung des autonomen Autos ist eines der dümmsten Vorhaben der Menschheitsgeschichte. Sowohl des Wegfall des Fahrspasses, als auch die undurchsichtige Technologien der Sicherheit und des Datenschutzes betreffend, ist es absolut sinnlos und eine unglaubliche milliardenfache Geldverschwendung, PKW-Fahrzeuge zu entwickeln, welche von alleine fahren können. Zumal den Hauptargumenten der Befürworter allesamt ziemlich schnell wiedersprochen werden kann.

Das am meisten zitierte Hauptargument ist ja die Sicherheit im Strassenverkehr. Der Mensch gilt als grösster Gefahrenherd und wird praktisch als dumm dargestellt. Der Mensch als Fremdkörper im Strassenverkehr, den es unschädlich zu machen gilt. Der Computer hingegen mache alles besser und in wenigen Jahren ist die Verkehrsunfallrate auf 0% gesunken. Und die arktische Polkappe hört auch auf zu schmilzen, oder so...

Dazu will ich mal sagen, dass das meiner Meinung nach genau in's Gegenteil umschlagen kann. Der Mensch mag bei Verkehrsunfällen zwar in viele, oder meinetwegen in den meisten Fällen (nicht IMMER!) der Hauptschuldige sein, aber das muss man nicht andauernd extra erwähnen, da es einen denkenden Menschen nicht sonderlich verwundern sollte, zu mal der Mensch immer der Hauptakteur im Strassenverkehr ist. Abgesehen von nicht funktionierenden Fahrzeugsystemen oder (achtung, Ironie) von nicht funktionierenden Assistenzsystemen, wer sollte also, sollte mal ein Unfall geschehen, denn sonst Schuld sein? Der Mann im Mond?

Das tatsächliche Problem ist doch eher, dass ausschliesslich erwähnt wird, wieviele Unfälle jeden Tag durch Menschen verursacht werden, und NIE, wieviele Beinah-Unfälle jeden Tag von Menschen vermieden werden. Unfälle, die ein Computer vielleicht nicht vermieden hätte. Man sollte hier einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Völlig egal, wie entwickelt ein Computer sein mag, egal ob das ein Computer aus dem Jahre 1970, 2010 oder 2264 ist, ein Computer wird NIEMALS das menschliche Gehirn ersetzen, geschweige denn "schlagen" können. Sicher, Computer können schneller rechnen oder mehr Informationen auf einmal speichern, aber dafür kann der Mensch eines, was kein Rechner kann. Und zwar in kurzer Zeit, manchmal sogar in Millisekunden, sich auf komplett veränderte Situationen einstellen. Eine Fähigkeit, die im Strassenverkehr von grösster Bedeutung ist. Hierbei ist zu erwähnen, dass manche Menschen hierin besser sind, manche schlechter, der Mensch ist nun mal ein Individuum, aber generell ist das menschliche Hirn dazu immer in der Lage, ein Computer aber nie. Ein Computer kann und weiss nur das, was der Mensch ihm gefüttert hat. Sonst nichts. Und weil ein Computer eine von Menschenhand erstellte Maschine ist, wird das auch IMMER so bleiben. Egal ob heute oder auch in 5000 Jahren. Es bleibt also sehr fragwürdig, ob die Sicherheit im Strassenverkehr wirklich verbessert werden würde.

 

Ein anderes Thema wäre noch der Datenschutz. Ich weiss beim besten Willen nicht, wie sich Forscher einbilden, dass diese autonomen Systeme, wie ausgefeilt sie auch sein mögen, von Hackern irgendwann nicht mehr zu durchdringen wäre. Es hat bereits mehr als genügend Beispiele gegeben, dass es nie eine Computertechnik geben wird, die undurchdringbar ist. Es gab schon Hobby-Hacker, die sich in alle möglichen Hochsicherheitssysteme der Welt gehackt haben. Von Weltbanken oder gleich auf die Webseiten des CIA. Und wir sollen Autos fahren, uns viel mehr von ihnen fahren lassen, welche alles alleine Regeln wollen? Die irgendwann sogar kein Lenkrad mehr haben? Uns somit der Gefahr aussetzen, von gestörten Hackern mit hohen Geschwindigkeiten ineinander auffahren zu lassen?

 

Ein letztes Thema, dass angesprochen werden sollte, ist das Thema Fahrspass. WARUM kauft man sich denn ein Auto? Einfach nur um von A nach B zu fahren? Früher vielleicht mal. Aber seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Das eigene Auto ist für viele ein Spielzeug, etwas, das Spass macht. Ein Stück Freiheit. Mal mit der Familie einen Ausflug machen oder "rumcruisen". Oder mal auf der Autobahn etwas Gummi auf die Strasse legen (natürlich nur im legalen Rahmen innerhalb der Geschwindigkkeitsbegrezung, falls vorhanden). Für viele ist das Auto auch ein Statussymbol. Etwas, auf das sie stolz sind. Und es ist etwas, worauf sich viele Kinder freuen: 18 werden und endlich Auto fahren dürfen. Kurz um: Man kauft sich ein Auto, weil man fahren will und nicht, weil man nicht fahren will.

Und DAS soll uns alles geklaut werden? Innerhalb einer vordiktierten Automobil-Zäsur?

 

Hierbei bin ich wieder bei der Frage... WARUM gab es noch keine grossangelegte Demo? Warum wird das einfach so von Millionen Autonarren und Petrol-Heads hingenommen?

Und eine andere Frage wäre, weshalb manche Menschen sich das autonome fahren wünschen. Einfach nur, um nichts mehr tun zu müssen? Um noch ein bisschen fauler zu werden? Oder um, wie manche sagen "Mehr Zeit für andere Dinge" haben zu können? Nun, wenn jemand nicht selber auto fahren möchte, auf dem Weg zur Arbeit nochmal was essen oder schlafen möchte, gibt es bereits seit vielen Jahrzehnten Abhilfe: Man nennt es "öffentliche Verkehrsmittel". Da kann man sich ausruhen und chauffieren lassen, soviel man möchte...

Also, ich hoffe, dass vielleicht mal darüber diskutiert wird und vielleicht jemand eine Idee hat, warum keiner bisher dagegen offiziell angeht.

 

Schönen Tag noch an alle

Beste Antwort im Thema

Es geht keiner dagegen an, weil deine Argumente nicht stichhaltig sind, sich nur auf der Vermutungsebene bewegen.

Und ja, Menschen sind alle dämlich, eine permanente Risikoquelle. Und wo in den Ballungsgebieten macht Autofahren denn noch Spaß?

Mal ganz davon ab, dass sich persönlicher Spaß ggf. übergeordneten gesellschaftlichen Interessenlagen unterordnen muss. (Ob es einem passt oder nicht.)

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Moin

Tomcat

in den 80ern wurde das Internet erfunden. Zukunft. Kaum einer konnte sich einen Nutzen vorstellen. Wie schreiben wir hier noch gleich zusammen? Eventuell über die damalige Zukunft mit Namen Internet.

Als das Auto erfunden wurde sah man nicht den Nutzen dahinter. Zukunftsmusik. Unnötig. Möchtest du heute noch zu Fuß zur Arbeit laufen? Oder mit dem Pferd?

Dieselloks, E-Loks, reinste Zukunfstmusik als sie eingeführt wurden. Heute will niemand mehr den damaligen Standard zurück, die Dampflok.

Ich kann die Liste aus verschiedenen Bereichen fortsetzen. Handys brauchte auch keiner, heute kann man sich die Welt ohne kaum mehr vorstellen, auch wenn einige gleich doch, doch rufen werden.

Natürlich fand ich meinen ersten Wagen am besten. 50 PS Diesel, keine Lenkhilfe, keine Klima, kein ABS, kein nichts. Stück Blech mit Motor. Viele schöne Erinnerungen. Aber will man das heute noch fahren? Der eine oder andere schreit jetzt ja, aber das Groß wird sagen: Nein.

Frag mal LKW-Fahrer welchen sie wohl lieber fahren wollen. Einen von heute, oder einen aus den 70ern. Wir haben einen in der Feuerwehr, nur als Beispiel, bei 80 unterhältst du dich mit niemanden mehr. Klima? Klar, ausklappbare Seitenscheiben.

 

Und zum Thema China, ich schrieb doch wer regiert. Nicht die Merkel. Das sieht man schon am NEFZ, und den daraus resultierenden Abgaswerten im wahren Leben. Was war denn diese "Klassifizierung" das man mit einem 3 Jahre alten Diesel nicht mehr in die Innenstädte durfte? Das war schlicht eine Enteignung, wenn man blöderweise in eben dieser Stadt wohnte.

Spötter könnten auch sagen: Das war eine schöne Subvention für die Automobillobby, so wurden einige neue Autos nötig. Und alte Fahrzeuge (Wie gesagt, der Benz war 3 Jahre alt) wurden in Deutschland unverkäuflich. Hat unsere Lobby gut gemacht.

Moin

Björn

Zitat:

@Friesel schrieb am 25. April 2016 um 17:56:42 Uhr:

Natürlich fand ich meinen ersten Wagen am besten. 50 PS Diesel, keine Lenkhilfe, keine Klima, kein ABS, kein nichts. Stück Blech mit Motor. Viele schöne Erinnerungen. Aber will man das heute noch fahren? Der eine oder andere schreit jetzt ja, aber das Groß wird sagen: Nein.

Ach ja, seufz... Wäre ich damals schlauer gewesen und hätte den notwendigen Stellplatz gehabt, hätte ich mein erstes Auto behalten. 5 Zylinder Vergaser... Aber nur für den Spaß am Wochenende. Für den Alltag nehme ich an Assistenten alles was geht (und in Zukunft auch gerne autonom). Habe gerade wieder 500 km am Stück hinter mir, das geht mit ACC, Spurhalteassistent und Powershift etc. doch noch deutlich entspannter als mit dem Vorgänger der "nur" einen gewöhnlichen Tempomaten hatte...

Zitat:

Frag mal LKW-Fahrer welchen sie wohl lieber fahren wollen. Einen von heute, oder einen aus den 70ern. Wir haben einen in der Feuerwehr, nur als Beispiel, bei 80 unterhältst du dich mit niemanden mehr. Klima? Klar, ausklappbare Seitenscheiben.

Wir hatten bis 2004 einen Magirus Eckhauber BJ. 1976 im Einsatz. Keine Servolenkung, kein synchronisiertes Getriebe... Der hat bei Bewegungsfahrten und Übungen Spaß gemacht. Im Einsatz unter Stress wollte den keiner gerne fahren. Warum wohl? Und warum wohl haben bei meiner jetzigen Feuerwehr alle neu beschafften Fahrzeuge automatische Getriebe?

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 23. April 2016 um 12:00:55 Uhr:

Ich weiss sicherlich, dass das nicht realistisch ist, aber dennoch wäre es interessant zu erfahren, was wäre, wenn es grosse Demonstrationen gegen das autonome fahren gäbe. Und damit meine ich Demonstrationen in der Grössenordnung a lá Pegida. Bis zu 10.000 Menschen stellen sich vor das Tesla-Werk oder vor das Google-Hauptquartier und rufen mit Schildern in der Hand, dass sie das autonome fahren nicht wollen. Und weil es so schön war, machen wir Ingolstadt bei Audi, in Stuttgart bei Mercedes und in München bei BMW da gleiche. Ich meine bei tausenden Demonstranten in regelmässigen, wöchentlichen Abständen wäre das interessant zu sehen, wie die Verantwortlichen darauf reagieren würden :D

Moin,,

das meinst Du doch wohl nicht ERNST??

Ich glaube "LEIDER" ja!!!

Ich würde gerne gegen solche Menschen wie Dich eine Demo berufen!. Wie würdest wohl Du reagieren??:confused::)

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 25. April 2016 um 16:16:53 Uhr:

Mein lieber Friesel, ich höre immer Zukunft, Zukunft, Zukunft. Ich sag es jetzt nochmal, nicht alles, was man in der Zukunft theoretisch machen KANN, ist auch sinnvoll. In Sachen Umweltschutz allerdings schon, da stimme ich zu. Aber bezüglich dieses Umweltschutzes hat sich in der Automobilgeschichte immerhin schon einiges getan. Vom Katalysator über Feinstaub- und Russpartikelfilter und Schadstoffklassifizierungen, durch welche man mit einer zu hohen Klassifizierung gar nicht mehr in die grossen Innenstädte fahren darf, gibt es zumindestens mal einige Massnahmen. Die sind zwar nicht 100% ausreichend, aber haben zumindest schon mal einen Beitrag geleistet.


Wenn ich mir im Vergleich dazu anschaue, wie viel unendliche Mengen Dreck Nationen wie China und Co. tagtäglich Richtung Ozonloch blasen und Frau Merkel trotzdem Hände schüttelnd die Präsidenten
dieser Länder begrüsst... Nun ja... Ich sag mal so, bevor man sich ausschliesslich über Emissionswerte der PKWs und LKWs aufregt, sollte man erst mal dafür sorgen, dass solche Länder aufhören, unsere Luft und unsere Atmosphäre zu vergewaltigen.

Versteh mich nicht falsch, mir liegt die Umwelt sehr am Herzen, klar ist es begrüssenswert, wenn man Emissionswerte mindern kann. Zumal ja viele Millionen Auto jeden Tag auf der Erde durch die Gegend fahren. Aber in dem Bereich wird immerhin etwas getan. Seit mehreren Jahrzehnten. Bei China schaut man hingegen zu, weil die westlichen Mächte es sich nicht mit den Chinesen verscherzen wollen. Klar, ne Partnerschaft mit ner Diktatur ist ja ned ethisch verwerflich, solange der Rubel rollt... :rolleyes:

Moin,,

ich kann nicht anders, aber scheinbar nehme ich Dich zu ERNST!!

Wenn Deutschland, Amerika und und...... andere Industrieländer schon vor über 70.Jahren die Luft verdreckt haben (mit Autos und Kohle und Haushalten), das war völlig OK!! Aber jetzt machen die Chinesen und Co. das gleiche (nur mit mehr Menschen), und das macht DEINE heile Welt plötzlich kaputt!!

Was gibt Dir das Recht, wenn Andere das gleiche machen wie wir vor zig Jahren, das zu verurteilen?? Ich glaube in Deinen Kopf sollte mehr das "autonome" Denken ausgeschaltet werden, Pardon!! Mehr fällt mir dazu nicht ein!

Themenstarteram 25. April 2016 um 17:34

Das das früher akzeptabler war, wurde von mir nie behauptet. War genauso falsch.

Zitat:

@Tomcat1985 schrieb am 25. April 2016 um 19:34:57 Uhr:

Das das früher akzeptabler war, wurde von mir nie behauptet. War genauso falsch.

Moin,

dann ist ja gut!:)

Nur warum verurteilst Du dann die "neuen" Industriestaaten, und akzeptierst es nicht?? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!!:) Es geht hier nicht um Falsch oder so, sondern wie Du Weltverbesser hier Sachen rein setzt, aber jede Kritik dazu abwiegelst! Ich gebe es auf, Tschüsss!:)

Moin

Na ja, heute ist man schlauer, und nicht nur wir sondern auch die Chinesen. Es ist ja nicht so, dass die jetzt gerade das Auto erfunden haben, und ihnen der Weltraum noch fremd ist, oder gar die Erde noch eine Scheibe ist.

Auch hier ist es nicht der Chinese der verwerflich ist. Es ist die hießige Industrie, aber auch der hier lebende Kunde, welcher china Ware einkauft, weil sie ja vermeintlich billig ist.

Warum ist es wohl billiger, wenn man hier Arbeitszeitgesetze, Arbeitsshutzgesetze, Umweltschutzauflagen, etc. und pp. erfüllen muß, dort es aber nur auf das Produkt ankommt, und dieses hier willig von Autoherstellern gekauft wird um die eigenen Gewinne zu steigern?

Dann weis man auch warum Tante Merkel in dies Länder reist und mit ihnen Geschäfte einfädelt, ohne dabei auf Menschenrechte oder gar Umweltschutz zu achten.

 

Ein gern genommenes Zitat:

Was bringt es hier Millionen zu investieren, damit man ein Auto um 0,1 % sauberer macht, wenn man zeitgleich in China in jedem X-beliebigen Fluß seine Filme entwickeln kann.

 

Ok, versteh heute nicht mehr jeder..... Filme? Was sind Filme? Ach, diese elende Zukunft. Nicht mal diese Flüße kann man mehr nutzen.

 

Moin

Björn

Aus gegebenen Anlass:

In einem Punkt bin ich hier bei den Skeptikern:

Nicht alles was technisch geht muß auch gemacht werden.

Das sge ich heute in Erinnerung an 30 Jahre Tschernobyl

Allerdings sehe ich die Apokalypse nicht bein autonomen fahren.

am 26. April 2016 um 12:41

Ja die Strahlung dürfte im Vergleich wesentlich geringer sein.

Ford Nucleon... :D

Für die Leser, welche das Modell noch nicht kennen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Nucleon

Auch in anderen Ländern sieht man die Entwicklung entspannt:

http://www.motor-talk.de/.../...eden-erkunden-london-t5677417.html?...

Deutschland setzt auf Pferdewagen USA auf selbstfahrende LKW ;)

am 6. August 2016 um 18:44

Für eine menschenleere Wüste mit Bummeltempo sicher eine gute Idee. Für deutsche Autobahen weniger.

Naja, es gibt ja hier bei MT User, die halten die deutschen Autobahnen für die Besten der Welt.

Sollten die wirklich falsch liegen mit ihrer Ansicht? :D

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