Wiederverkauf mit Gas

Hallo,

ich bin immer noch grundsätzlich mit dem Thema Umrüstung beschäftigt und auch noch immer unsicher bezüglich Gasumbau, da ich auch einen Diesel in Erwägung ziehe.

Welche Erfahrungen habt ihr denn mit dem Wiederverkauf der umgerüsteten Autos gemacht? Sind die Preise schlechter oder / und sind sie schwerer zu verkaufen?

Danke und Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Heutige Mobile.de Statistik für Fahrzeuge bis 200.000 km, ab Baujahr 2000 und "Motorschaden" als Schlagwort: 66 Diesel zu 54 Benzinern, der einzige defekte LPGler ist ein Ford - bekanntlich nicht gasfest. Bei Audi 9 Diesel gegen 4 Benziner, Bei Mercedes 5 Diesel gegen einen Benziner ... Natürlich kann man auch ohne Ärger nen Diesel fahren, nur statistisch eben nicht. Viele lassen sich durch das billige Tanken blenden, dabei macht der Sprit bestenfalls 1/4 der gesamten Fahrzeugkosten aus.

Dem gibt es nichts hinzuzufügen! Ist auch meine alltägliche Erfahrung, ich repariere auch Dieselfahrzeuge!

Einen Diesel in der heutigen Zeit, mit der anspruchsvollen Technik, die vom Gesetzgeber verlangt wird, ist eine Zumutung für jeden Verbraucher!

Bei einem Ventilschaden durch Gas nach 100tkm. und Reparaturkosten von 2000 € steht einem Dieselfahrer nach 180tkm eine defekte Hochdruckpumpe (2000,-€ ) und vier defekte Dieselinjektoren (a 380,-€ ) gegenüber.

Bei dem Gasschaden ist nach der Reparatur, vorausgesetzt anständig gemacht mit gasfesten Komponenten, ruhe!

Dann rechne beim Diesel noch den höheren KFZ Steuersatz, die höheren Instandhaltungskosten und evtl. die Plakettensperrzonen mit ein und schon isser unten durch!

Das ist keine Laienmeinung, das ist meine alltägliche Erfahrung an der Front!

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Na da ist wieder die Gas Diesel Diskussion.
Bei Gasautos kann man auch sagen: defekte Kopfdichtung, Motorschäden, defekte Verdampfer, Rails, zus. Wartungskosten.
Das sind auch alles Sachen die nicht vorkommen müssen. Ein Diesel ist genauso anfällig wie ein Auto mit LPG.
Nur das man bei LPG immer eine zusätzliche Fehlerquelle verbaut hat wenn der falsche am Werk war.

jetzt kann es nicht mehr lange dauern und mazout ist mit von der party 😁

zum thema: ist mein erster gaswagen, habe den auch selbst umrüsten lassen und der hat nun 260.000 auf der uhr !

ich gedenke nicht den wagen zu verkaufen, er hat ein top ausstattung sieht sogut aus wie neu und wird als langstreckenfahrzeug genutzt.

ich hoffe er hält noch weitere 260.000km und dann ist er entweder im popo...oder wird billig sonstwohin verkauft 😁

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434



Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

100.000km auf dem Audi gefahren= 6000€ zum Benzin eingespart, ca 1500 zu Diesel dazu ne Menge teurer Reparaturen gespart.

Welche denn?

-Verreckte Turbolader
-Dauerstress mit DPF
-Hochdruckpumpe die nen Abgang macht

Alles Dinge die böse ins Geld gehen bis auf den Turbo alles Dieseltypisch.

Bei Benzinern kann auch der Turbo verrecken. Ein DPF ist nichts für Kurzstrecke. Ein Gasauto lohnt sich auch nicht für kurze Strecken wegen des Startbenzins. Bei oft kurzen Strecken lohnt dann schon wieder eher der Diesel, wo man den DPF mit einer etwas längeren Fahrt pro Monat freibrennt. Und moderne Diesel mit DPF ab Werk oxidieren den Feinstaub katalytisch und erkennen rechtzeitig, wenn sich der DPF denn mal zusetzen sollte und brennen den alleine ab!

Alles hat seine Vor- und Nachteile

Zitat:

Original geschrieben von cruisermac


Na da ist wieder die Gas Diesel Diskussion.
Bei Gasautos kann man auch sagen: defekte Kopfdichtung, Motorschäden, defekte Verdampfer, Rails, zus. Wartungskosten.
Das sind auch alles Sachen die nicht vorkommen müssen. Ein Diesel ist genauso anfällig wie ein Auto mit LPG.
Nur das man bei LPG immer eine zusätzliche Fehlerquelle verbaut hat wenn der falsche am Werk war.

Ich sehe da für mich wenig Diskussionsbedarf.

Kopfdichtung und Motorschaden haben mit Gas grundsätzlich nichts zu tun.

Einen Verdampfer und zusätzliche Wartungskosten habe ich bei meiner Vialle auch nicht.

Mein Umrüster leistet auch gute Arbeit.

Abgesehen davon, daß ein Diesel allein schon wegen des entsetzlichen Lärms (sobald ich zu Fuß auf der Straße unterwegs bin oder die Fenster öffne, werde ich ständig damit konfrontiert) und des Diesel-Gestanks für mich nie eine Alternative sein wird, sind meine Spritkosten beim S500 noch niedriger als bei kleinen schlappen V6 S320 CDI.

Ich gebe mal die bisherigen Erfahrungswerte aus dem S-Klasse-Forum weiter:
Motorschäden hatten wir bisher nur bei den miserablen S400 CDI, kein Ruhmesblatt von MB (V8 Diesel wurden auch inzwischen eingestellt, getreu dem Motto "das Beste oder (wie in diesem Fall) nichts"😉.

Anonsten natürlich das übliche, defekte Injektoren, defekte Turbos, Probleme mit den Rußfiltern, dazu noch das obligatorische Gepansche mit 2 Taktöl und Dieselzusätzen um die Schäden zu minimieren.

Benzinmotoren laufen bei uns problemlos, egal ob mit oder ohne Gas.

Wer natürlich einen z. B. nicht gasfesten Motor möglichst billig umrüsten läßt, sollte Probleme einkalkulieren...

lg Rüdiger:-)

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Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln



Bei Benzinern kann auch der Turbo verrecken. Ein Gasauto lohnt sich auch nicht für kurze Strecken wegen des Startbenzins.

Deshalb kaufe ich natürlich auch keinen Wagen mit Turbo. Meine Gasanlage schaltet auch bei Kälte (ca. -15 Grad) spätestens nach einem Kilometer um, sonst noch eher, bei warmem Motor unmittelbar.

Ich brauche Benzin hauptsächlich für meine Standheizung, Startbenzin trotz vieler kurzer Strecken fast gar nicht.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von cruisermac


Na da ist wieder die Gas Diesel Diskussion.
Bei Gasautos kann man auch sagen: defekte Kopfdichtung, Motorschäden, defekte Verdampfer, Rails, zus. Wartungskosten.
Das sind auch alles Sachen die nicht vorkommen müssen. Ein Diesel ist genauso anfällig wie ein Auto mit LPG.
Nur das man bei LPG immer eine zusätzliche Fehlerquelle verbaut hat wenn der falsche am Werk war.

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8



Ich sehe da für mich wenig Diskussionsbedarf.
Kopfdichtung und Motorschaden haben mit Gas grundsätzlich nichts zu tun.
Einen Verdampfer und zusätzliche Wartungskosten habe ich bei meiner Vialle auch nicht.
Mein Umrüster leistet auch gute Arbeit.

lg Rüdiger:-)

Kopfdichtung wegen Überhitzung, Ventilschäden und Motorschaden als Supergau.....

Daß Du damit keine Probleme hast, liegt wohl eher am Vialle-Produkt selbst, wobei sich Vialle ausnahmslos vorbehält die Software fahrzeugspezifisch selbst zu stricken

und weniger am Umrüster.

Es gibt da nicht viel verkehrt zu machen, es sei denn der sich mit Gas befassende schafft es auch die Metallseite der Bremsklötze zur Bremsscheibe zu montieren.😉

Ein wesentlicher Punkt ist hier eher die ins Auge springende Verlegetechnik,
woran auch "Experten" noch arbeiten müssen🙂

Interessant für den Wiederverkauf mag hier die unauffällige Montage sein.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8



Zitat:

Original geschrieben von cruisermac


Na da ist wieder die Gas Diesel Diskussion.
Bei Gasautos kann man auch sagen: defekte Kopfdichtung, Motorschäden, defekte Verdampfer, Rails, zus. Wartungskosten.
Das sind auch alles Sachen die nicht vorkommen müssen. Ein Diesel ist genauso anfällig wie ein Auto mit LPG.
Nur das man bei LPG immer eine zusätzliche Fehlerquelle verbaut hat wenn der falsche am Werk war.
Ich sehe da für mich wenig Diskussionsbedarf.
Kopfdichtung und Motorschaden haben mit Gas grundsätzlich nichts zu tun.
Einen Verdampfer und zusätzliche Wartungskosten habe ich bei meiner Vialle auch nicht.
Mein Umrüster leistet auch gute Arbeit.

Also das ist neu für mich. Motorschäden haben grundsätzlich nichts mit Gas zu tun? Da gibt es aber verdammt viele andere Meinungen!

Es gibt hier und im LPG Forum Beiträge wo es Umrüster geschafft haben MB, BMW und Audi Motoren zu schrotten.

Da muß ich ICOMworker recht geben. Bei Vialle hört man recht wenig bis gar keine Motorschäden. Aber bei allen Verdampferanlagen muß man sich auf das Fachwissen des Umrüsters verlassen und ist damit oft verlassen.

Das mit dem lärm ist ja dann wieder eine persönliche Meinung. Bei den heutigen Dieseln sollte das kein Problem mehr darstellen.

Vielleicht etwas mißverständlich von mir formuliert.

Wenn man eine vernünftige Umrüstung voraussetzt, sollten Motorschäden nicht ursächlich auf Gas zurückzuführen sein.
Motorschäden erleiden ja auch Benziner ohne Umrüstung.

Das Thema Diesel-Lärm ist natürlich subjektiv.
Gestern wurde neben mir ein Audi A4 geparkt, während ich Gas getankt habe.

Da "klingelten" mir mal wieder die Ohren.
Neben den ganzen PKW's fahren ja außerdem noch Diesel-LKW's auf der Straße.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8



Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln



Bei Benzinern kann auch der Turbo verrecken. Ein Gasauto lohnt sich auch nicht für kurze Strecken wegen des Startbenzins.
Deshalb kaufe ich natürlich auch keinen Wagen mit Turbo. Meine Gasanlage schaltet auch bei Kälte (ca. -15 Grad) spätestens nach einem Kilometer um, sonst noch eher, bei warmem Motor unmittelbar.

Ich brauche Benzin hauptsächlich für meine Standheizung, Startbenzin trotz vieler kurzer Strecken fast gar nicht.

lg Rüdiger:-)

Meine Zavoli Alisei schaltet frühestens nach 25 s auf Gas und wenn mind. 35° erreicht sind. Bei Minus 15° kann das schonmal 3 km bzw. 5 Minuten dauern. Aber du hast ja die Standheizung, wo der Motor schon warm ist, wenn du einsteigst...

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln



Meine Zavoli Alisei schaltet frühestens nach 25 s auf Gas und wenn mind. 35° erreicht sind. Bei Minus 15° kann das schonmal 3 km bzw. 5 Minuten dauern. Aber du hast ja die Standheizung, wo der Motor schon warm ist, wenn du einsteigst...

Ich achte sehr darauf, etwa ab 10 Grad zur Schonung des Motors (darin sehe ich den Hauptnutzen einer Standheizung) die Standheizung zur Vorwärmung des Kühlwassers rechtzeitig einzuschalten.

Nur die armen Audi-Fahrer sind ja leider bei werksseitig verbauter Standheizung von diesem Vorteil ausgeschlossen, da wird nur der Heizkreislauf vorgewärmt...

Manchmal klappt das leider nicht, deshalb weiß ich, daß sich die Standheizung bei mir nicht wirklich spürbar auf die Umschaltzeit auswirkt, aber ich habe ja auch keinen Verdampfer.

Nochmal zu Kurzstrecken:
Meine Partnerin fährt einen Hyundai Coupé (143 PS), ebenfalls mit Vialle. Der schaltet sogar noch etwas schneller um als mein Mercedes.
Sie hat nur 3 km bis zur Arbeit, auch bei ihr hält sich dabei der Benzinverbrauch in Grenzen, da die Vialle schon nach wenigen Metern auf Gas umschaltet. Der Wagen wird aber zusätzlich auf längeren Strecken bewegt, so daß sich eine Jahresfahrleistung von 15.000 km ergibt.

lg Rüdiger:-)

"Nur das man bei LPG immer eine zusätzliche Fehlerquelle verbaut hat wenn der falsche am Werk war"

Richtig, mit Betonung auf "der Falsche". Und wenn man nen sauberen Umbau hat spart man sich ne Menge Ärger. Wenn am Diesel was ist, dann wird es richtig teuer. Saugbenziner sind halt unauffällig... Für den Preis einer Einspritzpumpenreparatur oder eines Turbos bekommst du problemlos neue Ventilsitze wenns doch schiefgegangen sein sollte.

Heutige Mobile.de Statistik für Fahrzeuge bis 200.000 km, ab Baujahr 2000 und "Motorschaden" als Schlagwort: 66 Diesel zu 54 Benzinern, der einzige defekte LPGler ist ein Ford - bekanntlich nicht gasfest. Bei Audi 9 Diesel gegen 4 Benziner, Bei Mercedes 5 Diesel gegen einen Benziner ... Natürlich kann man auch ohne Ärger nen Diesel fahren, nur statistisch eben nicht. Viele lassen sich durch das billige Tanken blenden, dabei macht der Sprit bestenfalls 1/4 der gesamten Fahrzeugkosten aus.

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8



Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln



Meine Zavoli Alisei schaltet frühestens nach 25 s auf Gas und wenn mind. 35° erreicht sind. Bei Minus 15° kann das schonmal 3 km bzw. 5 Minuten dauern. Aber du hast ja die Standheizung, wo der Motor schon warm ist, wenn du einsteigst...
Ich achte sehr darauf, etwa ab 10 Grad zur Schonung des Motors (darin sehe ich den Hauptnutzen einer Standheizung) die Standheizung zur Vorwärmung des Kühlwassers rechtzeitig einzuschalten.
Nur die armen Audi-Fahrer sind ja leider bei werksseitig verbauter Standheizung von diesem Vorteil ausgeschlossen, da wird nur der Heizkreislauf vorgewärmt...

Manchmal klappt das leider nicht, deshalb weiß ich, daß sich die Standheizung bei mir nicht wirklich spürbar auf die Umschaltzeit auswirkt, aber ich habe ja auch keinen Verdampfer.

Nochmal zu Kurzstrecken:
Meine Partnerin fährt einen Hyundai Coupé (143 PS), ebenfalls mit Vialle. Der schaltet sogar noch etwas schneller um als mein Mercedes.
Sie hat nur 3 km bis zur Arbeit, auch bei ihr hält sich dabei der Benzinverbrauch in Grenzen, da die Vialle schon nach wenigen Metern auf Gas umschaltet. Der Wagen wird aber zusätzlich auf längeren Strecken bewegt, so daß sich eine Jahresfahrleistung von 15.000 km ergibt.

lg Rüdiger:-)

Hi

Du hast doch auch die LPI7 oder?

Wenn ja muss ich nochmal zum Umrüster.

Bei mir braucht die Anlage wenn ich morgens durchs Dorf mit 30 km/h fahre so rund 1 km mal ein paar Meter mehr mal weniger.

Fahre ich auf die Bundestraße bei 100 km/h brache ich 2 km oft sogar mehr.

Zur Info, ich wohne genau auf der Ecke, zwischen Bundesstraße und Dorf.

Kühlwasser Temperatur beim Umschalten zwischen 39 und 50 Grad +-2-3 Grad.

Zur Info, ich hatte für ein paar Tage einen OBD Tester von einem Bekanten bekommen, zwar ohne Log aber ich habe Trotzdem beim fahren die Umschalttemperatur beobachtet.

Noch was, ich habe mir, die Long Term Fuel Trims bei mal angeschaut, die lagen immer so bei +8 bis +15 und es gab immer einen Unterschied von 2 zwischen den Zylinder Bänken.

Was sagt ihr dazu?

Mein Auto Crossfire SRT6 mit 6 Zylinder AMG Kompressor. (C32AMG SLK32AMG)

Mfg

Hi
Du hast doch auch die LPI7 oder?
Wenn ja muss ich nochmal zum Umrüster.
Bei mir braucht die Anlage wenn ich morgens durchs Dorf mit 30 km/h fahre so rund 1 km mal ein paar Meter mehr mal weniger.
Fahre ich auf die Bundestraße bei 100 km/h brache ich 2 km oft sogar mehr.
Zur Info, ich wohne genau auf der Ecke, zwischen Bundesstraße und Dorf.
Kühlwasser Temperatur beim Umschalten zwischen 39 und 50 Grad +-2-3 Grad.
Zur Info, ich hatte für ein paar Tage einen OBD Tester von einem Bekanten bekommen, zwar ohne Log aber ich habe Trotzdem beim fahren die Umschalttemperatur beobachtet.
Noch was, ich habe mir, die Long Term Fuel Trims bei mal angeschaut, die lagen immer so bei +8 bis +15 und es gab immer einen Unterschied von 2 zwischen den Zylinder Bänken.
Was sagt ihr dazu?
Mein Auto Crossfire SRT6 mit 6 Zylinder AMG Kompressor. (C32AMG SLK32AMG)
Mfg
 

Delta von 2 ist völlig ok, aber LANGZEIT Werte von 8-15 sind ausser Toleranz.

Hi Waldfee, mit husch husch und rasch , ist nicht immer was 😉

Das mit den Umschalttemperaturen ist nicht immer bei jedem Fahrzeug gleich.
Da die Vialle auch die Umgebungstemperatur benutzt kommt es sehr darauf an wo das Steuergerät plaziert wurde.
Ein zu findendes trockenes Plätzchen und das Gesamtkonzept hat Vorrang.
Stell doch mal Bilder ein.

Grüße

PS: Software sollte nochmal korrigiert werden.

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