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Wiederverkauf einkalkulieren ?

Hallo 🙂

Mich würde mal was von euch interessieren

Wenn Ihr euch für ein Auto interessiert um es zu kaufen,
kalkuliert Ihr eigentlich dabei mit ein ob und wie gut Ihr es einmal wieder verkaufen könnt,
oder ist euch das völlig egal nach dem Motto : Alles wurscht, hauptsache ich finde den neuen Wagen toll

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345



Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Oder man kann sich sein Auto so wie man es sich wünscht einfach leisten. Inklusive Wertverlust.
Das ist doch nun totaler Quatsch. - Wenn man zuviel Geld hat, sollte man es nicht einfach sinnlos verpulvern...

Erst fragst du, wie es die Leute hier in der Sache handhaben, und dann machst du diejenigen nieder, die eine andere als deine Meinung haben. Was bist du für eine Pappnase? Dann lass uns doch hier in Ruhe mit deinem Gesülze. 😠

Andreas

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Silber und nichtvegane Sitze ist aber auch was für die starken Nerven. 😰
Obwohl ich gelb bei Volvo auch nicht so ganz seriös finde. Das beste daran war die Radiowerbung "Den Volvo gibt es jetzt auch in Panamagelb" und im Hintergrund sang einer "Panamana, dididididi". 😎

Zitat:

Original geschrieben von meehster


Daß ich am Verhandlungstisch dann gesagt habe, daß ich den ausgezeichneten Preis wohl zahlen würde, wenn der Wagen rot, gelb, grün, blau oder lila gewesen wäre und wenn er kein Leder hätte, aber ich wegen dieser Mängel die Kosten der Behebung vom Preis abziehen muß, ist ihr alles aus dem Gesicht gefallen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Aber zusammen sind sie noch? 😁

Ich hab mir mein Auto danach ausgesucht was ich wollte. Bei unter 2.000€ Kaufpreis ist das aber auch kein Problem - viel kann man dabei nicht verlieren. Wenn ich jetzt allerdings einen VW Phaeton neu kaufen würde, würde ich mal durchrechnen, ob der 7er nicht am Ende doch billiger ist. Wahrscheinlich aber nicht.

Ich verschiebe das Thema übrigens mal ins Finanzierungsforum.

Also sorry ; wenn ich den Wertverlust eines Autos so unberücksichtigt gelassen hätte, wie die meisten hier,
dann hätte ich mir die allermeisten Autos, die ich gehabt habe definitiv nicht mehr leisten können.

Man sollte sich nicht dauernd selbst was vormachen. - Man kann sehr wohl die Marktentwicklung auch über 3 Jahre hinaus beurteilen, denn es ist wohl zB ein Unterschied ob ich mir einen Passat kaufe oder
einen Kia Optima ...

Das Jemand einen gelben Volvo vor einem silbernen vorzieht ist doch ein Riesenzufall ! - Ich hätte damals auch lieber einen gelben Beetle gehabt, aber ich bin froh, daß ich mir den verkniffen habe und einen
Beetle in Dunkelblaumet. gekauft habe, auch nicht die absolute Trendfarbe, aber verkäuflich - Hätte ich
einen gelben genommen, müßte ich den Wagen wahrscheinlich heute noch fahren ... (hätte ich auf schwarz bestanden, hätte ich einst zB auf dem Gebrauchtwagenmarkt 3.000 ,- mehr zahlen müssen /
schwarze Beetle aus ähnlichem Baujahr kosteten grundsätzlich 3.000 ,- mehr - Die 3.000 ,- hätte ich dann gleich noch als zusätzlichen Wertverlust abhaken können, denn erwartungsgemäß setzte sich das dann nicht mehr fort und die 3.000 ,- wären zusätzlich weg gewesen ... )

Ich berücksichtige lieber ein paar Sachen, und kann beim nächsten mal wieder problemlos mit dem Autohobby weitermachen, als auf irgendwas total ungewöhnliches zu bestehen, und mich dann deswegen
derart finanziell zu schädigen, daß dann erstmal ende Gelände ist.

Außer man gehört wirklich zu den paar Leuten, die ein teures Auto wirklich ewig lange fahren, bis es irgendwann "auseinanderfällt" - Aber das ist selten

Etwas ganz anderes ist, wenn sich Jemand immer 1.000 ,- Euro - Gurken kauft, und sie dann fährt, bis der TÜV sie scheidet

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345


Außer man gehört wirklich zu den paar Leuten, die ein teures Auto wirklich ewig lange fahren, bis es irgendwann "auseinanderfällt" - Aber das ist selten

Oder man kann sich sein Auto so wie man es sich wünscht einfach leisten. Inklusive Wertverlust.

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Oder man kann sich sein Auto so wie man es sich wünscht einfach leisten. Inklusive Wertverlust.

Das ist doch nun totaler Quatsch. - Wenn man zuviel Geld hat, sollte man es nicht einfach sinnlos verpulvern, sondern für Hungernde in Afrika spenden - Damit eine ganze Reihe Menschenleben zu retten

ist wohl etwas wichtiger als daß mein sein Traumauto unbedingt in Gelb kaufen will; koste es was es wolle

Es war natürlich übrigens ein Riesenfehler das Thema in`s Autofinanzierungsforum zu verschieben -
Ich wollte wissen, wie eher unrationale Fans das Thema sehen - Wer sich im "Autofinanzierungsforum"
bewegt, wird sich sowieso eher Gedanken machen zum Wiederverkauf

Beweis das daß Verschieben ein Rohrkrepierer war: seitdem kommen keine Antworten mehr ...

Ich kaufe ein Auto so, wie es MIR gefällt, und nicht nach dem Geschmack eines späteren Besitzers, woher soll ich den auch kennen.

Und ich bevorzuge Neuwagen genau aus diesem Grund, ich kann die ganzen schwarzen, grauen und silbernen Fahrzeuge, die sich so gut verkaufen, nicht mehr sehen.

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345


Wenn man zuviel Geld hat, sollte man es nicht einfach sinnlos verpulvern, sondern für Hungernde in Afrika spenden - Damit eine ganze Reihe Menschenleben zu retten ist wohl etwas wichtiger als daß mein sein Traumauto unbedingt in Gelb kaufen will; koste es was es wolle...

Das hat doch nichts mit dem "sinnlosen Verpulvern von zu viel Geld" zu tun.

Die Folgen der hierzulande zu hohen Fokusierung auf den Wiederverkauf können wir auf dem Gebrauchtwagenmarkt sehen: Unmengen von schwarzen und silbernen Fahrzeugen, die einem langsam auf den Magen schlagen. Fahrzeuge in diesen beiden Farben würde ich nicht einmal mit drastischen Preisabschlägen kaufen.

Ich kalkuliere den Wiederverkauf nicht ein, kaufe aber auch keine Autos die einem hohen Wertverlust unterliegen, also keinen Neuwagen oder außergewöhnlichen Farbkombinationen (weil mir das schlicht und ergreifend selbst nicht gefällt).

Ich achte lediglich darauf, dass ich in der Anschaffung nicht unnötig viel bezahle.

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345


Beweis das daß Verschieben ein Rohrkrepierer war: seitdem kommen keine Antworten mehr ...

Ja sorry, Threads werden hier aber nicht nach der vermuteten Zielgruppe organisiert, sondern nach dem Inhalt. Und demzufolge gehört dieser Thread hierher.

Den Rest kommentiere ich mal lieber nicht.

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345


Das Jemand einen gelben Volvo vor einem silbernen vorzieht ist doch ein Riesenzufall !

Das kann ich so nicht bestätigen. Dieser Eindruck entsteht lediglich auf Grund des Überangebotes an silbernen Volvos.

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345



Außer man gehört wirklich zu den paar Leuten, die ein teures Auto wirklich ewig lange fahren, bis es irgendwann "auseinanderfällt" - Aber das ist selten

Ich kalkuliere einen Wertverlust von 1000 € p.a. für ein Auto an. Sprich das Auto wurde neu gekauft ,hat 20.000 € gekostet und wird 20 Jahre gefahren. Und dann geht er nach Afrika das ist dann mein Anteil an Entwicklungshilfe.😁

Zitat:

Original geschrieben von winkler12345



Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Oder man kann sich sein Auto so wie man es sich wünscht einfach leisten. Inklusive Wertverlust.
Das ist doch nun totaler Quatsch. - Wenn man zuviel Geld hat, sollte man es nicht einfach sinnlos verpulvern...

Erst fragst du, wie es die Leute hier in der Sache handhaben, und dann machst du diejenigen nieder, die eine andere als deine Meinung haben. Was bist du für eine Pappnase? Dann lass uns doch hier in Ruhe mit deinem Gesülze. 😠

Andreas

Vielleicht muß man das Thema auch vor dem Hintergrund der Ex-und-hopp-Mentalität in diesem Land sehen, die es erst ermöglicht hat, daß Privat-Leasing sich hier so enorm gut entwickeln konnte.

Hauptsache es steht in 3 Jahren ein neues Fahrzeug auf dem Hof...😁

Ich kenne Leute, die haben sich einen wassergekühlten 911er auf den Hof gestellt, nur um ein neues Modell fahren zu können. Jahre vorher haben sie mir aber noch erzählt, daß es für sie keine Alternative zum Luftgekühlten gibt.

Danach wußte ich, wie ich diese Zeitgenossen einschätzen konnte. 😉

Sag ich doch. Leute ohne eigene Meinung, die auf jeden hören, der freundlich zu ihnen ist. Dafür gibts sogar Verkäuferseminare. 😁

Bei Selberdenkern gibt es eher 2 Möglichkeiten:

Käufer A kauft ein Auto, was ihm gefällt und fährt es so lange wie möglich, weil es ihm gefällt. Am Ende steckt er vielleicht sogar noch 1-2x mehr rein als es wert ist, weil es ihm eben gefällt. Irgendwann kommt dann der tiefschwarze Tag, wo der Werkstattmeister ihm in einem langen einfühlsamen Gespräch klarmacht, dass er sich doch mal davon trennen muss. Wiederverkaufswert: Hart bei Null.

Käufer B weiß nicht, was ihm gefällt, weil ihn Autos nicht interessieren. Er kauft irgendein Auto, fährt damit so lange, bis es der Wirtschaftlichkeitsberechnung zum Opfer fällt und weil das manchmal nur kleine Mängel sind, die den Wert überschreiten, bekommt er von einem Bastler noch etwas mehr Geld als Käufer A. Wirklich viel wird das aber auch nicht sein.

Unterm Strich sind beide gut weggekommen. Das klappt natürlich nicht bei sprunghaften Menschen, die alle 2 Jahre ihre Meinung und ihren Geschmack ändern. Die hören aber auch nicht auf gut gemeinte Beratungen oder hören erstmal drauf und überlegen sich hinterher doch wieder alles anders. Soll kein Vorwurf sein, es kann niemand was für seinen Charakter. Aber so siehts doch aus.

Zitat:

Original geschrieben von VolkerIZ


Das klappt natürlich nicht bei sprunghaften Menschen, die alle 2 Jahre ihre Meinung und ihren Geschmack ändern. Die hören aber auch nicht auf gut gemeinte Beratungen...

Aber auch diese Leute sollte man nicht verurteilen. Schließlich gibt es auch welche, die sich ein oder zweimal im Jahr ein neues Auto kaufen. Die tun aber auch niemandem weh. Im Gegenteil, sie sichern Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und bei den Zulieferern. Also... was soll's? 😎

Andreas

P.S.: Meine kürzeste Haltezeit für einen Neuwagen lag bisher bei 8 Monaten. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch? 😉

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