Wie zufrieden seid Ihr mit Formel K Federn?
Vor einigen Monaten gabs hier doch mal sone Welle, wo sich jeder Depp, der nix auf der Tasche hat, diese billigen Formel K Federn verbaut hat und total happy war.
Wie zufrieden seit Ihr damit jetzt nach einiger Zeit?
Kann man die einbauen, wenns in erster Linie um die Optik geht?
Hat vielleicht nochmal einer ein paar Fotos von nem Coupé mit den Federn?
16 Antworten
hi!wadenbeißer hat formel k federn drin.50/30 hat er.er hat auch fotos drin auf seinen profil.er sagte zu mir das sie sehr hart sein sollen.wollte mir sie auch erst holen.hab mir aber jetzt von fk gewinde geholt für 440 euro neu.top preis und zu frieden bin ich auch!
Zitat:
Original geschrieben von ttmosi
hi!wadenbeißer hat formel k federn drin.50/30 hat er.er hat auch fotos drin auf seinen profil.er sagte zu mir das sie sehr hart sein sollen.wollte mir sie auch erst holen.hab mir aber jetzt von fk gewinde geholt für 440 euro neu.top preis und zu frieden bin ich auch!
stimmt... anfangs war ich begeistert, jetzt nervt's nur noch .
in der stadt spürst du jedes schlagloch (hängt wahrscheinlich auch noch mit den 19" zusammen) und auf der autobahn fängt er an, bei unebenheiten zu "springen"....
leg ein paar teuros drauf, und hol dir ein fahrwerk.... dreamland hat seine auch rausgehauen
Zitat:
Original geschrieben von Wadenbeißer
stimmt... anfangs war ich begeistert, jetzt nervt's nur noch .
in der stadt spürst du jedes schlagloch (hängt wahrscheinlich auch noch mit den 19" zusammen) und auf der autobahn fängt er an, bei unebenheiten zu "springen"....
leg ein paar teuros drauf, und hol dir ein fahrwerk.... dreamland hat seine auch rausgehauen
...und Paule macht das bald auch, gelle! 😁
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von HenryTT
...und Paule macht das bald auch, gelle! 😁
wenn der sparstrumpf es zulässt 😁
also ich kann nur zu den federn sagen... totaler müll. hatte diese federn auch mit den originallen Audi Stossdämpfern. Die Karre war quasi nur am springen. Wirklich totaler mist. Die Tieferlegung war eigentlich ok. Vorne zumindest. Hinten hätte der noch nen Stück gekonnt. Wer solche Federn haben will soll sich melden *g* habe noch welche da 😮)
gruss
Micha
Ist die Härte irgendwie mit meinem H&R vergleichbar?
Die Federn sollen auch nicht für mich sein, sondern für die Karre von meiner Perle. Ich kann sie nur dazu überreden, wenn das nicht viel kostet. Aber im Moment ist das halt eher der offroad-TT 🙁
Dass Federn generell schlechter sind, ist mir klar. Aber ich fahr bisher ganz gut mit meinen H&R.
Ich hätte noch fast neue H&R Federn sowie hintere Bilstein B8 Dämpfer zu verkaufen, wirklich neuwertig!
So. Meine Perle hat gemeckert, dass ich Perle geschrieben habe. Sie liest nämlich heimlich mit!!! Also benehmt euch!
Die Perle nehme ich dann mal zurück! 🙂
Und ich soll sagen sie ist die beste Freundin der Welt. Charakterstark, redegewandt, intelligent und vor allem sehr sehr gutaussehend 😁
weibliche Emanzipation ?
steht da wer unterm Pantofel ?? hm ....
dann lest mal lieber das ...
Den Frauen das Autofahren verbieten?
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit ?
- soziale Ungerechtigkeit ?
- Gewalt unter Jugendlichen ?
- Verkehrschaos ?
- Terror der Ökonomie ?
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen
könntet und sagt: "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job
annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenenwürden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der
drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der
Jugendkriminalität gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte,
was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und
somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler
Parkhäuser zumuten möchte.
Fazit:
Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.