Wie würdet ihr heute finanzieren? 3 Wege?
Guten Tag Leute!
Ich habe von Seat ein Angebot bekommen. Neuwagen 32000€ Barzahlung. Vollausstattung, Kombi.
Mein Gedanke war, dass Eigenkapital für den evtl. Hausbau/Kauf zu sparen.
Wir sind uns aber nun einig, dass selbst mit einem (vllt in 1-2 Jahren) Kind kein Haus her muss, so könnte es auch 5 Jahre oder mehr werden, bis es an das Eigenheim geht.
Ein neues Auto müsste trotzdem bald her, für die Zukunft eben ein Kombi, muss nicht unbedingt neu sein. Preis könnte also auch niedriger werden.
Wie würdet ihr grundsätzlich kaufen/finanzieren?
Mir geht folgendes durch den Kopf, vllt kann das jemand mal ordnen: 😁
-32k viel Geld, Inzahlungnahme + Barzahlung -> viel EK weg, Auto muss sehr lange halten und gefahren werden. ca 5 Jahre zum Sparen für Haus (und in vllt 10 Jahren wieder ein neues Auto, muss ja immer mit eingeplant werden)
- Nicht ganz Barzahlen, Ganz normalen Kredit (0% Finanzierung) und abbezahlen. So behalte ich EK bei mir.
- 3 Wege Finanzierung, hier weiß ich aber nicht, welche Rate bei 32k möglich ist. 0%, "niedrige" Rate, keine Anzahlung. Das Auto könnte nach 3 Jahren weg, wenn es uns doch nicht gefällt oder ich finanziere einfach weiter.
Der Wert meines jetzigen Autos+mein EK kann somit angelegt werden und für mich Arbeiten.
- Leasing? Habe ich viel schlechtes gehört. KM-Leasing soll wohl die bessere wahl sein? Macht aber auch wenig Sinn für Privat?
Wenn ihr Anregungen, Erfahrungen und Vorschläge habt... Danke! 😁
MfG
Beste Antwort im Thema
@TE: Auch wenn Du mir hier den Mund verbieten möchtest 😉
Der Punkt mit dem viele ein Problem haben ist der, dass Du zwar die 3% Rendite der ETFs betrachtest, nicht aber die Risiken.
Klar der Kapitalwert kann steigen, aber er kann eben auch sinken. 2008 ist noch nicht so lange her und sollte jedem noch in Erinnerung sein, der an der Börse aktiv ist.
Du wartest auf die Ausweisung eines Baugebietes. Wenn dieses dann ausgewiesen wird, wirst Du Dich um ein Grundstück bewerben müssen und falls Du den Zuschlag bekommst, auch kaufen müssen, egal wie der Wert Deiner ETFs dann gerade ist. Die warten nicht, bis der Wert Deiner ETFs so ist, dass sich ein Verkauf für Dich lohnt 😉
Dieses Risiko sollte man nicht gänzlich ausblenden, nur damit man sich den Autokauf auf Kredit schönrechnen kann.
XF-Coupe
93 Antworten
Zitat:
@Pepperduster schrieb am 20. September 2016 um 11:03:23 Uhr:
Du bist ziemlich durcheinander, im ersten Beitrag wusstest du noch nicht welche Finanzierungsart es werden soll wir sollten das mal ordnen. Sicher warst du dir mit einem Kombi für 32000 € Traum wäre ein CupraDann war der Cupra klar mit 0,0% und 27 % off und nun wieder nicht?
Ich glaube du musst oben ein paar Synapsen in Ordnung bringen sonst kommst du total durcheinander.
Bin hier auch raus.
Mein Traum ist immer noch klar.
Ob man den immer so verwirklicht ist ja jedem selbst überlassen. Erst beschwert man sich, das ich mich nicht eines besseren belehren lasse(günstigeres Auto), nun beschwerst du dich, dass ich mich vllt umentscheide? Mh?
Das der Cupra 600€ mehr kostet, also keine 0% weiß ich seit gestern Abend erst, sorry. Warum das für dich jetzt eine Beleidigung Wert ist, weiß ich nicht.
Die Leute die hier iwas schreiben und mir unterstellen, was ich nie geschrieben habe, sollten was in Ordnung bringen. (Siehe Bank die mir empfohlen haben soll ein Auto zu finanzieren..wtf? Nie geschrieben..)
Eigentlich einfacheres Thema. Ich wollte wissen ob es Sinn macht zu finanzieren um Eigenkapital zu behalten und wer Erfahrungen hat oder ob es totaler Schwachsinn ist trotz niedriger Zinsen.
Alle hier im thread halten sich aber am Hausbau oder an ETFs fest... Obwohl ich weiß, dass ich meine 3%+ Zinsen bekomme und ich mein EK in 5+ Jahren brauche, damit der Hausbau läuft. Und das tut er ja mit der Menge an EK.
Ich habe nur versucht diese Leute etwas aufzuklären, um eben meine Situation zu beschreiben oder einige Fragen zu beantworten
Kommen anscheinend viele nicht mit klar, bzw können meinen Vorhaben nichts entgegen setzen außer Sachen wie "anlegen lohnt nicht für 5 Jahre".. "wie kannst du nur überlegen wenn du irgendwann ein Haus willst". ..
Wenn die Sachen schon hervorrufen, dass man meine Grundfrage über Finanzierungsarten, nämliche welche von den 3 genannten heutzutage sinnvoller ist, schon nicht beantwortet werden kann...
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 11:33:10 Uhr:
Eigentlich einfacheres Thema. Ich wollte wissen ob es Sinn macht zu finanzieren um Eigenkapital zu behalten und wer Erfahrungen hat oder ob es totaler Schwachsinn ist trotz niedriger Zinsen.
... und die meisten haben dir gesagt, dass es nicht sinnvoll ist.
@TE: Auch wenn Du mir hier den Mund verbieten möchtest 😉
Der Punkt mit dem viele ein Problem haben ist der, dass Du zwar die 3% Rendite der ETFs betrachtest, nicht aber die Risiken.
Klar der Kapitalwert kann steigen, aber er kann eben auch sinken. 2008 ist noch nicht so lange her und sollte jedem noch in Erinnerung sein, der an der Börse aktiv ist.
Du wartest auf die Ausweisung eines Baugebietes. Wenn dieses dann ausgewiesen wird, wirst Du Dich um ein Grundstück bewerben müssen und falls Du den Zuschlag bekommst, auch kaufen müssen, egal wie der Wert Deiner ETFs dann gerade ist. Die warten nicht, bis der Wert Deiner ETFs so ist, dass sich ein Verkauf für Dich lohnt 😉
Dieses Risiko sollte man nicht gänzlich ausblenden, nur damit man sich den Autokauf auf Kredit schönrechnen kann.
XF-Coupe
Zitat:
@andre_c schrieb am 20. September 2016 um 11:41:20 Uhr:
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 11:33:10 Uhr:
Eigentlich einfacheres Thema. Ich wollte wissen ob es Sinn macht zu finanzieren um Eigenkapital zu behalten und wer Erfahrungen hat oder ob es totaler Schwachsinn ist trotz niedriger Zinsen.... und die meisten haben dir gesagt, dass es nicht sinnvoll ist.
Dann Zahl ich ein Auto liebe Bar und das Thema ist doch durch? Ich habe keine Diskussionen zu ETFs oder Hausbau gestartet.
Also aus meiner Sicht alles gut und es kann dicht gemacht werden.
Tschö!
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Ich habe Dir bereits gesagt, dass Finanzierung sinnvoll ist. Und ich habe Ahnung davon, weil ich 1. selber aktiv an der Börse bin und 2. im Autohaus arbeite.
Wenn dein Finanzierungszinssatz z.b 2% beträgt pro Jahr, bei 30000 €, sind das 1800€ Zinsen in 3 Jahren.
Legst du es am Kapitalmarkt an, kann deine Rendite in 5 Jahren 5,10,50,100% oder auch -5,-10,-50,-100% betragen.
Entscheidend ist hier die Anlageform. ETF, Fond, Einzelaktien. Alle bieten unterschiedliche Renditen und Risiko.
Sicherlich kann in 5 Jahren die Börse ordentlich korrigiert haben, aber es kann auch weiter nach oben gehen.
Das weiss niemand. Allerdings werden die Leitzinsen wohl nicht so schnell angezogen werden.
Am Ende musst Du entscheiden, ob Du das Risiko an der Börse eingehen willst. Es kann natürlich sein, dass Du bereits nach einem Jahr an der Börse 10% Rednite gemacht hast. Dann hat es sich bereits nach einem jahr gelohnt.
Natürlich kann die Börse auch nächstes Jahr drastisch einsacken und für die nächsten Jahre auf dem Level bleiben. Wenn Du aber z.b. monatlich einen Sparplan machst, hast du eine Glättung des Kurses, auch genannt Cost-Average-Effekt.
Aber ein weiterer Gedanke pro Finanizerung ist, dass Du ohne Anzahlung nur mtl. Raten zahlst. Am Ende der Laufzeit kannst Du entscheiden, ob Du das Fahrzeug behälst, oder per Restzahlung ablöst. Somit bezahlst du in 3 Jahren bei einem Preis von 30T€ z.b. nur 15T€ Raten und entscheidest dann selbst, ob Du für weitere 15T€ das FAhrzeug ablöst, oder Dir einfach ein neues finanzierst.
Man darf nicht vergessen, dass auch nach 3 Jahren Verschließreapraturen anfangen, was zusätzlich Geld kostet.
Ich hoffe, ich konnte Dir das nun mal klar verdeutlichen.
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 11:59:32 Uhr:
Ich habe keine Diskussionen zu ETFs oder Hausbau gestartet.
... zumindest hast Du das Thema darauf gelenkt - und zwar auf den Hausbau ganz zentral! ... und wer in seinem 2. Post in diesem Thread schreibt, dass er mit 32.000 € Kapital monatlich 80 € mit ETF erwirtschaftet, braucht sich über nachfolgende Diskussionen nicht wundern.
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
@Chaosmanager schrieb am 20. September 2016 um 12:38:43 Uhr:
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 11:59:32 Uhr:
Ich habe keine Diskussionen zu ETFs oder Hausbau gestartet.... zumindest hast Du das Thema darauf gelenkt - und zwar auf den Hausbau ganz zentral! ... und wer in seinem 2. Post in diesem Thread schreibt, dass er mit 32.000 € Kapital monatlich 80 € mit ETF erwirtschaftet, braucht sich über nachfolgende Diskussionen nicht wundern.
Gruß
Der Chaosmanager
Da hast du Recht , hätte auch nicht gedacht das dass so ausartet. Sollte quasi nur als Beispiel dienen, dass man schauen kann ob Anlage auch lohnen würde. Möglich ist das ganze ja.
Und danke @Future30, netter Beitrag! 🙂
Zitat:
@Future30 schrieb am 20. September 2016 um 12:15:13 Uhr:
Wenn dein Finanzierungszinssatz z.b 2% beträgt pro Jahr, bei 30000 €, sind das 1800€ Zinsen in 3 Jahren.
Stimmt so nicht, weil man ja nicht 3 Jahre auf den gesamten Kreditbetrag Zinsen bezahlt, sondern immer auf die bestehende Restschuld, die ja mit jeder Rate sinkt. Somit dürfte ohne Anzahlung der Zinsbetrag unter 1.500 € liegen.
Zitat:
@Future30 schrieb am 20. September 2016 um 12:15:13 Uhr:
Sicherlich kann in 5 Jahren die Börse ordentlich korrigiert haben, aber es kann auch weiter nach oben gehen.
Das weiss niemand. Allerdings werden die Leitzinsen wohl nicht so schnell angezogen werden.
Ich habe den Crash zum Ende des letzten Jahrtausends miterlebt und den Crash 2008. Es hat jeweils viele Jahre gedauert, bis die alten Höchstkurse wieder erreicht waren.
Zwischen den beiden Crashs lagen 10 Jahre - seit dem letzten Crash sind schon 8 Jahre vergangen ...
Ich behaupte nicht, dass in den nächsten 5 Jahren ein Crash kommt, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist deutlich höher, als sie vor 5 Jahren war.
Zitat:
@Future30 schrieb am 20. September 2016 um 12:15:13 Uhr:
Aber ein weiterer Gedanke pro Finanizerung ist, dass Du ohne Anzahlung nur mtl. Raten zahlst. Am Ende der Laufzeit kannst Du entscheiden, ob Du das Fahrzeug behälst, oder per Restzahlung ablöst. Somit bezahlst du in 3 Jahren bei einem Preis von 30T€ z.b. nur 15T€ Raten und entscheidest dann selbst, ob Du für weitere 15T€ das FAhrzeug ablöst, oder Dir einfach ein neues finanzierst.
... bei dieser Rechnung hast Du die Zinsen, die Du oben zu hoch berechnet hast, gänzlich vergessen. Wer 15.000 an Raten bezahlt, in denen die Zinsen enthalten sind, hat bei 1.500 € Zinsen noch 16.500 € Restschuld. Alternativ kann er 16.500 € an Raten bezahlen um 15.000 € Restschuld zu haben.
Zitat:
@Future30 schrieb am 20. September 2016 um 12:15:13 Uhr:
Man darf nicht vergessen, dass auch nach 3 Jahren Verschließreapraturen anfangen, was zusätzlich Geld kostet.
Wenn man einen 3-Jährigen noch 3 Jahre weiterfährt (normale Fahrleistung von 15 - 20 tkm pro Jahr vorausgesetzt) dürften die Verschleißreparaturen und der Wertverlust in diesen drei Jahren deutlich geringer ausfallen, als der Wertverlust wenn man wieder einen Neuen kauft und 3 Jahre fährt. Hinzu kommt, dass man den Gebrauchten nicht mehr unbedingt Vollkasko versichern braucht und dass beim Neuen vermutlich die alten Winterräder nicht mehr passen.
Ist die Frage erlaubt, welchen Posten Du im Autohaus bekleidest? 😁
XF-Coupe
XF-Coupe es soll dem TE doch nur verdeutlichen wie sich das verhält. Die Menschen hier sind echt schlimm und scheinen echte Probleme zu haben, wenn Sie überall danach suchen, wie Sie andere verbessern können. Einen normalen Kerngedanke einfach mal stehen lassen geht scheinbar nicht.
Aber wahrsceinlich muss ich hier erst eine 3 Jahres Laufzeitfinanzierung als modell erstellen, bis man nichts zu verbessern hat.
Zu meiner Position: Ich gieße die Blumen da.
... soll jeder machen, wie er mag.
Schließlich ist jeder seinesn (Un)Glückes Schmied.
Ich persönlich bin eben der Meinung, Geld das man in absehbarer Zeit nicht braucht, kann man an der Börse anlegen.
Geld das man zu einem Zeitpunkt X benötigt, unabhängig davon wie der Kurs der Anlage gerade steht, sollte man nicht an der Börse anlegen.
XF-Coupe
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 13:47:24 Uhr:
Und danke @Future30, netter Beitrag! 🙂
Ich hoffe auch, dass du den entscheidenden Punkt rausgelesen hast:
Deine ETF´s sind nicht sichere 3%+, sondern sind Zockerei, nichts anderes.
Ansonsten war der Beitrag von Future30 schon arg verkäuferlastig.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 20. September 2016 um 19:32:27 Uhr:
Zitat:
@RevoX_ schrieb am 20. September 2016 um 13:47:24 Uhr:
Und danke @Future30, netter Beitrag! 🙂Ich hoffe auch, dass du den entscheidenden Punkt rausgelesen hast:
Deine ETF´s sind nicht sichere 3%+, sondern sind Zockerei, nichts anderes.
Wenn du das so siehst. Ich bin davon überzeugt, dass das Risiko bei auschüttenden ETFs recht gering ist, wenn man die richtigen hat. Hat nicht viel mit zockerei zu tun.. es ist Fakt dass es sichere ETFs gibt die zB als Kriterium keine Senkung der Ausschüttungsrendite in den letzten 15 Jahren haben
Da muss sich jeder selbst reinlesen und entscheiden wieviel Risiko er möchte und dementsprechend kaufen.
Ist aber wirklich ein ganz anderes Thema was woanders hingehört.
Du willst nicht verstehen, dass es an der Stelle gar nicht um die Ausschüttung geht, sondern um das Kursrisiko dahinter. Denn davon abgesehen ist es vollkommen egal ob so ein ETF ausschüttend ist oder nicht.
Und nein, genau das Thema hast du aufgemacht, denn Autokauf, Hauskauf und Wertpapiere vs. Kredite in welchem Verhältnis sich zuzulegen, das war deine Frage 😉.
Ich bevorzuge Einzelwert. ETF´s sind aber durchaus eine echte Alternative, besonders gegenüber Fonds.
Ich erwarte allerdings in den nächsten 4 bis 6 Wochen einen Rückgang, wie es um diese Jahreszeit üblich ist. Diesen Rückgang sollte man nutzen. Das kann man auch mit ETF´s.
Allerdings sprechen zur Zeit alle Anzeichen gegen einen solchen Rückgang
schrauber
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 20. September 2016 um 20:07:02 Uhr:
Du willst nicht verstehen, dass es an der Stelle gar nicht um die Ausschüttung geht, sondern um das Kursrisiko dahinter. Denn davon abgesehen ist es vollkommen egal ob so ein ETF ausschüttend ist oder nicht.Und nein, genau das Thema hast du aufgemacht, denn Autokauf, Hauskauf und Wertpapiere vs. Kredite in welchem Verhältnis sich zuzulegen, das war deine Frage 😉.
Das dass Risiko da ist, ist klar. Dafür gibts eben auch mehr als die 0,5% bei der Bank. Fährst du hohes Risiko kommst du auch noch weit über die 3% hinaus. Bis 3% sehe ich im Moment noch relativ save.
Wie gesagt ich rede von Ausschüttungsrendite.. das ist das wo ich Wert drauf lege. Ich splitte das Risiko auf viele ETFs, so dass nicht viel Geld in einem ETF liegt. Aufgeteilt in Aktien und Unternehmensanleihen, weltweit verteilt, Rohstoffe Immobilien Telekommunikation und und und... Alles in allem liege ich Ende des Jahres wohl bei 4% Ausschüttungen und ca. 10% Kurssteigung. Sollte ein ETF denn Bach runtergehen, ist das Pech und ich muss verkaufen tut aber nicht so wahnsinnig weh.
Ich muss nunmal zugeben, dass ich mich damit Recht sicher fühle.