Wie werden die neuen Pleuellager und Kurbelwellenlager beim M3 eingefahren?
Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen wie lange man die neuen Lagerschalen einfahren muss (Pleuel und Kurbelwellenlager) und bis zu welcher max. Drehzahl/Geschwindigkeit.
Habe leider nichts exaktes im Netz gefunden....
(2000Km und max.5000 U/min) --> Drehzahl kommt mir bissl hoch vor zum einfahren?:confused:
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19 Antworten
Zitat:
@Golf_3_Fahrer schrieb am 28. Oktober 2018 um 10:18:05 Uhr:
Zitat:
@guido-run schrieb am 27. Oktober 2018 um 18:10:47 Uhr:
Hi,
rate mal wie viel Zeit ein M3 im Rennbetrieb für sowas bekommt :) Genau....
VG
Da werden aber auch andere Komponenten gefahren ;)
Hi,
nö, die sind Serie. Motoren werden natürlich öfter revidiert. Das Einfahren schadet ja nicht. Aber nicht tausende km...
VG
Ich mach lieber das, was mir jemand sagt - der täglich 2-3 S54 aufmacht! Und der sagt 1000 km 3000 Umin und dann noch mal 1000 bis 5000 Umin.
Im Ami m-Forum gibts da auch eine lange Diskussion, die ist genauso kontrovers!
Also wie schon gesagt wurde, abeitet derjenige der meinen Motor gemacht hat bei der M-GmbH (im Motorenbau).
Die Arbeit in der Werkstatt macht er immer nebenher in seiner Freizeit nach Feierabend bzw. an den Wochenenden wenn bei seinem Spezl was ansteht....eben BMW-M.
Von daher kann man glaube ich der Aussage schon trauen ;).....zumal Sie ja quasi DIREKT vom Hersteller kommt.
Achja und zum Thema Rennbetrieb:
Finde ich etwas kontraproduktiv dort die Serienlalgerschalen zu fahren....ist mir zumindest neu. Wenn ich einen hochgezüchteten Hochdrehzahlmotor fahre, und das im oberen Drehzahlbereich auf der Rennstrecke, dann macht man normalerweise auch stabilere Lager rein. Aber gut jedem das seine.
Wenn man mit 15 min um die Nordschleife tuckert, dann kann man auch Serie fahren....stimmt schon :D
Was spricht dagegen, ca. 2000 km bei max. 3000 U/min und danach die Drehzahlobergrenze für jeweils 500 km um 500 UpM zu steigern.
So würde ich das jedenfalls machen, wobei ich zwischendurch noch mindestens einen Ölwechsel vornehmen würde.
Zitat:
@Golf_3_Fahrer schrieb am 17. November 2018 um 12:42:06 Uhr:
Also wie schon gesagt wurde, abeitet derjenige der meinen Motor gemacht hat bei der M-GmbH (im Motorenbau).
Die Arbeit in der Werkstatt macht er immer nebenher in seiner Freizeit nach Feierabend bzw. an den Wochenenden wenn bei seinem Spezl was ansteht....eben BMW-M.
Von daher kann man glaube ich der Aussage schon trauen ;).....zumal Sie ja quasi DIREKT vom Hersteller kommt.
Achja und zum Thema Rennbetrieb:
Finde ich etwas kontraproduktiv dort die Serienlalgerschalen zu fahren....ist mir zumindest neu. Wenn ich einen hochgezüchteten Hochdrehzahlmotor fahre, und das im oberen Drehzahlbereich auf der Rennstrecke, dann macht man normalerweise auch stabilere Lager rein. Aber gut jedem das seine.
Wenn man mit 15 min um die Nordschleife tuckert, dann kann man auch Serie fahren....stimmt schon :D
Hi,
ich schrieb von Rennbetrieb - ich meine auch Rennbetrieb. Tourifahrten (15Min) sind kein Rennbetrieb :)
( wobei es auch Touris gibt (ich nicht) die einen E46 M3 in unter 8Min um die NOS zimmern ....)
VG