Wie sind Ami Pick Ups? Besonders Diesel Modelle?

Dodge

Hallo!

Bevor ihr mich steinigt mit ein Benziner ist das wahre, würde ich auch nehmen aber als Vielfahrer ist das nur Versenken von Geld. So, ich bräuchte eigentlich ein Auto das viel Anhängelast hat so um die 3,5 tonnen. Habe ich gesehen das sowas möglich ist sogar mehr.

Eigentlich könnte ich auch zum Sprinter greifen haben auch viel Anhängelast aber ich weiß noch das mir früher die Ami Pick Ups gefallen haben und ich immer einen haben wollte und so einer als Last Esel der einen hohen Komfort und Spaß bietet wäre toll.

Aber wie sind die Motoren, ich dachte einen neu zu kaufen, eigentlich ist es nicht dringend. Zeit habe ich genug und noch ist nicht viel klar aber mich Interessiert es jetzt. Da ich keine Lust habe jedesmal Werkstatt zu fahren und und. Einen Ami Kfz Fachbetrieb hätte ich in der Nähe die machen das auch mit dem Verschiffen usw. darum mache ich mir keine Sorgen.

Der Motor soll Robust und lange laufen. Meine Fahrweise ist normal mit Warmfahren einhalten der Services usw.

Habe zuerst Gedacht einen Dodge RAM denn fährt aber auch schon jeder, ein GMC Sierra oder ein Ford F150 gefallen mir auch. Nissan Titan oder Toyota wären auch eine Möglichkeiten auch wenn es die kleinen Pick Ups hier in Europa von denen gibt.

Hat jemand Erfahrung?

MFG

Beste Antwort im Thema

Vernünftige Autokäufer kaufen einen Diesel. Fahren damit nur Kurzstrecke/<10TKM im Jahr und verlieren am Neuwagen monatlich 400 Euro an Wert, bis sie nach 2 Jahren den neuen kaufen. Hauptsache, sie haben ein Auto, das nur 5,5 Liter verbraucht. Denn das ist vernünftig.

Ginge es allein um die Vernunft, wäre wohl alles, was teurer als ein Dacia ist, schon aus dem Rennen.

Es gibt Dinge, die sind unbezahlbar. Gerade Muscle-Cars haben einen besonderen Reiz für manche. Hier mit Vernunft zu kommen, ist so, wie wenn man ins Sternelokal geht und dann Gemüsebrühe bestellt, weil man auf die Kalorien achten will.

Wer einen Pick Up für sein Unternehmen braucht, wird sicherlich anders an die Sache herangehen. Ressourcen sind knapp und Zeit ist Geld. Aber, wer Freude an einem US-Car hat und dann einen V6 nimmt, weil er sich den V8 nicht traut, der sollte m. e. einen Selbstfindungskurs machen, um sich Zeit und Geld zu sparen, bis er sich endlich den V8 zu kaufen traut und erlebt, wie genial es ist, so ein Auto zu fahren.

Auch wenn meine C6 ein schönes Auto ist - gäbe es sie nur mit einem 4-Zylinder-Diesel hätte sie sicher nicht genommen. Ich will das Wummern im Leerlauf und das Grollen ab 3.000 Touren hören.

Sorry für den OT

112 weitere Antworten
112 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28



Zitat:

Original geschrieben von Bert1967


Schöner Bericht, Neo.
Bin gespannt, wie es weitergeht. Wer schon mal zur Probefahrt bereit ist, ist meist bereit, weiter zu gehen 😉
Danke Bert, zumindest sind die Chancen, dass der Nächste wieder ein deutscher 08/15 Vierpötter wird rapide gesunken. Gegen NULL trifft es wohl eher... 😁 😛 😉

Aber wie ich von Anfang an schon sagte, wirklich spruchreif wird das Ganze wenn dann erst ab dem kommenden Frühjahr. Also durchaus noch ein bissl Zeit um sich darüber klar zu werden ob Pickup oder SUV, V6 oder V8, neu oder gebraucht (ab MJ 2012). Den Durango werd ich mir kommende Woche sicher auch noch anschauen um mir ein besseres Bild machen zu können.

* * * * *

Bis dahin überlass ich gern dem TE wieder das Feld, der ja eigentlich nach einem größeren Diesel gefragt hatte... 😛

Mich störts nicht, wie gesagt ein Forum ist da um Erfahrungen zu tauschen. Bis jetzt schaut es eigentlich gut aus für ein Ram, aber mal sehen was Toyota und Mitsubishi bieten also die Geländewagen für Europa wie Pajero Wagon und Land Cruiser, ist zwar kein Pick Up aber habe ich auch nicht nötig nur wichtig ist Allrad und hohe Anhängelast und Diesel 😉

Letztenendes hab ich mich auch noch nicht zu 100% für einen Pickup entschieden, ein größerer SUV vom Schlage eines Durango kommt nach wie vor noch in Frage, aber da steht die Probefahrt noch aus. Gefallen tut mir Beides, wobei die letzte Entscheidung dann im Einvernehmen mit meiner besseren Hälfte fallen wird... 😁

Unter anderem natürlich auch mal schauen, wie es werkstatttechnisch hier in der Umgebung ausschaut und was der Versicherungsvergleich sagt. Also das Gesamtpaket im Ganzen... 😉

wie es bei euch in D versicherung- und steuertechnisch genau aussieht weiss ich nicht...
aber soll anscheinend wie bei uns in der schweiz auch einen rechten unterschied ausmachen...
ein grund wieso ich mich für den RAM entschieden habe... wird hier in der schweiz als sachentransporter/lieferwagen zugelassen...
was ein grosser unterschied zu den SUV's ist... die werden als PKW taxiert und darum um einiges teurer in der steuer und versicherung sind ...

Also hier ist es so, dass das Finanzamt (ersatzweise jetzt die Zollbehörden) nach eigener Nase festlegen, was als PKW oder LKW läuft. In der Regel geht ein SingleCap problemlos als LKW durch, ein ExtraCap meist auch noch (notfalls mit ausgebauter Notsitzbank), ein DoubleCap aber definitiv nicht. Die werden hier in Deutschland in aller Regel als PKW versteuert.

Wenn es dem TE lediglich um die Anhängelast geht und darum, dass es ein Diesel ist, wäre der 1500'er EcoDiesel vielleicht was. Siehe hier...

Meine Favoriten bisher, erstmal unabhängig von der Motorisierung... 1... und 2..., jeweils ab Modelljahr 2014. MustHave bei Beiden allerdings Navi und Schiebedach...

Ähnliche Themen

regular cab = Kabine mit zwei Türen und zwei Sitzen, wahlweise Sitzbank ohne weiteren Platz hinter den Sitzen

extended cab = Kabine mit zwei Türen (Ausnahme sind sogenannte suizide Doors, sehr schmale Türen gegen die Fahrtrichtung öffnend)
vorne eine Sitzreihe hinten wahlweise zwei Notsitze oder Toolbox etc.

crew cab = Kabine mit vier vollwertigen Türen und mindestens vier, jedoch bis zu sechs vollwertigen Sitzplätzen

Ja okay, glaube ich hab die gebräuchlichen Bezeichnungen der Euro Pickups im Kopf gehabt. Da sind es eben Single- Extra- und Double... Aber ist ja wurscht, der Sinn bleibt am Ende gleich - auch in der Besteuerung... 😁

Zitat:

Original geschrieben von astrodriver


regular cab = Kabine mit zwei Türen und zwei Sitzen, wahlweise Sitzbank ohne weiteren Platz hinter den Sitzen

extended cab = Kabine mit zwei Türen (Ausnahme sind sogenannte suizide Doors, sehr schmale Türen gegen die Fahrtrichtung öffnend)
vorne eine Sitzreihe hinten wahlweise zwei Notsitze oder Toolbox etc.

crew cab = Kabine mit vier vollwertigen Türen und mindestens vier, jedoch bis zu sechs vollwertigen Sitzplätzen

Man sollte Beachten das die Bzeichnungen der Unterschiedlichen Kabinengrössen bie Ford und Dodge unterschiedlich sind

Ich wollte es etwas geschickt verpacken, um nicht Oberlehrermässig die Rechtschreibkeule zu schwingen. Aber es macht schon einen Unterschied ob wir über cap oder cab reden. Das eine sind Kondensatoren, das andere Aufbauten. 😉

Hab es gerade in meinem eigenen Post gelesen - stimmt... Kurzweiliger Anfall rechtschreibtechnischer Umnachtung... 😛 😉 😛

würde mir alle aspekte wie...
- nutzen und gebrauch
- steuer und versicherung
- vernunft und bauchgefühl
usw aufschreiben dann die modelle mit deinen wünschen und aspeketen vergleichen...
wenn du das genaue modell/typ hast... im netz ein wenig vergleichen und bei passendem preis/leistungsvergleich zuschlagen...
das grinsen... wenn du mit deinem neuen aus dem hof deines händlers fährst...
ist einfach unbezahlbar...

Wollte noch ne kurze Rückmeldung geben, hinsichtlich der Probefahrt mit dem Dodge Durango 3.6 V6. Weniger weil es zum Thema gehört, als vielmehr im Vergleich zum probegefahrenen Ram... 😉

Der gute Mann hatte sich anfangs schon ein bissl affig, wahrscheinlich weil ich diesmal in Jeans und T-Shirt unterwegs war, nicht im Anzug (ich hasse sowas). Aber gut, nach ner halben Stunde waren die roten Nummern dran und es konnte trotz etwas mürrischem Beifahrer losgehen...

Gut, erstmal völlig anders wie im Pickup, keine Frage. Nicht so hoch, nicht so breit, aber trotzdem noch ne ganze Ecke bulliger und größer wie die Pendanten alá Audi Q7, Jeep Grand Cherokee. Absolut geiles Feeling und die Verarbeitung hätte ich wie beim Ram schon fast als Premium bezeichnet. Ob es langfristig so ist, bleibt natürlich offen. Ausstattungstechnisch sind die Ähnlichkeiten zum Ram natürlich nicht zu verkennen. Störend fand ich lediglich das Riesendisplay. An sich schon cool, aber der Umbau auf die EU-Version soll wohl nochmal knapp 2000 Euro zusätzlich kosten. *Hüstl*

Im Gesamten scheint der Durango sowieso der Teurere von Beiden zu sein - neu versteht sich. Das würde beim ursprünglich geplanten Budget schon recht eng bis nicht machbar werden.

Vom Fahren her kann man allerdings nix beanstanden. Der Durango ist mit dem gleichen 3.6 Liter V6 Motor natürlich weit spritziger unterwegs als der Ram, aber ich nehme mal an, dass hier auch einiges weniger an Leergewicht zu schleppen sein dürfte. Hab die genauen Daten aber leider nicht erfragt.

War jetzt auch keine ganz so ausgiebige Probefahrt wie mit dem Ram, weil mich der schlecht gelaunte Typ auf dem Beifahrersitz zugegebenermaßen etwas gernervt hat. Hab dann schon leicht angesäuert durchblicken lassen, dass ich mir etwas anderes erwarte, wenn ich in der Preisklasse ein Auto kaufen will. War dann scheinbar auch etwas beleidigt die Pfeife, aber das ist nicht mein Problem.

Der mega "Wow" Effekt wie beim Ram ist allerdings nicht aufgekommen. Für ein gutes "Aha" hat es jedoch gereicht... 😉 Aber gut, ist eben ein riesen SUV, wie man hier und da in etwas kleinerer Form schon mal gefahren hat. Die Unterschiede sind deshalb eher relativ. Trotzdem absolut geil... 😁

Aber wohlgemerkt, der Durchschnittsverbrauch lag bei 12,7 Liter, was ich für ein Auto dieser Größe und Power durchaus okay finde. Platz ohne Ende, 7 Sitze oder 5 mit mehr als ausreichendem Stauraum, meines Erachtens sehr gute Verarbeitung und Materialanmutung - begeisterungsfähig...

Mein schlussendliches Fazit...?

Beides absolut tolle Autos, der Ram wie auch der Durango - eben jedes auf seine Art. Der Durango mit V6 dürfte der alltagstauglichere Wagen sein, bei Kosten ähnlich eines größer motorisierten BMW X5. Der Ram ist unbestritten der größere und bulligere von Beiden und als V8 auch in Sachen Fahrspaß wohl nicht so leicht zu übertreffen, wobei in meinem Geschäft eine Ladefläche eher weniger Nutzen hat. So viel Akten kurv ich ja in der Regel nicht durch die Gegend. Dafür hätte eine solche durchaus Mehrwert im Zuge des geplanten Hauskaufs, wobei die Option - Hänger - ja auch nicht von der Hand zu weisen ist... 😛

Ich gebe aber ehrlich zu, es kommt einem der Gedanke auf einen Neukauf zu verzichten, was gutes Gebrauchtes ab 2012 in Erwägung zu ziehen und die zunächst gesparten 10 bis 12.000 Tacken in die laufenden Mehrkosten eines V8 zu investieren.

Na ja, mal schauen... So ein bissl muss das ja dann im Familienkreis auch noch ausentschieden werden und die Zahlen sollten bis kommendes Jahr ebenfalls passen. Das Übliche eben... 😁 😁 😁

Ich konnte mir auf jeden Fall eingehend Eindrücke verschaffen und die Chance, dass der Nächste einer der genannten wird, ist ziemlich hoch. Für das Geld gibt es einfach nichts Vergleichbares abseits amerikanischer Modelle.

In diesem Sinne... 😛

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28


Wollte noch ne kurze Rückmeldung geben, hinsichtlich der Probefahrt mit dem Dodge Durango 3.6 V6. Weniger weil es zum Thema gehört, als vielmehr im Vergleich zum probegefahrenen Ram... 😉

Der gute Mann hatte sich anfangs schon ein bissl affig, wahrscheinlich weil ich diesmal in Jeans und T-Shirt unterwegs war, nicht im Anzug (ich hasse sowas). Aber gut, nach ner halben Stunde waren die roten Nummern dran und es konnte trotz etwas mürrischem Beifahrer losgehen...

Gut, erstmal völlig anders wie im Pickup, keine Frage. Nicht so hoch, nicht so breit, aber trotzdem noch ne ganze Ecke bulliger und größer wie die Pendanten alá Audi Q7, Jeep Grand Cherokee. Absolut geiles Feeling und die Verarbeitung hätte ich wie beim Ram schon fast als Premium bezeichnet. Ob es langfristig so ist, bleibt natürlich offen. Ausstattungstechnisch sind die Ähnlichkeiten zum Ram natürlich nicht zu verkennen. Störend fand ich lediglich das Riesendisplay. An sich schon cool, aber der Umbau auf die EU-Version soll wohl nochmal knapp 2000 Euro zusätzlich kosten. *Hüstl*

Im Gesamten scheint der Durango sowieso der Teurere von Beiden zu sein - neu versteht sich. Das würde beim ursprünglich geplanten Budget schon recht eng bis nicht machbar werden.

Vom Fahren her kann man allerdings nix beanstanden. Der Durango ist mit dem gleichen 3.6 Liter V6 Motor natürlich weit spritziger unterwegs als der Ram, aber ich nehme mal an, dass hier auch einiges weniger an Leergewicht zu schleppen sein dürfte. Hab die genauen Daten aber leider nicht erfragt.

War jetzt auch keine ganz so ausgiebige Probefahrt wie mit dem Ram, weil mich der schlecht gelaunte Typ auf dem Beifahrersitz zugegebenermaßen etwas gernervt hat. Hab dann schon leicht angesäuert durchblicken lassen, dass ich mir etwas anderes erwarte, wenn ich in der Preisklasse ein Auto kaufen will. War dann scheinbar auch etwas beleidigt die Pfeife, aber das ist nicht mein Problem.

Der mega "Wow" Effekt wie beim Ram ist allerdings nicht aufgekommen. Für ein gutes "Aha" hat es jedoch gereicht... 😉 Aber gut, ist eben ein riesen SUV, wie man hier und da in etwas kleinerer Form schon mal gefahren hat. Die Unterschiede sind deshalb eher relativ. Trotzdem absolut geil... 😁

Aber wohlgemerkt, der Durchschnittsverbrauch lag bei 12,7 Liter, was ich für ein Auto dieser Größe und Power durchaus okay finde. Platz ohne Ende, 7 Sitze oder 5 mit mehr als ausreichendem Stauraum, meines Erachtens sehr gute Verarbeitung und Materialanmutung - begeisterungsfähig...

Mein schlussendliches Fazit...?

Beides absolut tolle Autos, der Ram wie auch der Durango - eben jedes auf seine Art. Der Durango mit V6 dürfte der alltagstauglichere Wagen sein, bei Kosten ähnlich eines größer motorisierten BMW X5. Der Ram ist unbestritten der größere und bulligere von Beiden und als V8 auch in Sachen Fahrspaß wohl nicht so leicht zu übertreffen, wobei in meinem Geschäft eine Ladefläche eher weniger Nutzen hat. So viel Akten kurv ich ja in der Regel nicht durch die Gegend. Dafür hätte eine solche durchaus Mehrwert im Zuge des geplanten Hauskaufs, wobei die Option - Hänger - ja auch nicht von der Hand zu weisen ist... 😛

Ich gebe aber ehrlich zu, es kommt einem der Gedanke auf einen Neukauf zu verzichten, was gutes Gebrauchtes ab 2012 in Erwägung zu ziehen und die zunächst gesparten 10 bis 12.000 Tacken in die laufenden Mehrkosten eines V8 zu investieren.

Na ja, mal schauen... So ein bissl muss das ja dann im Familienkreis auch noch ausentschieden werden und die Zahlen sollten bis kommendes Jahr ebenfalls passen. Das Übliche eben... 😁 😁 😁

Ich konnte mir auf jeden Fall eingehend Eindrücke verschaffen und die Chance, dass der Nächste einer der genannten wird, ist ziemlich hoch. Für das Geld gibt es einfach nichts Vergleichbares abseits amerikanischer Modelle.

In diesem Sinne... 😛

Die Überleg was gebracuhtes zu nehmen ist sehr gut, 2-3 Jahre alt und er hat nen Riesenwertverlust schon hinter sich ,fürs gesparte Geld eine Gasanlage rein (wobei sehr viele die schon drinn haben)

Im übrigen hat der V8 (mit Gasanlage sowieso) soo hohe Mehrkosten nicht, Versicherung dürfte dasselbe sein, Steuern etwas höher.

Schau mer mal... Bleibt ja noch genug Zeit zum überlegen und entscheiden. Preislich hab ich ein paar gute Gebrauchte um 25.000 Tacken gesehen. Wichtig ist und bleibt der Umsatzsteuerausweis, egal ob neu oder gebraucht...

So Leut's, jetzt gibt es unerwarteterweise noch ne Probefahrt mit einem F150. Sozusagen ne nachgelagerte Geburtstags-Überraschung eines guten Freundes von mir, der in CZ ein paar Schrauberkumpels hat. Soll ein 2012'er sein, allerdings nur ein 1 1/2 Kabiner und mit welcher Motorisierung weiß ich auch nicht. Ich bin mal gespannt und werde berichten (falls es interessiert)... 😉

Vielleicht ist's ja zur Abwechslung mal ein großer Diesel... 😁 Ich bin dann mal wech...

In Cz ist es wohl eher ein V8 mit LPG 🙂

Deine Antwort
Ähnliche Themen