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Wie seht ihr die Wertentwicklung beim W210 E290 Turbodiesel

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 20. Oktober 2019 um 13:53

Hallo

Würde mal die Frage in den Raum stellen wie ihr die Wertentwicklung beim W 210 seht.

Habe jetzt zwei Fahrzeuge gekauft, um diese erst mal wegzustellen.

Genauere Angaben kann ich bei Interesse gerne geben.

Mich würde einfach mal eure Einschätzung dieses Marktes interessieren.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Das ist kein Glücksspiel.

Will man damit Geld verdienen, ist das absoluter Nonsens. Die Unterhalts- und Standkosten für ein Massenfahrzeug, dass eher als Arbeitsgerät, denn als Liebhaberfahrzeug gedacht war, werden den Wertzuwachs mehr als auffressen.

Das ist nur für einen Liebhaber sinnvoll, der sich bei hobbymäßiger Nutzung am Fahrzeug erfreut... Dem es nicht um materiellen Zugewinn, sondern eher den Zugewinn an Lebensqualität geht.

Gruß

Jürgen

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Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 24. Oktober 2019 um 01:03:28 Uhr:

... halten in Cuba schon mehr als 60 Jahre - sogar trotz Handelsembargo!

Nicht trotz, sondern wegen des Embargos!

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 24. Oktober 2019 um 01:03:28 Uhr:

Und das hysterische Elektrogeschrei wird bald wieder abebben, wenn die Profite sinken, da nur kleine Minderheiten aus sehr vielen Gründen diese Fahrzeuge nutzen werden.

Welche Profite? Die fährt kein Hersteller ein mit seinen Elektroautos

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 24. Oktober 2019 um 11:02:09 Uhr:

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 24. Oktober 2019 um 01:03:28 Uhr:

Und das hysterische Elektrogeschrei wird bald wieder abebben, wenn die Profite sinken, da nur kleine Minderheiten aus sehr vielen Gründen diese Fahrzeuge nutzen werden.

Welche Profite? Die fährt kein Hersteller ein mit seinen Elektroautos

Eben!;)

Naja, für Gewerbliche gibt es zur Zeit gute Angebote für einen E-Golf. Wann jemand überwiegend in der Stadt unterwegs ist und mit 250km pro Tankladung hinkommt, wird das eine Überlegung wert. Diese Autos landen nach drei Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

Also... die E-mobilität wird schon irgendwann kommen.

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 24. Oktober 2019 um 16:26:45 Uhr:

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 24. Oktober 2019 um 11:02:09 Uhr:

 

Welche Profite? Die fährt kein Hersteller ein mit seinen Elektroautos

Eben!;)

N o c h nicht..

Bestes Beispiel aktuell ist Tesla, die jetzt stetig anfangen Gewinne zu machen..

https://www.spiegel.de/.../...-aktie-steigt-zweistellig-a-1293046.html

Die Anlaufverluste waren zwar gigantisch und die Gewinne sind nicht so wie sich Optimisten es sich gewünscht hätten, aber dank Abschreibungen und stetig zu erwartenden höheren Stückzahlen (mit den Stückzahlen kommen die Gewinne) kommen sie langsam aber stetig dahin..

(By the Way, die Strafzahlungen von VW wegen des Betruges waren höher als die Anfangsverluste von Tesla)

Auf die Dauer sind die Entwicklungskosten von E-Antrieben überschaubarer und günstiger als die von Verbrennen. Dazu kommen die Erträge aus den Stromladestationen, die Hersteller ganz nebenbei bauen.. Da wird nochmals Gewinn erzielt.. Auch hier war Tesla mit den anfangs kostenlosen Superchargern Vorreiter..

Dies alles gilt im Moment nur für E-Fahrzeuge, andere alternative Antriebe sind nicht berücksichtigt und da ist längst noch nicht alles am Markt was möglich wäre..

Warten wir also mal ab wohin die Reise geht, sicher ist nur, dass unsere fossilen 210er damit gar nichts mehr zu tun haben werden..

Zitat:

@tomate67 schrieb am 24. Oktober 2019 um 18:18:07 Uhr:

Naja, für Gewerbliche gibt es zur Zeit gute Angebote für einen E-Golf. Wann jemand überwiegend in der Stadt unterwegs ist und mit 250km pro Tankladung hinkommt, wird das eine Überlegung wert. Diese Autos landen nach drei Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

Also... die E-mobilität wird schon irgendwann kommen.

"Gute Angebote" heißt: Die Allgemeinheit finanziert das aus Steuermitteln mit. Aber selbst dann ist die Nachfrage selbst in der Stadt und selbst im gewerblichen Bereich gering. Beispiel: Eine großstädtische Praxis für Physiotherapie mit einer Flotte von 4-5 Smart , nur für Besuche von Angestellten bei Patienten, deren Besitzer ich kenne. Kurzfristig werden da seit Jahren turnusgemäß die Geschäftswagen getauscht, privat fährt der Besitzer eine E-KLASSE. Vor ein paar Wochen war er in der Niederlassung, um einen weiteren Smart zu ordern. Ergebnis: Wird nicht mehr als Verbrenner gebaut, gibt ihn als Neuwagen nur noch mit E-Antrieb, gebaut in China! Gekauft wurde dann ein irgendwo in D bei einer Vertretung noch herumstehender Verbrenner , auf Vorrat gebaut, mit einer ähnlichen Konfiguration. Kommentar meines Bekannten: Ich kaufe kein E-Fahrzeug - keine Infrastruktur, viel zu teuer und im Alltag unpraktisch bis hin zum Brand- und Vandalismusrisiko auf der Straße beim Tanken, größer als beim Benziner.

Schon hat Daimler perspektivisch einen gewerblichen Kunden verloren! Ein Einzelfall? Ich glaube nicht!

Die Zuwachsraten für Elektroautos sind eindeutig. In der angefügten Grafik waren noch nicht viele Volumenmodelle verfügbar.

Screenshot-20191024-192729-samsung-internet

Oh wow - die Elektroinvasion. Und müssten die kostendeckend verkauft werden ohne gewaltsames Pushen, dann würden die Elektroautos sich fast gar nicht verkaufen. Was soll daran eindeutig sein - bei weniger als einem halben Prozent Anteil am Markt?

Klingt zunächst ja ganz gut, wenn E-Fans vorgeben, auf die Zukunft setzen zu wollen und damit Offenheit wie auch Realitätsbewußtsein suggerieren wollen - nach dem Motto: Warten wir's ab, die Zukunft wird es erweisen! Leider ist es aber so, das bis dahin schon eine Menge Geld sinnlos verschwendet worden ist, unsere Industrie davor steht, niederkonkurriert zu werden und Millionen Menschen arbeitslos werden - es werden also laufend Fakten geschaffen (auf unser aller Kosten) und von den Politikern will es dann hinterher keiner gewesen sein.

Nichts gegen die normative Kraft des Faktischen - aber die Überwindung des Klima - und Elektrowahns wird einstweilen ihre Opfer fordern. Das werden auch noch die Schulschwänzer von heute bemerken, die noch nicht einmal für sich selber sorgen können, geschweige denn, dass sie in der Lage wären, Verantwortung für andere zu übernehmen.

Hmm,

das die deutsche Industrie am "Stock" geht wäre mir neu.. Das deutsche Unternehmen auf dem Weltmarkt in Sachen Innovation und Forschung so gut wie keine Rolle mehr spielen ist allerdings schon seit fast Jahrzehnten der Fall..

Wer ist daran Schuld?

In erster Linie sicher die Bequemlichkeit, das "Kohlsche Aussitz Syndrom" und sicher auch die immer wahnsinniger ausufernde Bürokratie.. Nichtförderung von Intelligenz, das Schulsystem... die Liste ist lang und wird immer länger.

Das hat nichts mit dem Elektroauto zu tun!

Die Industrie hat sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht! Jahrzehntelang.. Als es dann offenbar wurde hat man angefangen mit Lobbyarbeit und sehr viel Geld (das besser woanders ausgegeben wäre) erfolgreich die Politik zu korrumpieren..

Das rächt sich jetzt bitter! Die Zeche dafür zahlen alle, da hast du Recht!

Das sich unser Klima erheblich zum Nachteil des Menschen verändert und das daran der Mensch mit seinen fossilen Brennstoffen Schuld ist, daran wirst auch du als aufgeklärter Mensch sicher nicht Zweifeln, weil ich ganz sicher nicht an deiner Intelligenz zweifeln möchte.

In wie weit das Auto und der Betrieb desselben Schuld ist und in welchem Maße das steht auf einem anderen Blatt, es ist nur einfacher das Auto als Feindbild zu nutzen..

Nur für Politiker, Lobbyisten und "Wutbürger" ist der Fall eindeutig! Leider...

Was die "sichnichtselbstversorgenden" Schulschwänzer angeht, so brauchen wir solche Aktionen um endlich zu merken was die Uhr geschlagen hat und damit diese Menschen unter anderem auch deine Rente noch zahlen können..

Das alles hilft dem TE sicher nicht und ich ziehe mich an dieser Stelle dann auch raus hier..

Ich verstehe das Geschimpfe auf unsere Politiker immer noch nicht. Das ist mir zu billig und nicht konstruktiv zumal wir Vollbeschäftigung haben und es vielen Menschen gut geht. Schau doch mal, wie es in anderen Industrienationen aussieht. Es gibt viele Bereiche, bei denen sich alle Änderungen wünschen, ob es um soziale Gerechtigkeit, einen ökologischen Wandel, eine Stärkung des Mittelsstandes, eine weitere Liberalisierung des Marktes, ein Grundgehalt, eine restriktive Migrationspolitik..... geht, muss jeder für sich entscheiden und danach wählen.

Wandel kostet Kraft, Energie, Geld.... aber ein Wandel ist immer auch ein Impuls für Entwicklungen. Darin war unser Land bislang stark und davon haben wir bislang profitiert. Dieser Impuls für technologische Entwicklungen ist mir tausend mal lieber als der andere Impuls, den wir im letzten Jahrhundert hatten.

Ich weiß auch nicht, warum Du über Schulschwänzer ohne jegliche Sachkenntnis herziehst. Irgendwie schimmert immer das Sündenbockprinzip durch.

Hast Du schon mal einem Jugendlichen von der Straße aufgenommen, ihm Rückhalt gegeben, einen familiären Rahmen geboten und ihn zurück in das Leben geführt? ICH SCHON, und dieses Rumgemecker und Miesmachen hilft da überhaupt nicht!

@bfr123: Wir sind sicher in vielen Punkten unterschiedlicher Meinung - sie ausdiskutieren zu können, ist das entscheidende Kennzeichen einer rationalen StreitKULTUR. Aber du hast mit deinem letzten Satz sicher recht, dass unsere Diskussion den thematischen Rahmen des Dieselthemas sprengt, obschon das gar nicht ohne politische Bezüge diskutierbar ist. Ich werde mich daher auch zurücknehmen, wenngleich deine Anmerkungen doch einen Kommentar verdient hätten. Sieh es mir also nach!;)

@tomate67: Für meine Diskussion mit dir gilt sinngemäß das Gleiche. Du solltest allerdings nicht über meine scheinbar mangelnde Sachkenntnis von Schulschwänzern herziehen, wenn du gar nicht weißt, wie oft ich selbst die Schule geschwänzt habe - ob das nun billige Polemik oder eher lustig ist, will ich dem Urteil des Lesers überlassen!;):p Allerdings habe ich nicht so viel geschwänzt, dass ich mir meine naturwissenschaftliche Bildung von Greta diktieren lassen muss.

Was die Sache mit den Jugendlichen von der Straße anbelangt, so ehrt dich dein sozialpädagogisches Engagement, verbessert aber nicht die Qualität deiner Argumente!

Hier ist die Wertentwicklung schon passiert.

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1243362606-216-4257?...

Verlangen kann man den Preis ja ... nur kriegen wird man ihn nicht. ;)

Aber nur nach der Vorstellung des Verkäufers... Es fehlt noch der, der den angemessen Preis bezahlt, für den der aktuelle Besitzer ihn abgibt. Das wird aber nicht der Preis sein, der aktuell auf dem Preisschild steht. Es wird immer irgendwelche Ausreißer geben... Die sind aber nicht beispielhaft für den Markt.

Gruß

Jürgen

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