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wie poliere ich richtig??

Themenstarteram 8. November 2009 um 16:46

abend

ich will zum ersten mal mein Auto selber polieren

auf was muss man alles achten?

welche Politur soll ich verwenden?

was braucht man alles?

eine Poliermaschine kann ich mir ausleihen

mein Auto ist Silber

Dangö

Beste Antwort im Thema

Hallo,

 

für den Anfang sollte man sich nicht zu viel vornehmen. Weder vom Zeitaufwand noch zu viele verschiedene Schritte und Dinge.

Ich möchte mal behaupten das viele Leute diesen Schritt schon mal falsch machen und hinterher nicht sauber gearbeitet wird.

Du solltest folgendes machen:

1.Wasche Dein Auto gründlich

2. ziehe den Lack mit Schleifknete ab

3. Wachse den Lack mit einer Kombipolitur per Hand

4. Wenn Du meinst das alles schon zu können, dann leih Dir eine Excentermaschine aus und verarbeite erst mal eine Kombipolitur

 

Das geht einfach und dauert keinen ganzen Tag. Du arbeitest Dich schon mal in die Materie ein ohne frustriert zu sein und ohne Fehler (Schäden) zu machen. Leichte Kratzer verschwinden, der Lack glänzt und wird glatter. Was will man für den ersten Tag mehr ?

Alles weitere sollte man sich später aneignen Schritt für Schritt. Es ist unmöglich gleich zu Anfang auch noch mit neuen Mittelchen, Verfahren und Maschinen ein gutes Ergebnis zu liefern. Stell Dir vor jemand wäre technisch unvorbelastet und sollte einen Motor selber komplett zerlegen und zusammenbauen. Es ist klar das dort Schäden passieren.

Dinge die man nicht tun soll:

- sich zu Anfang mit unnütz vielen Mittelchen eindecken

- von der perfekten Wäsche und Pflege träumen, dann verbringt man mehr Zeit mit Fachsimpeleien in Foren als am Auto

- das beste Wachs, die beste Maschine, den besten Schwamm zu suchen, das gibt es nicht.

Autopflege ist kein Hexenwerk und man erzielt ein gutes Ergebnis auch mit wenig Material, Geld & Zeitaufwand. Es erfordert nur Übung.

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13 Antworten
am 8. November 2009 um 17:07

Willst Du mit der Hand polieren oder mit der Maschine, die Du leihen könntest (und was ist das dann für eine)?

..und was hast Du sonst an Material schon stehen/liegen..?

mfG

Themenstarteram 8. November 2009 um 17:14

die Maschine gehört einem Autolackierer also warscheinlich etwas gescheites

nur leider will der nach Feierabend nichts von Lack usw hören also will ich ihn nicht damit belästigen

da ich zum ersten mal mein Auto polieren will habe ich mir noch kein Zubehör zugelegt

am 8. November 2009 um 17:29

Mit einer Maschine zu polieren ist nicht ohne.. Ohne etwas Übung kann man sich damit den Lack richtig verhunzen. Außerdem benötigt man schon etwas mehr an Equipment. Man KANN aber sehr gute Ergebnisse erzielen.

Bei der Handpolitur verbessert man in der Regel nur den allgemeinen Zustand. Man benötigt aber nicht so teures Equipment und es ist mit den richtigen Utensilien eher schwierig sich schlimme Defekte in den Lack zu hauen. Soll nicht bedeuten, dass ich Dir grundsaätlich von einer Arbeit mit einer Maschine abrate aber ich persönlich beschäftige mich auch mit der Materie Maschinenpolitur und trau mich noch nicht ran. Wenn es soweit ist würde ich sicher lange lange mit Teilen vom Schrott üben wollen..

Mal grundsätzlich 2 Sachen gefragt:

Kann Dir Dein Autolackierer sein Equipment (einschließlich Pads und Maschinenpolituren, Halle, MFT's, etc.) gegen einen Obulus zur Verfügung stellen und KÖNNTE er Dich betreuen..?

..oder reicht Dir die Bearbeitung per Hand um so den Wagen in einen halbwegs (oder auch besser als halbwegs) vernünftigen Zustand zu bekommen..?

Hallo,

 

für den Anfang sollte man sich nicht zu viel vornehmen. Weder vom Zeitaufwand noch zu viele verschiedene Schritte und Dinge.

Ich möchte mal behaupten das viele Leute diesen Schritt schon mal falsch machen und hinterher nicht sauber gearbeitet wird.

Du solltest folgendes machen:

1.Wasche Dein Auto gründlich

2. ziehe den Lack mit Schleifknete ab

3. Wachse den Lack mit einer Kombipolitur per Hand

4. Wenn Du meinst das alles schon zu können, dann leih Dir eine Excentermaschine aus und verarbeite erst mal eine Kombipolitur

 

Das geht einfach und dauert keinen ganzen Tag. Du arbeitest Dich schon mal in die Materie ein ohne frustriert zu sein und ohne Fehler (Schäden) zu machen. Leichte Kratzer verschwinden, der Lack glänzt und wird glatter. Was will man für den ersten Tag mehr ?

Alles weitere sollte man sich später aneignen Schritt für Schritt. Es ist unmöglich gleich zu Anfang auch noch mit neuen Mittelchen, Verfahren und Maschinen ein gutes Ergebnis zu liefern. Stell Dir vor jemand wäre technisch unvorbelastet und sollte einen Motor selber komplett zerlegen und zusammenbauen. Es ist klar das dort Schäden passieren.

Dinge die man nicht tun soll:

- sich zu Anfang mit unnütz vielen Mittelchen eindecken

- von der perfekten Wäsche und Pflege träumen, dann verbringt man mehr Zeit mit Fachsimpeleien in Foren als am Auto

- das beste Wachs, die beste Maschine, den besten Schwamm zu suchen, das gibt es nicht.

Autopflege ist kein Hexenwerk und man erzielt ein gutes Ergebnis auch mit wenig Material, Geld & Zeitaufwand. Es erfordert nur Übung.

Themenstarteram 8. November 2009 um 18:56

was haltet ihr denn von diesen Polituren die man meist auf Flohmärkten kaufen kann?

meine Mutter hat mal 2 Flaschen angeschleppt Super Excellent von Franz Billich uvp 30,65€ pro Flasche:D

das zeug liegt sein Jahren im Heitzungskeller und wurde nie benutzt

was soll ich damit machen?

benutzen oder lieber wegwerfen?

http://www.franz-billich-autopflege.de/produkte_carlove.htm

am 8. November 2009 um 19:09

Zitat:

Original geschrieben von Platte-B

was haltet ihr denn von diesen Polituren die man meist auf Flohmärkten kaufen kann?

meine Mutter hat mal 2 Flaschen angeschleppt Super Excellent von Franz Billich uvp 30,65€ pro Flasche:D

das zeug liegt sein Jahren im Heitzungskeller und wurde nie benutzt

was soll ich damit machen?

benutzen oder lieber wegwerfen?

W E G W E R F E N

am 8. November 2009 um 19:12

weit weg!

PS:

Und vielleicht solltest Du mal wenigstens etwas hier im Forum lesen..

Hallo Platte - B,

denke du hast hier schon einiges an Hilfe bekommen und bist hier nicht verkehrt aufgehoben.

Zu den Polituren vom Flohmarkt: Jetzt wegwerfen, am besten garnicht erst kaufen!!!

 

Was schon mal sehr positiv ist, dass du ein silbernes Fahrzeug hast, hier kannst du zwar theoretisch genau so viel falsch machen, wie bei jeder anderen Farbe auch, nur sieht man es halt auf silber nicht gleich!

Wichtig ist, dass du das Fahrzeug zunächst richtig wäschst. Bei der Wäsche solltest du alle potentiellen Politur und Wachsrückstände mittels eines Reinigers vom Lack holen. Lackverunreinigungen kannst du mit der Knete beseitigen.

Du solltest schauen, dass du auch die ganzen Flugrostpartikel entfernst, die auf silbernem Lack im unteren Bereich eigentlich fast immer aufzufinden sind. Das kannst du im übrigen auch mit der Knete tun. Im Anschluss müssen aber auch diese Stellen wieder poliert und versiegelt werden.

Wie "MoparMan" schon geschrieben hat, solltest du am Anfang abstand davon nehmen, die Maschine und dir unebkannte Mittel zu verwenden. Denn bei falscher Anwendung kann es zu fatalen Folgen führen.

Hier solltest du dich erst nach einer Einweisung ran trauen, oder wenn du wirklich genug geübt hast.

Solltest du dich trotzdem jetzt für die Maschinen entscheiden, gebe ich dir den Tipp sämtliche Kunststoffteile sowie Gummidichtungen, Griffe mit Klebeband abzukleben. (Bitte kein billiges Klebeband nehmen, es darf schon etwas teurer sein, denn es soll ja auch halten!!!)

Dann wünsche ich dir mal gutes Gelingen.

Viele Grüße

Dominik

Zitat:

Original geschrieben von bebolus

Mit einer Maschine zu polieren ist nicht ohne.. Ohne etwas Übung kann man sich damit den Lack richtig verhunzen. Außerdem benötigt man schon etwas mehr an Equipment. Man KANN aber sehr gute Ergebnisse erzielen.

Bei der Handpolitur verbessert man in der Regel nur den allgemeinen Zustand. Man benötigt aber nicht so teures Equipment und es ist mit den richtigen Utensilien eher schwierig sich schlimme Defekte in den Lack zu hauen. Soll nicht bedeuten, dass ich Dir grundsaätlich von einer Arbeit mit einer Maschine abrate aber ich persönlich beschäftige mich auch mit der Materie Maschinenpolitur und trau mich noch nicht ran. Wenn es soweit ist würde ich sicher lange lange mit Teilen vom Schrott üben wollen..

Mal grundsätzlich 2 Sachen gefragt:

Kann Dir Dein Autolackierer sein Equipment (einschließlich Pads und Maschinenpolituren, Halle, MFT's, etc.) gegen einen Obulus zur Verfügung stellen und KÖNNTE er Dich betreuen..?

..oder reicht Dir die Bearbeitung per Hand um so den Wagen in einen halbwegs (oder auch besser als halbwegs) vernünftigen Zustand zu bekommen..?

Wenn du noch nie mit einer Maschine gearbeitet hast, und die Materie nur aus der Theorie kennst wie kannst du dann behaupten, dass das Maschinenpolieren nicht ohne sei. Mann muss ja nicht gleich mit einer Rotationsmaschine anfangen. Diese Art von Kommentaren verunsichern alle Anfänger. Ich kann mich noch so sehr schlaulesen - die Praxis sieht anders aus. Von 100 Maschinenpolierern bekommst du 100 verschiedene Tipps. Wie du schon sagst: Man(n) sollte sich für ein paar Euro eine Motorhaube vom Schrott holen, eine vernünftige Maschine kaufen mit dem dazugehörigen Equipment und loslegen. Mit etwas Vorsicht ist das alles keine Hexerei.

am 10. November 2009 um 16:41

Zitat:

Original geschrieben von Polierer

Zitat:

Original geschrieben von bebolus

Mit einer Maschine zu polieren ist nicht ohne.. Ohne etwas Übung kann man sich damit den Lack richtig verhunzen. Außerdem benötigt man schon etwas mehr an Equipment. Man KANN aber sehr gute Ergebnisse erzielen.

(...)

Kann Dir Dein Autolackierer sein Equipment (einschließlich Pads und Maschinenpolituren, Halle, MFT's, etc.) gegen einen Obulus zur Verfügung stellen und KÖNNTE er Dich betreuen..?

Wenn du noch nie mit einer Maschine gearbeitet hast, und die Materie nur aus der Theorie kennst wie kannst du dann behaupten, dass das Maschinenpolieren nicht ohne sei. Mann muss ja nicht gleich mit einer Rotationsmaschine anfangen. Diese Art von Kommentaren verunsichern alle Anfänger. Ich kann mich noch so sehr schlaulesen - die Praxis sieht anders aus. Von 100 Maschinenpolierern bekommst du 100 verschiedene Tipps. Wie du schon sagst: Man(n) sollte sich für ein paar Euro eine Motorhaube vom Schrott holen, eine vernünftige Maschine kaufen mit dem dazugehörigen Equipment und loslegen. Mit etwas Vorsicht ist das alles keine Hexerei.

Also ich will ihn nicht verunsichern. Ich hatte aufgrund seines Eingangstreads nur den Eindruck, dass der TE Null Komma Null Ahnung hat (@TE nicht böse gemeint). Sollte mehr ein kleiner Hinweis in die Richtung sein..

Aber wo wir gleich dabei sind:

Ich werde wohl auch zeitnah zu den "Maschinen-Polierern" überlaufen -müssen-. Bin ich vielleicht nur gerade weil ich so viel darüber lese und mir die praktische Erfahrung fehlt so verunsichert..?

Mich verwirrt das alles noch mit den verschieden Maschinen (Rotationsmaschine, Excenter, Excenter mit Zwangsrotation), den unterschiedlichen Pads (weich, mittel, hart, genoppt, Lammfell), den verschiedensten Polituren und deren richtige Reihenfolge mit den richtigen Drehzahlen auf den verschieden harten Lacken..

..oder gibt es da ein einfaches "So geht's:.."? :confused:

mfG

Hallo,

ich habe mich auch dumm und dämlich gelesen bevor ich mir eine Maschine zugelegt habe. Wie du schon schreibst: je mehr ich las - je unsicherer wurde ich. Vor allen Dingen die Kommentare der "etablierten Fahrzeugpfleger". Obwohl die auch mal angefangen haben. Ich habe mir dann kurzentschlossen eine Flex 3401 zugelegt (Excenter mit Zwangsrotation). Ich war (bin) begeistert von dieser Maschine. Für meinen Wagen, 2 Jahre alt, hätte die vollkommen gereicht. Doch dann gings im Be- und Verwandtenkreis los: kannst du meinen Wagen auch mal aufbereiten. . . . . . . .? Innerhalb kurzer Zeit habe ich dann gemerkt, dass ich mit dem Excenter nicht allzuweit kam. Vor allen Dingen bei älteren und ungepflegten Fahrzeugen. Wiederum nach langem Lesen und recherchieren habe ich mich dann entschlossen mir noch die Makita 9227 CB (Rotation) zuzulegen. Ich habe diesen Schritt in keinster Weise bereut. Mit dieser Maschine ist wesentlich mehr möglich als mit dem Excenter. Und es ist wirklich keine Hexerei. Die beiden Maschinen benutze ich in Kombination, d. h. zuerst mit der Rotation und entsprechender Politur und zum Schluss gegebenfalls mit dem Excenter und einer Antihologramm-Politur. Eine für mich ideale Kombination. Wachse, Versiegelungen usw. trage ich nach wie vor per Hand auf. Verschiedene Pads brauchst du, weil kein Lack wie der andere ist. Es wird nicht nur bei deinem Fahrzeug bleiben. Z. B. wird eine Feinschleifpaste mit einem anderen Pad als eine Antihologramm aufgetragen.

Zum Excenter noch soviel: auf jeden Fall würde ich dir eine Excenter mit Zwangsrotation vorschlagen, weil bei einem Excenter ohne Zwangsrotation (z. B. Meguiars G220) bei etwas zuviel Druck der Teller stehen bleibt. Habe schon damit gearbeitet. Meine Maschine würde das nie. Alles Ansichtssache!

Nur Mut: Schrotthaube zum Üben besorgen (15-20 €). Maschine(n) kaufen und ran. Die Wintermonate eignen sich hervorragend zum Üben.

Gruß

Polierer

 

 

Zitat:

Original geschrieben von bebolus

Zitat:

Original geschrieben von Polierer

 

Wenn du noch nie mit einer Maschine gearbeitet hast, und die Materie nur aus der Theorie kennst wie kannst du dann behaupten, dass das Maschinenpolieren nicht ohne sei. Mann muss ja nicht gleich mit einer Rotationsmaschine anfangen. Diese Art von Kommentaren verunsichern alle Anfänger. Ich kann mich noch so sehr schlaulesen - die Praxis sieht anders aus. Von 100 Maschinenpolierern bekommst du 100 verschiedene Tipps. Wie du schon sagst: Man(n) sollte sich für ein paar Euro eine Motorhaube vom Schrott holen, eine vernünftige Maschine kaufen mit dem dazugehörigen Equipment und loslegen. Mit etwas Vorsicht ist das alles keine Hexerei.

Also ich will ihn nicht verunsichern. Ich hatte aufgrund seines Eingangstreads nur den Eindruck, dass der TE Null Komma Null Ahnung hat (@TE nicht böse gemeint). Sollte mehr ein kleiner Hinweis in die Richtung sein..

Aber wo wir gleich dabei sind:

Ich werde wohl auch zeitnah zu den "Maschinen-Polierern" überlaufen -müssen-. Bin ich vielleicht nur gerade weil ich so viel darüber lese und mir die praktische Erfahrung fehlt so verunsichert..?

Mich verwirrt das alles noch mit den verschieden Maschinen (Rotationsmaschine, Excenter, Excenter mit Zwangsrotation), den unterschiedlichen Pads (weich, mittel, hart, genoppt, Lammfell), den verschiedensten Polituren und deren richtige Reihenfolge mit den richtigen Drehzahlen auf den verschieden harten Lacken..

..oder gibt es da ein einfaches "So geht's:.."? :confused:

mfG

am 10. November 2009 um 19:54

Ich danke Dir herzlichst!

..aber für einen absoluten "Newbee" ohne jegliche Vorkenntnisse.. mit der Maschine.. ganz so einfach ist dann nun doch nicht oder..? ;)

PS:

Wenn es bei MIR soweit ist, darf ich dann per PN mal anfragen wg. Tipps..?

Hallo zusammen,

eigentlich ist es gar nicht so schwer, sein Auto selbst zu polieren, vor allem dann nicht, wenn einem professionelle Maschinen zur Verfügung stehen. Wenn der Autolackierer seine Maschinen verleiht, dann wird er sicherlich auch bereit sein, Tipps zu geben.

Bei einem silbernen Fahrzeug ist es aber nicht so schwer, wie beispielsweise bei einem schwarzen, denn die Gefahr von Hologrammen, die man am schwarzen Lack natürlich sehen kann, wenn man mit der falschen Politur arbeitet oder sonst etwas falsch macht, fallen bei Silber nicht auf. Also benötigt man eine Rotationsmaschine und bei Silber eine einzige Politur, z. B. die super gloss von Autobrilliant. Sie funktioniert perfekt mit dem orange genoppten oder orange glatten Polierschwamm und schafft schnell hochglänzende Flächen. Die Umdrehungen sollten bei ca. 1700 liegen.

Beim Aufpolieren von strapaziertem Lack wird abschnittweise vorgegangen. Also Politur am Fahrzeug oder auf den Polierschwamm verteilen und dann ca. 50 x 50 cm Lackfläche aufpolieren. Dann Politur mit Mikrofasertuch abwischen. Der Laie neigt eher dazu, die Maschine zu schnell laufen zu lassen, weil er denkt, dann geht es auch schneller. Das ist aber nicht richtig. Man muss sich schon etwas Zeit nehmen, vor allem als Anfänger. Aber wenn man ein wenig geschickt ist, klappt es schon.

Das Wesentliche ist, dass man die Maschine richtig führt, also flach am Lack aufliegen lässt und bei den Kanten aufpasst, weil man da schnell den Lack durchpoliert.

Ansonsten ist es keine Hexerei, wenn das Fahrzeug vorher richtig gereinigt wurde und Ablagerungen ggfls. mit Knete entfernt wurden. Wie Knete funktioniert, weiß sicher jeder.

Viel Erfolg!

LG

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