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Wie oft reinigt sich der DPF???

Audi A4 B7/8E

hallo gemeinde.. :)
und zwar würde ich gern wissen wie oft sich der dpf denn bei euch regeneriert..
ich bin zu 80% in der stadt unterwegs und bekomme dadurch sehr oft mit das sich der dpf regeneriert durch leichtes schütteln im stand und das ist auf dauer ganz schön anstrengend..
ich weiß zwar nicht wie oft genau aber zirka einmal in der woche ist es dann soweit alle schätze ich so 200-300km..
ist das normal oder zuviel??
vielleicht kennt sich da jemand aus..
vorallem wie regeniere ich den dpf richtig und mal komplett??
habe in nem anderen thread gelesen das man ca 20min im 3/4 gang bei 3000 umdrehungern fahren sollte??
danke im vorraus
mfg mac

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69 Antworten

Klar leben die Nachgerüsteten ewig, aber dafür haben die auch kaum eine Funktion. Was war das? Nur 5% weniger Ruß?
Zum Werks DPF sei gesagt, ich habe noch nie eine Reinigung mitbekommen. Fahre fast nie AB, aber dafür viel mit Tempomat. Meist 6. Gang 70 oder 100 km/h.

Zitat:

Original geschrieben von -[BF]-


Klar leben die Nachgerüsteten ewig, aber dafür haben die auch kaum eine Funktion. Was war das? Nur 5% weniger Ruß?

Keine Ahnung, woher solch dubiose Angaben stammen. Richtig ist, dass die Filterleistung bei 30-50% liegt. Unterschiede entstehen durchs Fahrprofil.

Generell aber so viel, dass die PM-Grenze der nächst höheren Schadstoffklasse erreicht wird. Daher ist auch die Höherstufung in die nächste Schadstoffgruppe umsetzbar.

Zitat:

Original geschrieben von -[BF]-


Zum Werks DPF sei gesagt, ich habe noch nie eine Reinigung mitbekommen. Fahre fast nie AB, aber dafür viel mit Tempomat. Meist 6. Gang 70 oder 100 km/h.

Nicht jeder ist so feinfühlig und erkennt die Änderungen im Ansprechverhalten des Fahrzeugs.

Heißt das, dass ich mir bei einem nachgerüsteten DPF keine Gedanken um die Haltbarkeit machen muss?

Zitat:

Original geschrieben von 206driver


Passive Partikelfilter wandeln den Ruß ab einer Abgastemperatur von ca. 200°C permanent um. Daher regenerieren sich diese Partikelfilter niemals, weil sie den Ruß nicht zurückhalten wie aktive Systeme.

Hallo,

der Ruß muss ja - hinsichtlich verbrennen - ganz schön clever sein:

:D

im passiven System braucht er 200 °C einfach so im vorbeiströmen

mit Additiv z.B. EOLYS 176 braucht er mehr als 450°C

im aktiven System ohne Additiv braucht er mehr als 600 °C

IRONIEMODUDUS AUS !

Frage: Bei welcher Temperatur vebrennt denn nun der Russ ?? (Nachweise, Belege?

:confused:

Imho ist das passive System ganz einfach nur Placebo. Wenn es tatsichtlich verstopfen sollte, macht auch nix,

die dicke Bypassleitung läßt die Abgase ungestört ins Freie und gut isses

:D

Der Ruß ändert sich nicht - abgesehen vom Additivsystem. Da wird das Additiv ja bereits dem Kraftstoff vor der Verbrennung zugemischt. Man könnte vermuten, dass der Ruß daher andere Eigenschaften hat.
Bei den passiven Systemen macht es die Beschichtung des Filters. Auch wenn die chemischen Reaktionen anders sind, kann man die Abläufe am ehesten mit denen in einem Katalysator vergleichen.
Sinnlos sind diese Filter nicht. Natürlich schaffen sie nicht die Filterleistung der aktiven Systeme, aber selbst wenn es nur 30% weniger Ruß sind, ist das dennoch gut. 30% weniger ist immer noch besser als 0% weniger.
Dazu kommt ja noch, dass passive Systeme nahezu keine negativen Eigenschaften haben.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver



Dazu kommt ja noch, dass passive Systeme nahezu keine negativen Eigenschaften haben.

Richtig, da selbst bei völligem verstopfen und Reinigungswirkung 0 das ganze problemlos weiterläuft

:D

Vermute mal, selbst bei ASU Prüfung würde ein völlig verstopfter kein Problem machen (weiss ich jetzt zwar nicht, habe aber noch nie davon gelesen)

:cool:

Zitat:

Original geschrieben von carli80


Vermute mal, selbst bei ASU Prüfung würde ein völlig verstopfter kein Problem machen (weiss ich jetzt zwar nicht, habe aber noch nie davon gelesen):cool:

Wird das denn bei denen noch getestet? Bei meinem mit Werks DPF besteht die AU nur aus Diagnosegerät anschießen und nach Fehlercodes schauen.

Das hängt meines Wissens vom Tag der Erstzulassung ab ob nur per OBD geprüft wird.

Zitat:

Original geschrieben von t6666


Das hängt meines Wissens vom Tag der Erstzulassung ab ob nur per OBD geprüft wird.

Wie schreibt Wikipedia so schön:

"Fahrzeuge mit Dieselmotoren (mit und ohne OBD)

Bei Dieselfahrzeugen ist einzig der Trübungswert (k-Wert) des Abgases durch Ruß entscheidend. Der gesetzliche Grenzwert liegt bei 2,5 m?1. Bei Fahrzeugen nach Euro-4-Norm gilt der verschärfte Grenzwert von 1,5 m?1.

Quelle 41. VO AU-Richtlinie

Bei Fahrzeugen mit Diesel-OBD, die erstmals ab 2006 in Verkehr gekommen sind, wird hingegen nach gleichem Schema wie bei Otto-OBD-Fahrzeugen ab 2002 lediglich der Fehlerspeicher ausgelesen. Somit kann die AU auch hier rein über einen nicht belegten Fehlerspeicher, bzw. bei ehemals sporadischen Fehlern mit dem konventionellen AU-Durchlauf der AU abgeschlossen werden. Analog zum Otto-Motor gilt auch hier, dass die AU als „nicht bestanden“ gilt, wenn zum Prüfzeitpunkt noch Fehler im Speicher abgelegt sind.

siehe auch

http://de.wikipedia.org/.../Abgasuntersuchung?...
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