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Wie muss ein schlechtes Blitzerfoto aussehen um ungültig zu sein?

Hallo,

Bei einer Verwarnung mit Verwarnungsgeld für 30€ sagt man ja normal, dass es sich nicht lohnt einen Einspruch einzulegen, weil bei Ablehnung die Strafe auf 58,50€ steigt. Aber wenn auf einem Foto praktisch gar nichts erkennbar ist würdet ihr es riskieren?

Beste Grüße!

Ist das noch gültig?
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59 Antworten

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 29. Februar 2024 um 17:43:43 Uhr:

 

Da wir uns langsam bzw. vermehrt anfangen im Kreis zu drehen ist das jetzt auch das Schlußwort von mir dazu.

Schriebs und blubberte fröhlich weiter…

BTT: wer so fragt wie der TE weiss dass er der Fahrer ist…sonst wenn er es nicht wäre… würde er direkt Widerspruch einlegen…und nicht hier nachfragen.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 29. Feb. 2024 um 19:2:37 Uhr:

Über die verschwendete Lebenszeit kann man diskutieren, aber selbst als Angeklagter vor Gericht darfst lügen (das ist schon legitim das zu prüfen).

Frag doch mal wer die Kosten von der ganzen Diskussion trägt.....

Zitat:

@Blubber-AWD schrieb am 29. Februar 2024 um 19:48:16 Uhr:

Ich hab ihm mehrfach Befangenheitsanträge angedroht, aber auch das war ihm egal.

Mehrfach laut gebellt, nie zugebissen? :)

Naja,so wirklich verscherzen will man sich das ja auch nicht.

Ist halt lauter Protest.

Ich bin wahrscheinlich zu pragmatisch eingestellt. Allein die Recherche im Internet, Widerspruch, Zeitfaktor und, und, und ...

Meine letzte Geschwindigkeitsübertretung habe ich per QR Code mit PayPal innerhalb von 5 Minuten nach Brief erhalt bezahlt. Sofort abgehakt und mich der Urlaubsplanung gewidmet.

Zitat:

@8848 schrieb am 1. März 2024 um 08:55:17 Uhr:

quote]

Mehrfach laut gebellt, nie zugebissen? :)

Tja, der Leidtragende ist meist der Mandant, das muss man als Verteidiger halt berücksichtigen, wenn man nicht komplett auf dem Selbsrdarsteller-Trip ist.

Und einen Amtsrichter wegzukriegen, ist leider nicht so einfach. Auch wenn er eine Pestbeule ist. :D

Zitat:

@Pepe Mod schrieb am 1. März 2024 um 09:30:26 Uhr:

 

Hier muss ich mal nachfragen. Warum Recherche?

Die Behörde per Mail oder Fax anzuschreiben dauert keine 5 Minuten.

Ja Fax, denn manche Behörden geben keine Mail raus aber Fax ist immer möglich.

Aber ich hab noch nie im I-Net recherchieren müssen.

Zitat:

@Pepe Mod schrieb am 1. März 2024 um 09:30:26 Uhr:

Ich bin wahrscheinlich zu pragmatisch eingestellt. Allein die Recherche im Internet, Widerspruch, Zeitfaktor und, und, und ...

Meine letzte Geschwindigkeitsübertretung habe ich per QR Code mit PayPal innerhalb von 5 Minuten nach Brief erhalt bezahlt. Sofort abgehakt und mich der Urlaubsplanung gewidmet.

--

So ist's richtig - genauso hätte ich es auch gemacht...:cool:

Ich weiss sowieso nicht warum man wegen 30Euronen so herum eiert...:rolleyes:

Oder geht's hier wirklich nur um's Prinzip..:confused:

Oder aus Langeweile.

Und mit sowas müssen sich dann teilweise die Gerichte herumärgern - siehe auch Abteilung "Gartenzwerge" (der mit dem nackten Ars.. war das mal - glaube ich :D).

Als wie wenn unsere Gerichte nichts besseres zu tun hätten...:rolleyes:

P. S.

Ist aber auf jeden Fall was für die Anwälte hier im Forum - die können sich mit Sicherheit dumm und dämlich diskutieren an so einem Mickymaus - Thema...:cool:

Zitat:

@A346 schrieb am 29. Februar 2024 um 17:37:07 Uhr:

 

Muss man unbedingt versuchen, eine Lücke zu finden, wie einem die eigene, offensichtliche Schuld, evtl. nicht nachgewiesen kann?

Ich finde das erbärmlich. Und das alles für 30 Euro...

Wenn die Behörde von mir verlangt, dass ich mich ordnungsgemäß verhalte (Geschwindigkeit), verlange ich im Gegenzug das auch von der Behörde (Zweifelsfreie Ermittlung des Fahrers). Auch wenn es nur um 3 statt 30 Euro gehen würde.

Ich wüsste nicht, was daran erbärmlich sein sollte.

am 1. März 2024 um 11:07

Das Versenden der "Strafzettel" ist automatisiert. Das Foto schaut sich erstmal niemand an. Meine Frau hatte bei der Geschwindigkeitsüberschreitung auch noch das Telefon am Ohr. Da war die sofortige Überweisung der Strafe (für zu schnelles Fahren) gut investiertes Geld. Wenn bei einem Widerspruch jemand das Foto angesehen und das Telefon bemerkt hätte, wäre es teuer geworden und ich wäre auch noch schuld gewesen, weil ich sie angerufen hatte. :)

In diesem speziellen Fall stellt sich halt die Frage, steht der Aufwand zum eventuellen Nutzen. Natürlich kann man daraus eine Grundsatzfrage machen. Mir wäre halt meine Lebenszeit zu schade.

Zitat:

@Melosine schrieb am 1. März 2024 um 11:36:14 Uhr:

Zitat:

@A346 schrieb am 29. Februar 2024 um 17:37:07 Uhr:

 

Muss man unbedingt versuchen, eine Lücke zu finden, wie einem die eigene, offensichtliche Schuld, evtl. nicht nachgewiesen kann?

Ich finde das erbärmlich. Und das alles für 30 Euro...

Wenn die Behörde von mir verlangt, dass ich mich ordnungsgemäß verhalte (Geschwindigkeit), verlange ich im Gegenzug das auch von der Behörde (Zweifelsfreie Ermittlung des Fahrers). Auch wenn es nur um 3 statt 30 Euro gehen würde.

Ich wüsste nicht, was daran erbärmlich sein sollte. a

Der TE weiß doch, dass er der Fahrer war und er weiß auch, dass er sich eben nicht ordnungsgemäß verhalten hat.

Er sucht hier trotzdem nach Tipps, ob und wie er aus dieser Nummer schadlos herauskommen kann.

Und genau das ist für mich ein erbärmliches Verhalten.

Mist bauen und nicht dazu zustehen ist nichts, wofür ich auch nur ein Fünkchen Verständnis habe.

 

Zitat:

@Melosine schrieb am 1. März 2024 um 11:36:14 Uhr:

Zitat:

@A346 schrieb am 29. Februar 2024 um 17:37:07 Uhr:

 

Muss man unbedingt versuchen, eine Lücke zu finden, wie einem die eigene, offensichtliche Schuld, evtl. nicht nachgewiesen kann?

Ich finde das erbärmlich. Und das alles für 30 Euro...

Wenn die Behörde von mir verlangt, dass ich mich ordnungsgemäß verhalte (Geschwindigkeit), verlange ich im Gegenzug das auch von der Behörde (Zweifelsfreie Ermittlung des Fahrers). Auch wenn es nur um 3 statt 30 Euro gehen würde.

Ich wüsste nicht, was daran erbärmlich sein sollte.

Das erinnert mich an das Verhalten vieler im Straßenverkehr, Hauptsache sein vermeintliches Recht durchsetzen, andere durch „Selbstjustiz bestrafen“,auch wenn es überhaupt keinen Sinn macht und nur Ärger und Stress nach sich zieht, und man selber in die Illegalität abrutscht, anstatt einfach mal zu sagen“ shit Happens „ Schwamm drüber, vergessen und weiter im Text.

Du meine Güte, so ein Aufriss wegen 30€ Verwarngeld. Bist du gefahren? Dann bezahl es halt! Über was sich manche Menschen aufregen können, wundert mich immer wieder. Da muss ja noch eine Menge Energie am Ende des Tages übrig sein, kann man die nicht anders sinnvoller einsetzen?

Das ist unsere heutige Gesellschaf,daran krankt es überall.

Immer schauen wie man am besten weg komm,und das unter dem Deckmantel der einem ja zustehenden Rechte.

Am liebsten dann wenn man die allgemeinen Rechte ja mißachtet hat und einem der Rest der Welt scheißegal ist..

Ende .

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