Wie möglichst günstig (sicher, planbar) 100000km in 2 Jahren Abspulen
Hallo!
Habe nach meiner Schulausbildung jetzt ein Jahr in einer Firma im Inmendienst gearbeitet und habe jetzt das Angebot bekommen im Vertriebs Aussendienst zu beginnen, bzw mache ich das jetzt seit 2 Monaten und es bereitet mir sehr viel Spaß. Dafür muss och allerdings in 2 Jahren 100k km fahren (erfahrung der anderen MA) Denn ein Firmenwagen ist für meine Position erst in 2 Jahren vorgesehen.
Verdiene jetzt auch um einiges mehr also passt das schon.
Mein jetziges auto ist bald 15 Jahre alt unt hat 250000km, bekommt auch kein Pickerl (Österreich) mehr und aufgrund meines Jobs möchte ich auch was neues, sicheres und Zuverlässiges..
Bekomme also in den 2 Jahren ca 42000€ "Kilometergeld" (Autounabhängig) und da möchte ich in der Gesamtkostenrechnung deutlich darunter bleiben.
Wie stelle ich das am besten an? Auto soll in Jahren wieder verkauft werden, also spielt auch Wiederverkauf eine Rolle.
Meine erste Idee:
Space Star mit Klimaanlage für ca 13000€ neu kaufen, leider kein Tempomat, nur 71 ps
In 2 Jahren könnte ich ihn wsl wieder so um 7-9000€ verkaufen
Risiko wäre sehr gering.
ca 3000€ für Wartung/ Instandhaltung
ca 2000€ für Steuer und Versicherung
Benzin: 6L x 1,8€ (Benzin) x 1000 wären ca 11000€ für Sprit.
Wären in Summe ca 21000€
Okay, für unvorhergesehenes vll noch max 4000€ aber was soll da großartig sein bei Vollkasko und Garantie?
Habe ich das zu schön gerechnet?
Oder würden mir da eventuell sogar noch 10000-20000€ überbleiben?
Wie könnte ich das ganze noch möglichst günstig lösen?
Bitte gerne eine ehrliche Meinung dazu.
169 Antworten
Zitat:
@Stadtstreicher1 schrieb am 2. Oktober 2023 um 22:28:34 Uhr:
. . . . .
Alles eine Frage der Einstellung zum Job.Und weit weg von der Kaufberatung 😉
-
Genauso - meine Herren.
Darum liegts am TE sich mit dem AG zwecks Arbeitsbedingungen auseinanderzusetzten - dies wird hier nun kein Thema weiterhin.
Bedenken wurden geäußert - das muss nun reichen.
Wir machen dann mit Fahrzeugen weiter - die Lebensberatung ist nun zu Ende !
VG Olli
MT-Moderation
Ich verstehe ja eure Bedenken allerdings verdiene ich wie auch von Zephyroth bestätigt deutlich über dem Durchschnitt, normalerweise liegen die Gehälter in meinem Alter bei ca 1000€ netto weniger. Klar da arbeitet auch keiner im Vertrieb aber trotzdem. Wenn ich das machen würde was viele von euch vorschlagen, nämlich den AG wechseln stehe ich netto mit 1000€ weniger da jedes Monat und muss mir trotzdem ein Auto kaufen. Gut dann würde auch ein 10000€ Auto reichen um 3-5 Jahre sorgenfrei unterwegs zu sein.
Also habe ich im Prinzip gar keine andere Wahl.
Das ist alles okay. Was Du mit dem AG klären musst (schriftlich) ist was passiert bei einem Unfall mit dem Privatauto.
1. zahlt seine Versicherung oder Deine
2. Was ist wenn der Wagen platt ist. Musst Du Dich dann sofort um Ersatzmobilität kümmern oder macht das ggf. der AG
3. Die gleiche Frage würde ich auch im Hinblick auf eine größere Reparatur stellen.
Wenn das geklärt ist kannst Du Dir ein Auto aussuchen.
Zitat:
@seahawk schrieb am 3. Oktober 2023 um 14:56:52 Uhr:
Das ist alles okay. Was Du mit dem AG klären musst (schriftlich) ist was passiert bei einem Unfall mit dem Privatauto.1. zahlt seine Versicherung oder Deine
2. Was ist wenn der Wagen platt ist. Musst Du Dich dann sofort um Ersatzmobilität kümmern oder macht das ggf. der AG
3. Die gleiche Frage würde ich auch im Hinblick auf eine größere Reparatur stellen.Wenn das geklärt ist kannst Du Dir ein Auto aussuchen.
zu 1) Wie geht das denn? Der TE ist der Besitzer, Halter und Versicherungsnehmer. Was soll das für eine Versicherung des AG sein, die da einspringt?
zu 2) Das ist Risiko des Arbeitnehmers und mit der Kilometerpauschale abgegolten
zu 3) siehe zu 2)
Warum soll der Arbeitgeber ihm die Kilometerpauschale zahlen und dann noch das Risiko für Ausfälle, Unfälle und Reparaturen übernehmen? Da kann er ja auch gleich noch obendrauf die Tankkosten zahlen.
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1. Natürlich besteht trotzdem die Möglichkeit, dass der AG eine Dienstreisekasko für die Mitarbeiter hat.
2. Der AG kann doch trotzdem einen Mietwagen organisieren oder ein Fahrzeug stellen, falls vorhanden, selbst wenn der AN die Kosten trägt- alles eine Frage der Vereinbarung.
Ja, solche Versicherungen gibt es.
Und natürlich kann der AG einen Mietwagen organisieren und bezahlen.
Man kann alles verhandeln, aber ich glaube da nicht an eine erfolgreiche Verhandlung. Schließlich zahlt der AG aus genau diesem Grund die Kilometerpauschale: Damit alle Kosten und Risiken für ihn abgegolten sind.
Und bei den tausenden EUR, die der TE hier in den zwei Jahren mit der Kilometerpauschale verdient, kann er doch auch mal eine Reparatur oder einen Mietwagen bezahlen. Selbst bei einer größeren Reparatur ist er dann ja imme rnoch im Plus.
Zitat TE:
"Ein Ersatzfahrzeug ist kein Problem, meine Eltern besitzen 2 Autos, benötigen aber eigentlich nur eines, könnte ohne Probleme bei einem Ausfall 2 Wochen das Auto meiner Mutter haben."
Zitat:
@olli27721 schrieb am 3. Oktober 2023 um 10:22:53 Uhr:
. . . .
Wir machen dann mit Fahrzeugen weiter - die Lebensberatung ist nun zu Ende !
VG Olli
MT-Moderation
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Hat man mich nicht verstanden ?? 😠
Außerhalb der Lebensberatung wurden dem TE ja auch ne Menge brauchbarer Fahrzeuge für seine Zwecke vorgeschlagen.
Bei nun 10 Seiten geht zumindest mir der Überblick leider verloren, den hat der TE aber hoffentlich noch😉
Also TE, was beabsichtigt Du aus den Vorschlägen zu machen? Probefahrten, Budget für einen Kauf festgelegt?
So langsam sollte es mal auch von Deiner Seite konkret werden.
Budget liegt eigentlich bei 20000 +- 10000 möchte einfach dass von den 42k was übrig bleibt bzw ich zumindest nicht draufzahle
Aktuelle Favoriten
-i30, ceed, proceed 116,136 ps crdi
-mazda 3 ggf mazda 6 Diesel 120-150 ps
-VwAG tdi (bin aber nicht so der Fan davon) Leon Kombi gefällt
-Mokka mit Agr Sitzen ganz kurz probegefahren heute - fühlte sich sich gut an mein Favorit der Astra war allerdings mit AGR gerade nicht vorhanden
Kurzfassung: Vernunftentscheidung wäre ein i30 mit Abstand am besten gefallen würde mit der Proceed Diesel mit 136ps Auffpreis i30-proceed wäre ca 4500€ allerdings hat dieser die bessere Ausstattung vermutlich mit sparsamen Diesel auch dan seltenheitswert keinen schlechten Restwert.
i30 würde mit 20000-60000km ca 16-18000 kosten - der proceed so 21-22000
VWAG hat tendenziell mehr km für die Preise
Mazda finde ich auch spannend.
Habe mit meinem AG ausgemacht dass er mir bei totalausfall meines Fahrzeugs 2 Monate ein Auto zur verfügung stellen würde.
zum Proceed:
schickes Auto keine Frage. Nachteilig: keine Dachrelling. Als Diesel gebraucht gar nicht so einfach zu finden die wurden nur ca 2 jahre gebaut meine ich. (die meisten proceed die rumfahren sind 1.6er gt 204ps....zumindest in dtl so vielleicht ist das in AT anders wg PS regeln bei der versicherung, Nova usw GT würd ich wg verbrauch und ggf lauter abgasanlage nicht empfehlen würde und die große bremse ist bzgl winterreifen/schneeketten auch ungünstig und gibt keine 17 oder 18 zoll stahlfelgen bei Kia. Auf die keiner Motorisierten Modelle sollten auch 16" Felgen passen da die wohl 'nur' 305mm bremse vorne haben. 1.4er benziner 140ps, ab facelift dann 1.5 160ps gibts sicher auch einige aber ein großteil wird der gt sein. 1.0 dreizylinder 120ps gibts wohl auch - keine ahnung in welchen eu ländern der angeboten würde - dürfte aber aber eher selten sein).
proceed ist mit der gt/gt-line ab werk immer recht tief. ich denke zum viel fahren ist der sw (also der normale kombi) das praktische auto (fängt ja beim parken an wenn vorne der bordstein schrammt usw...da können 1.5cm mehr bodenfreiheit schon viel ausmachen....dennoch würd ich aus verbrauchsgründen natürlich nicht direkt zum suv greifen nur was das thema bodenfreiheit auf strassen kein thema mehr ist.)
zu den 42t€ netto für 100000km. meist du da zufällig die 42cent/km netto kilometergeld in österreich? falls ja meine ich zu lesen das gibt es nur bis 30tkm im jahr was dann 12600€ jährlich wären. um auf 21t€ jährlcih zu kommen ein gap von 8400€....um diesen gap dann netto in der tasche zu haben brauchst nach steuern und sozialversicherung vermutlich fast 15t€ mehr brutto(als deine kollegen?).
zu den kosten
->18000€ kaufpreis (i30 cw, 1.5 -2.5 jahre alt mit ca 40tkm?) ->restwert mit 140tkm 4.5 jahre alt vermutlich so 7000-9000€? = 11000€ wertverlust
->kfz steuer ca 360€ ? (136ps diesel, 120gr co2? laut wtlp?' aus 2021)
->3 inspektionen beim diesel 30, 60, 90tkm ca 1500€ (kommen 500€ in österreich hin? ggf ist auch weniger)
->versicherung 2 jahre für 50tkm jährlich, 2x 1500€=3000€ (kommt das hin für österreich? keine ahnug)
->5 liter diesel x 1.85€/liter x 100tkm = 9250€
->4 reifen reifen incl aufziehen 600€ (ggf nicht fällig wenn du die jetzigen gut behandelst. evtl sind auch nur 1 achse sommerreifen, eine achse wintereifen fällig daher rechne ich maximal mit 4 und nicht mit 8)
->1x bremse scheiben, beläge rundum 1200€ (beim vertragshändler. freie oder werkstattkette sicher günstiger...trw oder ate teile direkt ausm netz nochmal günstigeR)
->1000er für keinkram einplanen (falls mal die batterie platt ist. falls der klimakondensator mal einen stein abbekommt. fals dir wer den spiegel abrasiert oder ein steinchen in der scheibe landet...was vieleicht selbstbeiligung bei der versicherung erfordert)
->wenns "kilometergeld" ist, ist da alles mit abgegolten. sprich jahresvignette zahlst du selbst ca 100€. einige mautstrecken im ausland. einige tunnel und andere sondermautstrecken. da können in 2 jahren 100tkm auch 300-900€ zusammen kommen (falls viel italienische autobahn summiert sich zb die maut. cz/sk hat glaub vignette und ch auch)
->parktickets das gleiche (keine ahnung ob die separat unter spesen laufen dürfen oder bei kilometergeld zwingend darüber abgegolten sind? falls selbst zu zahen und du viel in städte fährst, zu terminen nicht groß parkplatzsuche betreiben kannst sind das in 2 jahren auch schnell 1000€ (mehrere termine am tag an verschiedenen orten da läppert sich das munter....ist aber sicher total individulell. aufm dort kein problem. citytermine hängts halt auch von ab wie gut man sich auskennt, ob deine kunden parkplätze haben die du nutzen kannst etc pp)
->fahrzeug waschen, saugen kost auch nochmal geld (wieviel wie oft hängt sicher auch von ab wie du beim kunden vorfahren darfst. was kostet die flatrate bei eurem waschpark?)
grob über den daumen Lande ich da bei 30t€ von daher bleibt bei 42netto wenns gut läuft was über. kostet die karre 4000, 5000 mehr haut das auch noch hin (restwert dann ggf 1000, 2000 besser)......
->etwas luft falls du mal einen schaden hast oder jemand schädigst (in der versicherung steigst...) hast dann auch noch (keine Ahnung wie das beim dienstwagen gehandhabt würde)
->paar € für ersatzwagen während der inspektionen oder verschleißreperaturen einplanen wär ggf auch sinnvoll
->geld fürs Klimaticket (jaheskarte österreich) ist dann auch noch übrig ggf hast ja die möglichkeit ein paar strecken auch mit der bahn zu machen...
bzgl gutem Licht:
Proceed hat in aller regel LED scheinwerfer (mag sein, dass es eu modelle mit h7 gibt da müßte man mal bei der suche drauf achten)
Ceed CD (also dritte generation) hat LED scheinwerfer in den hohen austattungen sonst nicht. beim kauf drauf achten wenn man das möchte ansonsten kannst du bei H7 auch philips ultionon LED nachrüsten.
Beim I30 bzgl der Nachrüstung ggf etwas vorsicht - LED Hauptscheinwerfer gibts natürich auch hier in höheren austattungenslinien, günstige Fahrzeuge werden sicherlich meist H7 haben vorsicht deshalb weil die ultionon kompatibilitsliste beim i30 PD(3. generation) nur Baujahre bis 2020 listet (also wohl vorfaceliftmodelle) (ist die deutsche liste keine ahnung ob über AT eine andere gilt! https://www.philips.de/.../led-compatibility-list.html )
->gutes Licht an sich macht schon sinn bei 50tkm im Jahr. Klar notfalls kommt man auch mit H7 zurecht (so schlecht sind die im Ceed CD nicht...i30 keine ahnung. wenn man helle H7 Birnen reinpackt geht das schon aber LED ist halt schon deutlich anders).
beim 1.6er crdi im ceed gibts aktuell (zumindest im D) einen rückruf wg tandempumpe. müßte man sich mal schaumachen ob i30 auch betroffen (technisch ja sicher gleich) und fals ja bei kauf hat direkt noch eredigen lassen (nicht dass du nach kauf erstma 2 , 3 tage standzeit hast. in garantiefällen/rückrufen gibts zumindest hier in dtl auch keinen anspruch auf ersatzfahrzeug...wobei das beim frisch gekauften gebrauchten auch unter gewährleistungen fallen kann da gäbs eins aber nicht von der werkstatt sondern der händler wo du gekauft jast wäre in der pflicht. keine ahnung wie das AT läuft)
Da bist du ja einen guten Schritt weitergekommen.
Bei Hyundai/Kia ist die Entscheidung sicherlich schwer. Mein Herz würde sich auch für den Proceed entscheiden. Die Mehrkosten sind schon deutlich aber ein Teil der Differenz bekommt man, wie du sagst, beim Wiederverkauf raus. Mir persönlich gefällt das Fahrzeug auch innen viel besser als die Hyundai I30 (gilt allerdings auch für den normalen Ceed)
Beim Mokka gebe ich folgendes zu bedenken: es handelt sich hierbei um einen kleinen SUV. Durch die Fahrzeughöhe verbrauchen diese Autos immer mehr als ein flacher Kompakter. Daher würde ich noch mal Verbrauchswerte auf der Autobahn auch im Vergleich zum Astra recherchieren und vergleichen. Denn am Ende werden selbst 0,5 l Mehrverbrauch bei deiner Fahrleistung zu einer ordentlichen Kostendifferenz führen.
Am Ende des Tages würde ich aber auch immer das Herz mit entscheiden lassen. Egal welches Auto du kaufst, es kostet dich sehr viel Geld. Und es ist dein tägliches Arbeitsgerät. Da ist es schon toll, wenn man ein Auto hat welches einem Freude bereitet und man sich nicht jedes Mal ärgert, dass man die rationalste und langweiligste Wahl getroffen hat.
PS: ich bin den höhergelegenen Ceed also den xceed mal Probe gefahren. Gefühlt kam mir der Lautstärkepegel der anderen Fahrzeuge, der durch Front und Seitenscheiben dringt höher als bei anderen Fahrzeugen in der Klasse. Kann natürlich sein, dass der proceed da noch mal besser ist, aber ich würde auf jeden Fall bei einer Probefahrt darauf achten
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 3. Oktober 2023 um 17:09:21 Uhr:
Zitat:
@seahawk schrieb am 3. Oktober 2023 um 14:56:52 Uhr:
Das ist alles okay. Was Du mit dem AG klären musst (schriftlich) ist was passiert bei einem Unfall mit dem Privatauto.1. zahlt seine Versicherung oder Deine
2. Was ist wenn der Wagen platt ist. Musst Du Dich dann sofort um Ersatzmobilität kümmern oder macht das ggf. der AG
3. Die gleiche Frage würde ich auch im Hinblick auf eine größere Reparatur stellen.Wenn das geklärt ist kannst Du Dir ein Auto aussuchen.
zu 1) Wie geht das denn? Der TE ist der Besitzer, Halter und Versicherungsnehmer. Was soll das für eine Versicherung des AG sein, die da einspringt?
zu 2) Das ist Risiko des Arbeitnehmers und mit der Kilometerpauschale abgegolten
zu 3) siehe zu 2)
Warum soll der Arbeitgeber ihm die Kilometerpauschale zahlen und dann noch das Risiko für Ausfälle, Unfälle und Reparaturen übernehmen? Da kann er ja auch gleich noch obendrauf die Tankkosten zahlen.
Weil die Nutzung des Fahrzeuges in dem Falle nicht aufgrund privater Bequemlichkeit sondern aufgrund zwingend notwendiger beruflicher Verpflichtungen erfolgt, ist das bei weitem nicht so eindeutig, wie Du geschrieben hast.
Nein, die 42000 sind wirklich Netto, bekomme die Diefferenz über den Lohn (bei den 2900 netto natürlich nicht eingerechnet).
Den Mokka bin ich nur aufgrund der AGR Sitze gefahren - falls Opel würde es eh der Astra werden.
Im Prinzip wird die Entscheidung zwischen i30, ceed und Proceed fallen. Nach Möglichkeit alle mit LED und den 136PS.
Ggf Toyota Hybrid - habe ich gestern vergessen.
Hast du vor einen Handschalter oder DCT zu nehmen?
Ich frage deshalb, weil ich gestern einen Skoda Superb mit DSG und 190PS-TDI pilotieren durfte. Auf der Autobahn ein Sahneauto (ruhig, kraftvoll, leise und die Assistenten tun ebenfalls sehr gut), aber sobald es in die Stadt (oder Stau) geht, war die Kombination Dieselmotor-DSG-Start/Stopp-Automatik ein absoluter Komfort-Killer, bzw. definiv ein NoGo für zukünftige Autos mit dieser Technologie.
Man merkt richtig, was alles ausfällt, wenn der Motor steht. Klima aus, Lenkrad wird hart (Servounterstützung weg), kein nahtloses Kriechen mit der Automatik möglich etc. Das alles kenne ich nicht von alten Verbrennern (ohne Start/Stop-Automatik) oder meinem Toyota-Hybriden. Da geht immer alles.
Ich weis nicht, ob das bei den Kia/Hyundai's auch so ist, aber achte mal drauf, wie die mit Start/Stop tun (und falls es deaktivierbar ist).
Grüße,
Zeph