Wie macht Ihr Eure gemietete Garage sicher?
Bestimmt hat schon mal der eine oder andere von Euch darüber nachgedacht, wie er eine gemietete Garage effektiv sichern kann. Grundsätzlich sind "Eingriffe in die Bausubstanz" verboten, es sei denn, der Vermieter stimmt zu. Hier soll es darum gehen, dass der Vermieter solchen Eingriffen, ein Beispiel wäre der Einbau eines Rolltores, nicht zustimmt.
Was kann man dann ausser der Installation einer Bewegungskamera in der Garage, die aufzeichnet und Bewegungen Unbefugter an den Besitzer meldet oder das Anbringen von Kontakten am Tor, die bei unbefugter Öffnung ebenfalls eine Nachricht an den Besitzer senden und eine Alarmanlage mit 130db auslösen, sonst noch sinnvolles tun?
51 Antworten
Zitat:
@jaro66 schrieb am 30. April 2025 um 20:29:37 Uhr:
Zitat:@ktown schrieb am 30. April 2025 um 20:19:27 Uhr:
Zitat:
@jaro66 schrieb am 30. April 2025 um 20:29:37 Uhr:
Zitat:
Also muss der Pflasterstein, der üblicherweise als Belag vor Garagen benutzt wird, entfernt werden und der entsprechend notwendige Belag hergestellt werden?😉
Jeder kann machen was er für notwendig hält.
Gruß jaro
Klar kann jeder machen was er für notwendig hält. Ich habe nur auf den Beitrag von Rockville reagiert der in den Krümmeln suchte und die Frage stellte wo auf dem Bild ein Pflasterstein wäre. Es war und ist letztlich unerheblich was auf dem Bild an Bodenbelag zu sehen ist. Es ist eine fiktive am Computer generierte Einbausituation und üblicherweise befinden sich Pflastersteine vor Garagen. Die wenigsten haben eine vollflächige Versiegelung mit Asphalt oder Beton.
Zitat:
@jaro66 schrieb am 30. April 2025 um 20:29:37 Uhr:
Zitat:
Also muss der Pflasterstein, der üblicherweise als Belag vor Garagen benutzt wird, entfernt werden und der entsprechend notwendige Belag hergestellt werden?😉
Jeder kann machen was er für notwendig hält
Es geht nicht um sein Eigentum ... (und selbst da ist ja nicht alles unbedingt erlaubt)
Zitat:
@ktown schrieb am 1. Mai 2025 um 17:33:25 Uhr:
Es war und ist letztlich unerheblich was auf dem Bild an Bodenbelag zu sehen ist. Es ist eine fiktive am Computer generierte Einbausituation und üblicherweise befinden sich Pflastersteine vor Garagen. Die wenigsten haben eine vollflächige Versiegelung mit Asphalt oder Beton.
Und selbst eine typusche Sparasphaltschicht vor einer *Garage* oder die die dünn gegossene betonplatte sind da nicht der Brüller.
Bei dem angeführten Produkt wäre ich als Adlerauge sensibilisiert. Ich denke mit dem Griff in die Knipp/Hebeleisensortimentskiste jabe ich das Teil immer noch rel. schnell weggehebelt/weggebrochen, selbst wenn es mit Anker in Beton ist.
Wenn der ort auch noch etwas "Lärm" zulässt flext man das kurz auf oder bohrt den Zylinder durch. Bohrgehemmt sieht es nicht wirklich aus.
Um das mal klar zu stellen, der TE bat um Ideen seine Mietgarage besser zu sichern, ohne die Substanz zu beschädigen.
DAS war meine Idee dazu, inwieweit das umsetzbar ist, kann nur er entscheiden.
Ebenso sinnlos war die Debatte über das aufhebeln stromloser Rolltore, wobei der TE doch schrieb, er dürfte gar keins einbauen.
Gruß jaro
Ähnliche Themen
Zitat:
@jaro66 schrieb am 1. Mai 2025 um 21:43:45 Uhr:
Ebenso sinnlos war die Debatte über das aufhebeln stromloser Rolltore, wobei der TE doch schrieb, er dürfte gar keins einbauen.Gruß jaro
Über Rolltore wurde doch gar nicht geschrieben. Bisher ging es um Schwingtore, wie der TE eines hat.
Jede sichtbare Sicherheitsmaßname verstärkt doch nur die Aufmerksamkeit daß dahinter was wertvolles sein könnte.
Wir wissen ja nun nicht wie der Drehmechanismus an der Innenseite aussieht. Bei einigen Toren liegen die beden "Hebelchen" frei. Wenn man die irgendwie etwas verlängern kann, würden die beiden Verriegelungsstangen mehr nach aussen, in die Pfosten reichen. Simples weghebel des Tores damit deutlich erschwert.
Ich würde einfach nur ein Schild am Garagentor anbringen, wo draufsteht "Videoüberwacht" Sehr preisgünstige Warnung. Dann sind zumindest schon mal Gelegenheitsdiebe abgeschreckt. Vollprofis werden allerdings vor nichts zurückschrecken. Da wäre aber auch eine idiotengesicherte Garage für die eine Herausforderung.
Zitat:
🙂
@Siggi1803 schrieb am 2. Mai 2025 um 11:22:07 Uhr:
Jede sichtbare Sicherheitsmaßname verstärkt doch nur die Aufmerksamkeit daß dahinter was wertvolles sein könnte.
Ich bin mir ziemlich sicher, potentielle Diebe haben vorher schon ganz genau ausgekundschaftet, welches lohnende Objekt der Begierde sich wann hinter einem geschlossen Garagentor befindet. Nur auf Verdacht werden die kaum das Risiko und die Mühen auf sich nehmen ein offensichtlich gut gesichertes Garagentor da mal aufzubrechen…..
Wissen tu ich es allerdings auch nicht 😉
Zitat:
@-5- schrieb am 2. Mai 2025 um 03:26:33 Uhr:
Über Rolltore wurde doch gar nicht geschrieben. Bisher ging es um Schwingtore, wie der TE eines hat.Zitat:
@jaro66 schrieb am 1. Mai 2025 um 21:43:45 Uhr:
Ebenso sinnlos war die Debatte über das aufhebeln stromloser Rolltore, wobei der TE doch schrieb, er dürfte gar keins einbauen.Gruß jaro
Der TE hat in seinem einzigen Beitrag in seinem Thread weder geschrieben, dass es seine Garage ist, noch dass es um Schwingtore geht.
Aus der von ihm überlegten Option, ein Rolltor einzubauen, kann man schon relativ sicher schließen, dass jetzt ein Schwingtor drin ist. Flügeltüren ganz alter Bauart werden es eher nicht sein.
Zitat:
@Malcolm-zodiac schrieb am 3. Mai 2025 um 08:46:45 Uhr:
Ich würde einfach nur ein Schild am Garagentor anbringen, wo draufsteht "Videoüberwacht" Sehr preisgünstige Warnung.
Das erste was mein Vermieter mir vor dem Kopf hauen würde wäre "Sieh zu das das wieder Rückstandsfrei wegkommt"
Zitat:
@T5Plus schrieb am 3. Mai 2025 um 14:45:34 Uhr:
Zwei Türsteher organisieren .
Samt Wachhäuschen und großer schwarzer Hüte macht das was her 😁
Seine Garage, sein Schwingtor? Das schließt Du aus dem Beitrag des TE relativ sicher? Donnerwetter😁