ForumFahrzeugtechnik
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Wie lange hält ein Diesel das aus?

Wie lange hält ein Diesel das aus?

Themenstarteram 18. Dezember 2012 um 22:03

Moin Moin!

Zunächst den Hintergund: Ich habe mal behauptet, wenn ich einen Diesel behandeln würde wie mein alter Daihatsu Cuore seit ich den habe behandelt wird, wäre er ziemlich schnell kaputt. Es gab dann User, die das ins Lächerliche ziehen wollten. Aber wie sieht es tatsächlich aus?

Besagter Cuore wird folgendermaßen behandelt:

Wenn bei 4000/min nicht genug Schub kommt, wird zurückgeschaltet.

Es wird manchmal ganze Tankzyklen lang sobald der Motor warm ist nicht bei unter 6000/min hochgeschaltet.

Vor der Einfahrt auf das Grundstück wird noch einmal auf dem 200-Meter-Stück zwischen dem letzten Abbiegen und dem Grundstück was geht auf Tempo 80 hochbeschleunigt und gleich wieder abgebremst und dann sofort Motor aus.

Es wird manchmal probiert, wie weit der Tank sich leerfahren läßt und dann mit Kanister nachgefüllt.

Es gibt da noch mehr "Nettigkeiten", die dem Auto angetan werden, das ich für 500 € gekauft habe, um damit ohne Rücksicht aufs Material Spaß zu haben. Inzwischen ist das über 40.000 km her.

Wie lange macht ein Diesel solch eine Behandlung mit?

Meine These ist: Nicht sehr lange.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Wie lange macht ein Diesel solch eine Behandlung mit?

 

Meine These ist: Nicht sehr lange.

Aus früheren Beiträgen von dir hatte ich den Eindruck, dass Du Dich zumindest ein wenig mit Autos auskennst.

Meine These ist: Das ist nicht so!

 

Alleine schon der Gedanke, bei einem Diesel bei 4000 1/min noch einen Gang zurückzuschalten, zeugt davon, dass Du sein Arbeitsprinzip nicht einmal ansatzweise verstanden hast.

 

Den Rest (eine ganze Tankfüllung lang nicht unter 6000 1/min schalten, ...) braucht man nicht weiter zu kommentieren. Verschleiß und Spritkosten gehen zu Deinen Lasten, Abgase und Lärm zu Lasten Deiner Mitmenschen. Klingt sehr nach prolliger Fahrweise.

541 weitere Antworten
Ähnliche Themen
541 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

@ Garyk

Wie funktioniert die Common Rail - Einspritzung? Was? Beschreibe doch noch mehr... (und bist auch nicht zu faul, so viel sinnloses zu tippen. Oder kopierst du es einfach von irgendwoher?)

Im Gegensatz zu dir hab ich ca 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Abgaskatalyse und nen Titel dafür bekommen. Und im Gegensatz zu Guttenberg mit Laborarbeit sogar nachvollziehbar erarbeitet. Wenn du was zum Common-Rail nachlesen willst, schau in die Wikipedia.

Die Brennstoffzelle wird übrigen als PEM-FC (Wasserstoff) niemals kommen. Nach 15-20 Jahren Forschung und fett zweistelligen Millioneninvestitionen alleine bei Daimler ist kein Erfolg absehbar. Proof of Principle Fahrzeuge gibts, aber wirtschaftlich ist das Zeugs bei weitem nicht.

 

Edit: @Imperial

Bei den Brennstoffzellen ist das Kernproblem der Platin/Fertigungspreis nebst den Gestehungskosten des Wasserstoffs. Gasförmig-Volumetrisch ist die Speicherdichte viel zu niedrig, zudem ist der Wirkungsgradunterschied zwischen einer praktikablen H2-Brennstoffzelle und einem optimierten Ottomotor (40% möglich) zu gering. Die Kombination aus einem Li-Akku und einem auf höchsten Wirkungsgrad ausgelegten Verbrenner als Aggregat ist billiger und kaum schlechter als die H2 Kiste. Vor allem wenn man das H2 aus Erdgas herstellen muss. Bis ca. 2000 war ich ziemlich dicht dran am Stand der Technik, aber viel hat sich außer bei den CO Toleranzen der Brennstoffzellen systematisch leider nicht mehr getan. Ich verfolge das Thema noch als fachliches Hobby.

am 7. Januar 2013 um 13:03

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

 

Noch mal für Spätzünder.

1. Das ist nicht meine Tabelle, sondern die Technischen Daten des HERSTELLERS!!

2. Diese 3 Motorvarianten, weden vom Hersteller, in der SELBEN Klasse angeboten!!

3. Darum sind die WOHL vergleichbar!!

4. Der Diesel hat den Grössten Hubraum, mit den Niedrigsten Werten! (ausser der Leistung, natürlich ;) )

5. Für den Common Rail Dieselmotor ist ein Abgasturbolader, ein Segen!!

6. Dagegen für den Benziner, eher ein Fluch. Im bezug auf die Umweltfreundlichkeit. Verpasse man den Benzinern aus der Tabelle einen Abgasturbolader, und dann ists vorbei mit der Umweltfreundlichkeit. :D

7. Welche braunen, Schwarzen, Grauen "Würste" aus dem Auspuff? Hallo? Wacht auf, Ihr Dieselhasser. Die Zeiten sind schon lange vorbei! Diese "Würste" gibt es nicht einmal mehr bei den fetten LKWs. Und wenn Ihr einen seht, der so eine Wurst hinter sich herzieht, dann stimmt was mit dem Dieselmotor - Auspuffanlage nicht. Hört jetzt mal auf mit dem geistigen Dünnschiss!

8. Wie schon von mir erwähnt, der Diesel kann mit dem Diesel + Gas gleichzeitig betrieben werden. Durch eine Spezielle Motorsteuerung + Einspritzanlage. Welche die effizienz der Dieselverbrennung steigert. Dadurch wird er noch sparsamer und umweltfreundlicher. Es wurde auch schon getestet etc. Aber in Deutschland ists nicht erlaubt, ein Fahrzeug gleichzeitig mit 2 verschiedenen Treibstoffarten zu betreiben! Wenn´s aber in der Zukunft durchgesetzt wird, dann kann sich der Benziner ganz verabschieden.

9. Und überhaupt, die Zunkunft gehört den Elektrofahrzeugen. Und wie schneller, desto besser.

10. Und nicht der Brennstoffzelle, wie man es uns weiss machen will (Autoindustrie).

zu 1. ja und?

zu 2. seit wann bietet ein Hersteller in "Klassen" an?

zu 3. Nein

zu 4. siehe zu3

zu 5. Ein Diesel ohne Turbolader ist eine Katastrophe ein Diesel mit Turbolader ist "fahrbar", aber von Segen zu sprechen...?

zu 6. Ja die Effizenz des Gesamten Systems "Motor" zu steigern ist beim Benziner ein fluch... ach moment... WARUM? Was soll an einem Turbolader ein Auto Umweltunfreundlicher machen? Das Auto produziert weniger Schadstoffe, weniger Co2, usw.

zu 7. Wenn die Zeiten schon lange vorbei sind... wie kommt es das die Abgasnormen für Diesel und Benzin noch immer nicht gleich sind?

zu 8. Den Benziner kann ich auch mit "Wasserstoff" oder E100 betreiben, damit erreicht er Werte die ein Diesel+Gas Fahrzeug sich nichtmal vorsttellen kann.

zu 9. und Strom kommt aus der Steckdose

zu 10. Ich stimme zu, weil die Brennstoffzelle ist kein "Kraftstoff" sondern wird nur als Akku benutzt, aber auch das lohnt sich in meinen Augen nicht.

 

am 7. Januar 2013 um 13:59

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

@ Garyk

Was? Wie funktioniert die Common Rail - Einspritzung? Was? Beschreibe doch noch mehr... (und bist auch nicht zu faul, so viel sinnloses zu tippen. Oder kopierst du es einfach von irgendwoher?)

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

 

Bei der physikalisch möglichen Energiedichte von Batterien ist im Fahrzeug eine Brennstoffzelle mit Wasserstofftank die einzig sinnvolle Lösung.

Nicht schon wieder Einer. Aber was solls, wenn du wirklich davon eine Ahnung hättest (und nicht nur glauben würdest, dass du eine hast), müsst ich mir Gedanken über meinen Wissensstand machen.

Und wie ists im Winter? Was ist mit dem Wasser bei -10° im Aufpuff? Den kann man auch heizen, ja. Und die Energie für die Auspuffheizung vom Mond her nehmen, ja? Und so weiter..

Aber die Wasserstoffbrennstoffzelle ist nichts anderes, als der Selbe Politische Betrug, wie mit den Verbrennungsmotoren. Warum? Na wieviel Verschleissteile sind da schon wieder an dem System beteiligt? Wie mehr / komplizierter, desto mehr kann kaputt gehen? Und die schönen Wasserstofftankstellen? Und die Gewinnung des Wasserstoffs? Und so weiter und so fort..

Wer daran (Wasserstoff / Brennstoffzelle) glaubt, verdient an diesem Projekt, oder ist einfach nur dumm.

Die Elektrofahrzeuge sind sehr einfach konstruiert und sehr langlebig. E-Motoren gehen ja fast nie kaputt. Akkus halten locker 11 Jahre lang. Durch die Rekuperation, die gleichzeitig wie eine Motorbremse oder ein Retarder beim LKW funktioniert, wird die mechanische Bremse erheblich entlastet. Wenn die Bremse bei normaler Nutzung bis an die 100 Tkm hält, wieviel Tkm hält die dann im E-Fahrzeug? Richtig, ein Autoleben lang. Kein Kuplungsverschleiss mehr. Kein Getriebe.

Also, warum denn so etwas, Einfaches, der Menschheit geben, wenn man es kompliziert und teuer machen kann? Sich bereichern an dem Menschen kann. Die selbe Geschichte wie mit dem Verbrennungsmotor - Erdöl etc. noch mal durchziehen kann, nur auf einem hohen, Science Fiction Stand der Technik. "Es gibt doch genug Idioten, die es uns abkaufen werden."

Du weißt aber schon, dass ein Wasserstoffauto auch ein Elektroauto mit den gleichen Vorteilen ist? Nur der Akku wird durch Brennstoffzellen ersetzt.

Die Effizienz ist dann zwar theoretisch schlechter, vor allem auch wegen der Herstellung des Wasserstoffs, aber ich würde die Technick als zuverlässiger und nutzbarer halten.

Zuverlässiger, weil Lithium Akkus eben nicht lange halten. Wenn ich nur daran denke, wie oft ich schon bei verschiedenen Laptops die Akkus nach 2-4 Jahren austauschen musste...

Nutzbarer im Alltag, weil man genauso schnell wie beim Benziner/Disel Tanken und 500+ km mit einer Tankfüllung fahren kann. Mach das mal mit Akku's nach. Ewiges aufladen und dann sind die Akku's bei der Energiedichte auch noch extrem schwer.

Für die Herstellung von Wasserstoff gibt es auch bereits ein sehr interessantes Konzept:

http://world.honda.com/FuelCell/SolarHydrogenStation/

Zitat:

In March 2012, Honda installed at the Saitama Prefectural Office Japan's first solar hydrogen station that emits zero CO2 through the entire process of producing, storing, and supplying hydrogen.

Wenn man (in ferner zukunft) so eine Station Zuhause hat ist sogar der Wirkungsgrad relativ egal, weil die Herstellung vom Wasserstoff trotzdem günstig wäre. Aus Sonnenlicht und Wasser wird Wasserstoff gezaubert.^^

Akkus halten lange - wenn man diese nicht ständig voll entlädt. Was gerade bei Pufferbatterien beim Range-Extender Konzept technisch ausschlaggebend ist. Kaputte Akkus beim Prius sind _ganz selten_ (siehe hier), obwohl es die "billigen" NiMH Typen sind. Die Zellen haben eben ein ausgeklügeltes Lademanagement, nutzen momentan etwa 20% der installierten Kapazität. LiFePO4 Batterien haben ein höheres nutzbares Band, zudem deutlich höhere Lade- und Entladeströme. Li-Polymer Akkus werden im Auto alleine wegen der Crashsicherheit Probleme geben, LiFePO4 ist nur unwesentlich schwerer und ungleich robuster.

am 7. Januar 2013 um 15:01

Ja, kein Wunder bei 20%iger Nutzung halten die lange. Bei einem Hybrid klappt das ja noch, aber bei einem rein elektrischen Auto, dass mehr als 50PS und mehr als 200km Reichweite hat wird das schwierig.

am 7. Januar 2013 um 16:39

Zitat:

Original geschrieben von kev300

Ja, kein Wunder bei 20%iger Nutzung halten die lange. Bei einem Hybrid klappt das ja noch, aber bei einem rein elektrischen Auto, dass mehr als 50PS und mehr als 200km Reichweite hat wird das schwierig.

ist mir lieber als einen Wasserstofftank den ich kühlen muss da er sich sonst durch das überdruckventil in meiner Garage verteilt.

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

 

 

Bei der physikalisch möglichen Energiedichte von Batterien ist im Fahrzeug eine Brennstoffzelle mit Wasserstofftank die einzig sinnvolle Lösung.

Nicht schon wieder Einer. Aber was solls, wenn du wirklich davon eine Ahnung hättest (und nicht nur glauben würdest, dass du eine hast), müsst ich mir Gedanken über meinen Wissensstand machen.

Mach das.

Strenggenommen ist Dein Beitrag eigentlich keine Antwort wert, aber auf die größten Klopper gehe ich mal kurz ein.

Zitat:

Und wie ists im Winter? Was ist mit dem Wasser bei -10° im Aufpuff? Den kann man auch heizen, ja. Und die Energie für die Auspuffheizung vom Mond her nehmen, ja? Und so weiter..

Und die Batterie steht bei -10 °C voll im Saft, ja? Oder müsste die möglicherweise auch beheizt werden??

Zitat:

Na wieviel Verschleissteile sind da schon wieder an dem System beteiligt? Wie mehr / komplizierter, desto mehr kann kaputt gehen?

Mehr Teile bei einer Brennstoffzelle? Verschleißteile??

Zitat:

Und die Gewinnung des Wasserstoffs? Und so weiter und so fort..

Schon mal davon gehört, dass es im Rahmen der "Energiewende" ein Speicherproblem für überschüssigen Strom bei Überproduktion gibt?

Zitat:

Die Elektrofahrzeuge sind sehr einfach konstruiert und sehr langlebig. E-Motoren gehen ja fast nie kaputt.

Und welche Art von Antriebsmaschinen verwenden Brennstoffzellenfahrzeuge?

Zitat:

Kein Kuplungsverschleiss mehr. Kein Getriebe.

Wo liegt da jetzt der Unterschied zum Brennstoffzellenfahrzeug?

 

Also, nur zu, mach Dir Deine Gedanken zu Deinem Wissensstand. Hoffentlich kommt da nicht wieder so ein Blödsinn bei heraus.

 

P.S.: Abgesehen von Pro oder Contra Batterie- oder Brennstoffzellenfahrzeug - ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ich noch mit dem Verbrennungsmotor in Rente gehen werde.

am 7. Januar 2013 um 20:37

Zitat:

Original geschrieben von snooopy365

 

ist mir lieber als einen Wasserstofftank den ich kühlen muss da er sich sonst durch das überdruckventil in meiner Garage verteilt.

Ne, ist wohl seit ca. 2000 nicht mehr nötig. Ein einfacher Hochdrucktank reicht wohl aus um das Zeug flüssig zu halten.

http://de.wikipedia.org/.../Wasserstoffspeicherung?...

Bei dem FCX Clarity wird der Tank nicht gekühlt und ist laut Crashtests recht sicher. Also die Gefahr ist nicht größer als bei Benzintanks oder Lithium Akku's die auch sehr gut brennen können, wie Opel schön gezeigt hat. ;-)

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Im Gegensatz zu dir hab ich ca 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Abgaskatalyse und nen Titel dafür bekommen. Und im Gegensatz zu Guttenberg mit Laborarbeit sogar nachvollziehbar erarbeitet. Wenn du was zum Common-Rail nachlesen willst, schau in die Wikipedia.

Die Brennstoffzelle wird übrigen als PEM-FC (Wasserstoff) niemals kommen. Nach 15-20 Jahren Forschung und fett zweistelligen Millioneninvestitionen alleine bei Daimler ist kein Erfolg absehbar. Proof of Principle Fahrzeuge gibts, aber wirtschaftlich ist das Zeugs bei weitem nicht.

Nein. Ich will nichts über die Common Rail Einspritzung wissen, weil ich es schon lange tu. Es war nur als Verarsche zu deiner Klugscheisserei gedacht. Weil du es durch deine Selbstüberschätzung total übertreibst und würdest am liebsten noch das Verbrennungsprizip eines 4 - Takters beschreiben.

PS: deine Beiträge lesen sich manchmal sehr unangenehm.

Was die Brennstoffzelle angeht, ja, dem stimm ich so weit zu. Kurz und knackig, und es liest sich angenehm.

An die vielen Träumer der Wasserstoff / Brennstoffzelle, die der Meinung sind, alles richtig verstanden zu haben, hier, bitteschön, ein Video. Du musst nicht einmal mehr lesen, um lernen zu können. Sich einfach mal 1,5 Stunden Zeit nehmen. Dort wird einem gezeigt, was schon alles in der Welt passiert ist, ohne dass die meisten Deutschen überhaupt etwas davon mitbekamen. Warum das Elektroauto sterben musste

 

Edit:

@ Garyk

Auf deine Beiträge kann man wenigstens reagieren. Auf die der anderen muss man das nicht einmal. Und den Personen die ihnen auch noch Pluse dafür vergeben, denen geht es nicht um die Tatsachen, sondern um den "Forumpsychoterrorismus".

"hmm.. an wen hat er es geschrieben? ah ja, an Warkanoid und auch noch so richtig scheisse. Gut. Der bekommt jetzt ein Plus von mir."

@ Real Imperial

Genau diesen Schwachsinn habe ich von dir erwartet. Genau den. Woher wusste ich, dass du damit ankommst? Na weil du nicht der Erste bist, und nicht der Einzige, und auch nicht nur in dem Forum hier. Sondern direkt in meinem Leben, mit dem persönlichen Kontakt. Und die anderen erzählen, argumentieren, diskutieren genau den selben Schwachsinn, den du in deinem letzten Beitrag verzapft hast. Nicht überraschend. Du bist auch einer von den Beratungsresistenten.

Edit:

..und dann auch noch 3 pluse.. aber wen wunderts..

Edit2:

So. Ende. Ich ertrage die Inkompetenz in diesem Thread nicht mehr. Bin raus hier.. Euch viel Spaß noch.

MfG

Themenstarteram 7. Januar 2013 um 23:25

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx

was habt ihr den für Arbeitgeber? Ich hab auch in einer Pizzeria mal gearbeitet, ab und zu hab ich mein eigenes genommen, aber Plicht gibts/gabs keine. Prinzipiell mus der Besitzer der Pizzeria dafür sorgen das genug Autos da sind, er ist der Unternehmer, und nicht ich als Aushilfe:confused:

Er trägt das Unternehmerische Risiko.

Jugendliche Menschen sind schon etwas anderes als Mahlzeiten.

Es ist bei dem Job so, daß gelegentlich mal gefahren werden muß, aber nicht annähernd so viel als daß sich ein Firmenfahrzeug lohnen würde. Laß es in den bisher 18 Monaten bis jetzt etwa 1000 km sein, eher etwas weniger. Aber das Fahrzeug muß halt verfügbar sein.

Das Fahren ist dort nicht die Haupttätigkeit, aber es kommt halt in etwa jedem dritten Dienst vor, daß gefahren werden muß.

am 7. Januar 2013 um 23:31

Zitat:

Original geschrieben von Warkanoid

@ Real Imperial

Genau diesen Schwachsinn habe ich von dir erwartet. Genau den. Woher wusste ich, dass du damit ankommst? Na weil du nicht der Erste bist, und nicht der Einzige, und auch nicht nur in dem Forum hier. Sondern direkt in meinem Leben, mit dem persönlichen Kontakt. Und die anderen erzählen, argumentieren, diskutieren genau den selben Schwachsinn, den du in deinem letzten Beitrag verzapft hast. Nicht überraschend. Du bist auch einer von den Beratungsresistenten.

Edit:

..und dann auch noch 3 pluse.. aber wen wunderts..

Sorry aber in deinem Beitrag steckte jetzt 0 Information, wenn einem die Begründungen ausgehen einfach mal mit Steinen werfen?

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx

was habt ihr den für Arbeitgeber? Ich hab auch in einer Pizzeria mal gearbeitet, ab und zu hab ich mein eigenes genommen, aber Plicht gibts/gabs keine. Prinzipiell mus der Besitzer der Pizzeria dafür sorgen das genug Autos da sind, er ist der Unternehmer, und nicht ich als Aushilfe:confused:

Er trägt das Unternehmerische Risiko.

Jugendliche Menschen sind schon etwas anderes als Mahlzeiten.

Es ist bei dem Job so, daß gelegentlich mal gefahren werden muß, aber nicht annähernd so viel als daß sich ein Firmenfahrzeug lohnen würde. Laß es in den bisher 18 Monaten bis jetzt etwa 1000 km sein, eher etwas weniger. Aber das Fahrzeug muß halt verfügbar sein.

Das Fahren ist dort nicht die Haupttätigkeit, aber es kommt halt in etwa jedem dritten Dienst vor, daß gefahren werden muß.

Mag bei euch anders sein, bei uns bringen Pizzafahrer oft ihr eigenes Auto mit. Einfach weil der Job entsprechend ausgeschrieben wird.

am 8. Januar 2013 um 9:01

@Warkanoid: Irgendwie ist wirklich 0 Inhalt in deinen Beiträgen...

Dein Video ist nichts neues. Natürlich hat die Ölindustrie etwas gegen Elektroautos und bisher waren sie sehr erfolgreich. So lange der großteil der Menschen dumm genug ist sich schmieren zu lassen oder sogar blind der Ölindustrie glauben, wird das auch so bleiben.

Zu deinen Falschaussagen zum Wasserstoffauto hast du dich auch nicht geäußert sondern einige nur als Träumer bezeichnet.

Die Punkte in dem Video gegen Wasserstoff gelten aktuell bis auf Punkt 4 nicht mehr. Zuhause aufladen kann man Wasserstoffautos technisch auch. Das habe ich ja mit dem Powerstation Konzept von Honda gezeigt. Aber versteh mich nicht falsch. Ich habe absolut nichts gegen Elektroautos mit Akku's, aber wenn man eine lange Reichweite benötigt, kann man ein Elektroauto mit Brennstoffzellen benutzen. Eine Kombination aus beidem wäre wohl perfekt, aber ich höre dann mal auf zu träumen. Ist hier sowieso off-topic. Diskutiert mal weiter über den umweltverpestenden Diesel. :p

am 8. Januar 2013 um 9:26

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Original geschrieben von meehster

 

Jugendliche Menschen sind schon etwas anderes als Mahlzeiten.

Es ist bei dem Job so, daß gelegentlich mal gefahren werden muß, aber nicht annähernd so viel als daß sich ein Firmenfahrzeug lohnen würde. Laß es in den bisher 18 Monaten bis jetzt etwa 1000 km sein, eher etwas weniger. Aber das Fahrzeug muß halt verfügbar sein.

Das Fahren ist dort nicht die Haupttätigkeit, aber es kommt halt in etwa jedem dritten Dienst vor, daß gefahren werden muß.

Mag bei euch anders sein, bei uns bringen Pizzafahrer oft ihr eigenes Auto mit. Einfach weil der Job entsprechend ausgeschrieben wird.

Naja Meehster Fährt ja scheinbar gar keine Pizza - sondern Personen, kp. irgendwer fing hier im Thread mit Pizza an. Naja Pizzafahrer sind meist Aushilfen, wenn deren Eigenes Auto defekt wäre oder so, dann kommt mir es absurd vor diese zum "Taxifahren" zu zwingen, wenns nicht anders geht kommt dann eben ne andere Aushilfe. Ist auch egal tut ja zum Thema nix, ich hab mich nur etwas gewundert :)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Wie lange hält ein Diesel das aus?