Wie kommt Bremsflüssigkeit ins Getriebe?

Opel Astra H

Ich habe meinen Astra vor drei Jahren gekauft. Nach einem knappen Jahr musste ich das Getriebe tauschen. Danach ca jedes halbe Jahr den Kupplungsgeberzylinder. Zuletzt vor 6 Wochen. Nach nur einer Woche hatte ich Probleme beim schalten, kein Druck mehr auf der Kupplung. Ich bin dann zu der Werkstatt, sie sagten mir das alles in Ordnung sei, kein Flüssigkeitsverlust oder ähnliches. Die Kupplung liess sich auch wieder normal betätigen. Ca zwei wochen später das gleiche Problem und wieder bin ich zu dieser Werkstatt hin. Der Mechniker hat ein paar mal fest aufs Kupplungspedal getreten und es dann mit dem Fuss angehoben, danach funktionierte die Kupplung wieder. Er sagte mir ich solle doch in eine Opel Werkstatt fahren, das Problem mit der Kupplung würde nicht an der Reparatur liegen die sie gemacht haben. Das gleiche habe ich dann auch gemacht wenn ich merkte das das Pedal hängen blieb oder der Druck weniger wurde. Bis am Wochenende, da hatte ich dann gar keinen Druck mehr auf der Kupplung. Ich habe den Motorraum geguckt und gesehen das er Behälter für die Bremsflüssigkeit halb leer war. Ich bin dann gestern wohl oder übel zum Opelhändler. Heute habe ich erfahren das Bremsflüssigkeit ins Getriebe gelaufen ist und das Getriebe ausgebaut werden muss. Man sagte mir das die verlegten Leitungen einfach nur lose rumbaumeln, also nicht befestigt worden sind. Da ich überhaupt keine Ahnung habe würde ich gerne wissen ob eine Leitung vom Geberzylinder ins Getriebe führt und ob ich für den jetzigen Schaden die Werkstatt in der der Geberzylinder getauscht wurde zur Rechenschaft ziehen kann.
Gruss Sofia

15 Antworten

Zitat:

@Boahr schrieb am 2. Februar 2017 um 08:48:03 Uhr:


Das ist ein Diesel mit 110PS. Ich fahre gleich nach Opel um mir das anzugucken, dann frage ich auch nach dem ZMS.

Dann wäre das schon zu Empfehlen (es sei denn natürlich die sagen, das sieht wie neu aus, halte ich aber für Unwahrscheinlich).

Gruß Metalhead

Deine Antwort
Ähnliche Themen