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Wie genau Lambdasonde prüfen?!?

VW Passat 35i/3A
Themenstarteram 12. Oktober 2010 um 17:45

Liebes Forum,

ich brauche mal eine Anleitung wie ich genau die Lambdasonde prüfe.

Habe bisscher nur in die Schule ein Voltmeter in den Händen gehalten...

Ich habe ein Kabel an der Sonde dran. Muss ich das durchschneiden und das Messerät dazwischen schalten? Die Beschreibung bitte so detailliert wie es geht...

Muss das Messgerät auf Gleichspannung oder WEchselspannung eingestellt sein?

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14 Antworten

....einstellung Meßgerät...2 Volt Gleichspannung...die Plusspitze an das Kabel der Lambdasonde, am besten den Stecker am Ventildeckel.

Die Minusspitze = Masse...event. Zylinderkopf.

Motor an...dann muß die Anzeige zwischen ca 100 mV und ca. 900 mV hin und her pendeln. Wenn nicht oder nur ein fester wert dann Lambdasonde defekt.:mad::mad:

 

george.

Kleiner Tipp von mir: Laß es mit diesem Vorwissen lieber sein! ;)

Das wird nichts.

 

Oder kaufe ein Selbsthilfebuch. Dort werden u. a. die Grundlagen des Messens mit dem Multimeter wie Ohm, Ampere und Volt beschrieben.

 

Der Motor sollte zu dieser Prüfiung Betriebstemperatur haben. ;)

Themenstarteram 12. Oktober 2010 um 21:01

Danke für die Beschreibung. Ich werde das mal testen sobald ich das Meßgerät zur Verfügung habe.

@ Konsulistic: Kannst du mir ein gutes Buch empfehlen?

Ich habe das Buch "Jetzt helfe ich mir selbst" von Dieter Korp, Motorbuchverlag.

Ich bin damit recht zufrieden und finde es ganz nützlich.

Ob allerdings beim deinem Motor entsprechenden Exemplar auch die Prüfung der Lambdasonde beschrieben wird kann ich nicht sagen, da ich einen Diesel fahre.

 

Aber es ist sicher ganz nützlich wenn man den Wagen länger fahren möchte.

 

Gruß

konsulistic

Zitat:

Original geschrieben von Raidend

Danke für die Beschreibung. Ich werde das mal testen sobald ich das Meßgerät zur Verfügung habe.

 

@ Konsulistic: Kannst du mir ein gutes Buch empfehlen?

Hallo Raidend!

Alternativ gibts da noch den guten Etzold, Band 61, ISBN 3-7688-0625-1.

Aber egal, welches Du nun nimmst ( ich habe beide ), das sind auf jeden Fall

sehr gut angelegte ca. 20 € für den dauerhaften Erhalt Deines Autos.

Gruß Eiche.

am 13. Oktober 2010 um 10:57

Hallo Raidend

Ich selbst nutze das buch "so wird´s gemacht" is geschrieben von Dr. Etzold und vom Delius Klasing Verlag und wie schon gesagt ca. 20 eu...Sehr hilfreich definitiv(ick wollt dir ein link kopieren aber jeht i-wie nich:mad: sorry)Viel spass beim basteln:)

Grüsse aus berlin

Themenstarteram 14. Oktober 2010 um 13:45

So, habe mir jetzt auch das so wird´s gemacht Buch besorgt. Ist wirklich sehr informativ...

Könnt ihr mir auch ein Multimeter empfehlen mit dem ich die ganzen Messungen durchführen kann? Ich weiß nicht worauf ich beim Kauf achten sollte...

Zitat:

Original geschrieben von Raidend

So, habe mir jetzt auch das so wird´s gemacht Buch besorgt. Ist wirklich sehr informativ...

Könnt ihr mir auch ein Multimeter empfehlen mit dem ich die ganzen Messungen durchführen kann? Ich weiß nicht worauf ich beim Kauf achten sollte...

Für die Prüfung der Lambdasonde ist ein analoges Multimeter eigentlich am besten. Da sieht man dann die Nadel richtig gut pendeln... Oder du hast ein Oszilloskop, wovon wir nicht ausgehen.

Wenn du etwas über den Daumen peilen kannst, dann kauf dir einfach das billigste digitale Multimeter im Baumarkt für 10-20€. Sollte Strom- und Spannungsmessung für AC/DC, sowie Widerstandmessung haben. Da sind Kabel mit Prüfspitzen dabei, das reicht völlig aus...

 

Gruß Hans

am 8. November 2011 um 4:36

Multimeter kann man machen aber die meisten digitalen Multis können nicht das schnelle hin und her auswerten weil im Leerlauf die Sonde <0,5 Hz (Periode < 2 sec) haben sollte und die meisten Multis setzen einen Mittelwert dann von 0,5 V und wenn man das nicht weiß denkt man das die Sonde nicht Arbeitet und einen festen wert nur hat.

Also Analog ist da schon besser

am 8. November 2011 um 6:32

Ist ja schön und gut, aber wieso gräbst Du diesen alten Thread aus?

am 8. November 2011 um 11:39

Weil vielleicht auch noch andere sich das Thema durchlesen ;-)

und je genauer etwas beschrieben ist umso einfacher die diagnose ... soooo

am 8. November 2011 um 11:45

Ok, das ist in dem Fall ja mal lobenswert. ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von babylon03

Multimeter kann man machen aber die meisten digitalen Multis können nicht das schnelle hin und her auswerten weil im Leerlauf die Sonde <0,5 Hz (Periode < 2 sec) haben sollte und die meisten Multis setzen einen Mittelwert dann von 0,5 V und wenn man das nicht weiß denkt man das die Sonde nicht Arbeitet und einen festen wert nur hat.

Also Analog ist da schon besser

Babylon dann schreib es  auch richtig  wenn du  was  klarstellen willst und  den Thread ergänzen willst !!!!

 

heutige  DMM´S  arbeiten fast  alle  nach dem dual slope  verfahren  und  die  ADU setzt als  zeitbasis  für die bildung des  arrethmetischen mittelwertes   die  zeitbasis   auf 100 ms  bei guten und  selbst bei graggeltischmodellen   bei  max  300 ms

 

Wenn du  da  dann behauptest DMM   zeigt  dann konstant 0,5  V  an erzählst du  absoluten Unsinn oder  aber  deine Sonde ist Träge  und  platt  was mann ja  nun  messen will  ;)

 

Selbst mit den billigsten Modellen kann mann dier  Maximal werte  der  sprungsonde  mit 2 sec Taktrate  erfassen

 

Bei guten analogen ist  das  zwar  schöner zu sehen   aber  gerade  bei den ganz billigen ist  das  eben nicht so   die haben   eine zugroße  latenz der  anzeige ;)  das führt  dazu das sie  nicht die korrekten  maximal werte  anzeigen  und  mann denkt   upps  der pendelt nur  noch um  0,4 bis  0,7   also kaputt

 

als  empfehlung  für  einfache  messungen   reicht ein  günstiges  DMM  locker  aus   solls  was  präzisser  sein emfehlen  sich >BBC  geräte mit Schnittstelle  für  PC    die  sind nicht ganz  so  überteuert

 

der  vorteil man kann ein data logging machen  somit  auch  Zeit  Spannungs  Strom und  widerstandsverläufe  aufzeigen   und  es  teilweise  als ersatz für einen Oszi nutzen

 

aber  für  die  einfache  messung um  nur  strom und  spannung zu überprüfen   reicht ein billiges  aus  .  was  sich auch als  nützlich erweißt ist ein Zangenamperemeter    um zb  Ladestrom zu messen .  das geht  mit fast keinem DMM    die  rauchen sonst ab :D

 

für  alles  andere  reicht ein Duspol

 

ein Fluke  DMM  und  konsorten  sind   für  die  meißten Hobbybastler   einfach zu guuuut :D

 

gut   für  kleinstes  Geld ist das Polin DMM MASTECH 8229 reicht allemal aus

 

das  Konrad gebastel  oder  die  dinger von Rudis Resterampe  muss  mann sich nicht  antun die  sind nicht robust genug 

 

 

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