Werkstatt: Reparaturkosten mitgeteilt, keine Reparatur durchgeführt und entstandene Kosten

Guten Tag,
ich brauche bitte einen Tipp für folgende Angelegenheit:

Ich habe mein Auto in eine Werkstatt gebracht, um ein Problem zu prüfen. Problem ist, die Batterieanzeige leuchtet rot und die Lenkung funktioniert nicht mehr richtig.

Danach wurde mir telefonisch erklärt, dass die Lichtmaschine kaputt ist, sodass diese zu erneuern wäre und die Reparaturkosten ca. 750 EUR wären.

Den Preis finde ich zu hoch und möchte daher die Werkstatt nicht beauftragen. Das habe ich nachher schriftlich mitgeteilt. Darauf haben sie geantwortet, dass schon Kosten entstanden sind, die bei Abholung des Fahrzeugs zu zahlen sind.

Für Klarheit: Es wurde nur das Problem geprüft/festgestellt, also keine Reparatur durchgeführt.

Meine Frage ist, ob die Werkstatt dafür berechtigt ist bzw. wie hoch diese "entstandene Kosten" sein dürften?

Ich wäre dankbar dafür, wenn jemand mit solchen Erfahrungen mir einen Tipp geben könnte.
(auch wenn die Frage bei einem anderen Forum zu posten wäre!)

VG,
Andreas

Beste Antwort im Thema

Ist doch alles richtig gelaufen. Jetzt holst Du das defekte Auto wieder ab, zahlst die angefallenen Kosten, und überlegst wo Du eine neue LiMa einbauen lässt.

Wenn ich zum Italiener gehe, dort ein Bier trinke und feststelle, dass das Rumpsteak. 19,50 € kostet, ich den Kellner mit einer Online-Speisekarte vom Jugoslawen beglücke wo das Rumpsteak 16,50 € kostet und der Italiener auf seine Preise besteht, dann zahle ich halt das Bier und schaue, wo ich sonst noch was zu essen bekomme.

224 weitere Antworten
224 Antworten

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. April 2017 um 17:20:14 Uhr:


Da werden eben überwiegend Laien befragt.

So ist es!

Der überwiegende Teil der Kunden kann die in der Werkstatt ausgeführten Arbeiten, bzw. deren Qualität doch garnicht beurteilen...

...Hauptsache die Karre fährt danach wieder - ob die Bauteile korrekt eingebaut, Drehmomente beachtet oder gar durch die Reparatur Schäden verursacht wurden die die Werkstatt vertuscht, ferner sogar Rechnungen getürkt und Dinge berechnet werden die garnicht gemacht wurden, bekommt der Laie doch garnicht mit!

Wenn es dann auch noch einen "kostenlosen" Leihwagen sowie eine "gratis" Fahrzeugreinigung gibt und das Mädel am Tresen nen tiefen Ausschnitt hat ist die Bestnote doch quasi garantiert für die Werkstatt - obwohl fachlich nur Pfusch abgeliefert und der Kunde nach Strich und Faden betrogen und abgezockt wurde.

Zitat:

@Bopp19 schrieb am 20. April 2017 um 17:41:12 Uhr:


Sehr geehrter Herr jones ich schätze sie wirklich als Fachmann und Mod.

Ihre einlasssungen zu diesem Thema bereiten mir doch einige Kopfscmerzen.

Hier scheint ihre Sachkunde doch aufbesserungswüerdig zu sein.
Ist nicht böse gemeint.
B19

Deine Aussage ist für mich komplett nutzlos. Du kannst bemängeln, aber gibst keine Erklärung/Aufklärung ab. Damit weiß ich nicht, was du bemängelst und niemand kann sagen, ob deine Aussage überhaupt richtig ist. Du behautest ich liege irgendwo falsch. Irgendwo kann aber auch nirgends sein.

Entweder es kommt nutzbarer Input von dir oder deine Aussagen sind nur Speicherplatzverschwendung!

MfG

Zitat:

Der Vater meiner Freundin war mit seiner Werkstatt zufrieden, bis ihm jemand (ich) gezeigt hat, was da so alles nicht stimmig ist.
MfG

Auch da gibt es einiges an Interpretationsspielraum und auch da habe ich an deutschen Stammtischen schon die Hahnebüchernsten Äußerungen gehört, von Laien die keine Ahnung haben...

Schön eine kleine Anekdote zu einer Kette mit 3 Buchstaben...
Da hat auch mal jemand den Maxe gemacht, weil seine Stoßdämpfer undicht waren (kann nach 20 Jahren und 250.000km wohl auch mal passieren), "die haben mir da welches drauf gekippt, ich hab Gasdruckstoßdämpfer, da ist ja gar kein Öl drin"... und solche Dinge zum Thema "nicht stimmig"...
Ich bin bei sowas immer sehr zurückhaltend...

Idr. ist der Kunde zufrieden, wenn seine Erwartungen erfüllt wurden.
Was ein Kunde erwartet, bzw. was eine Werkstatt leistet, ist dann sehr unterschiedlich im Spektrum...

Da waren schon einige Dinge dabei, die gravierend waren. 3 Wochen nach einer Inspektion quietschte die Bremse hinten fürchterlich. Die Beläge waren runter und wurden bei der Wartung erneuert. Wäre nett gewesen, wenn man die Scheiben auch erneuert hätte, statt nur die Beläge zu tauschen. Die Scheibe war untermaßig und ungleich abgelaufen! Die Zangen wurden wohl auch nicht gereinigt und hatten starke Rostgrate, die einen sauberen Sitz der neuen Beläge verhinderten. Diese lagen nicht gerade an und sind auf ca. 20% der Fläche verglast gewesen. Das defekte Traggelenk wurde auch nicht bemängelt. Das Radlager VR ist auch defekt gewesen. Wurde auch nicht bemängelt. Koppelstange stark ausgeschlagen.

An seinem Wohnmobil wurden Elektro-Probleme nicht gefunden bzw. mit Pfusch versucht diese instand zu setzen, was alles verschlimmerte. Ein defektes Relais, welches das Abblendlicht leuchtete immer, sobald die Zündung an war. Dafür ging die Hupe nicht mehr. Die Anhängerkupplung wurde mit Baumarkt-Mist verkabelt. (Dosenklemmen in einer Thermoplast Kabeldose, keine Aderendhülsen bei flexiblen Leitungen!) Dose der AHK sah genauso schlimm aus.

Die Nachbesserung durch die Werkstatt war nicht viel besser! (siehe Bilder!)
Die Ader, die man nicht zuordnen kann einfach ab zukleben ist ne echte Frechheit! Genauso die falsche Hülse für die 2. weiße & rote Ader! Die Ader war nicht mal fest. (Rot ist für die Bremslichter!)

MfG

Nachbesserung1
Nachbesserung2
Nachbesserung3
Ähnliche Themen

Zitat:

@jof schrieb am 19. April 2017 um 10:07:47 Uhr:



Zitat:

@Deleted schrieb am 19. April 2017 um 08:26:41 Uhr:


Das Schreiben der Rechnung soll wohl vom Kunden extra gezahlt werden ?
Wer selbstständig ist, weiß dass eben auch mehr Aufwand entsteht und ich kann meinem Kunden auch keine Arbeit in Rechnung stellen, die ich zum Rechnung schreiben benötige.
Unglaublich, was manche für Vorstellungen haben. Aber es passt in die heutige Zeit: Hauptsache billig.

Und meistens aus dem Mund desjenigen, der eine 40-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub im Jahr hat. Und selbstverständlich bei Krankheit zu Hause bleibt, ohne dass ihm der Lohn gekürzt wird. Und vom Arbeitgeber die halbe Krankenversicherung bezahlt bekommt. Und jeden Tag ins warme, helle Büro kommt. Und wenn er Papierstau am Kopierer verursacht hat, dann muss das die Firma regeln (und bezahlen), der Lohn bleibt unangetastet.

Aber weiter so, obwohl es traurig ist, ist es doch irgendwie lustig...

Welche Vorstellungen ? Dass ich für Arbeitswerte bei einigen Betrieben ordentlich abdrücken darf ?

Dass es schwarze Schafe gibt, die sich jeden Mist bezahlen lassen wollen und einem z.B. den Zahnriemenwechsel für 750€ verkaufen wollten obwohl es nur 350 sind ?

Man muss sich klar sein, wenn man mit einem alten Fahrzeug in eine Werkstatt geht, dass da einige Sachen zum Vorschein kommen - von kleinen Stellmotoren angefangen bis wasweissich.

Ich kann schon unterscheiden wer das Fahrzeug ordentlich wartet.
Was hat das ganze mit dem warmen Büro eines Angestellten zu tun ? Wer Automechaniker lernt sollte sich doch bewusst sein, dass Sie/Er mit Bremsstaub Chemikalien und körperlicher Arbeit konfrontiert sein wird.

Es geht hier ganz klar um die Qualität und Preis der Reparatur und ich kann leider wiedergeben dass einige bekannte Premiumhersteller oder Werkstatt/Reifenketten in ihren Niederlassungen oftmals keine besonders gute Arbeit abliefern.
Das belegen auch Werkstatt-Tests.
Auch Betriebe jenseits der 70€ Stundensatz habe ich oft schon mit schlechtem Ergebnis erlebt.
Es ist auch nicht außen vor zu lassen, dass vermeintlich "billige" Anbieter wie ATU oder PITSTOP mit zweifelhaften Ergebnissen erscheinen . Leider stimmt die Logik vom Preis und der Qualität selten.
Ein "ordentlicher" Stundensatz für den Betrieb lässt noch nicht vermuten, dass die Qualität der Arbeit auch entsprechend wäre.

Ich habe bei kleinen Betrieben und aber auch bei großen miese und gute Ergebnisse bekommen.

Das richtet sich auch nicht an solche, die gute Arbeitsleistung abliefern und dafür 70€ wollen.
Preis und Leistung muß stimmen.
Nebenbei bemerkt: ich kaufe sehr selten bei Aldi oder Discountern ein, schmeiße mein Geld aber auch nicht zum Fenster raus.
Wenn ich in eine Werkstatt gehe, will ich mein Auto gut gewartet bekommen und dafür nicht Mondpreise zahlen, oder Ersatzteile für den 3-fachen Preis verkauft bekommen.
Und ich denke, das geht hier den meisten so.

Zitat:

@Deleted schrieb am 21. April 2017 um 03:41:08 Uhr:



Wenn ich in eine Werkstatt gehe, will ich mein Auto gut gewartet bekommen und dafür nicht Mondpreise zahlen, oder Ersatzteile für den 3-fachen Preis verkauft bekommen.
Und ich denke, das geht hier den meisten so.

Ich kann das verstehen, ist aber schon vom Grundgedanken her nicht direkt durchführbar.

Durchführbar ist das nur über klare Vorgaben und Überwachung/Kontrolle der durchgeführten arbeiten.

Gepaart mit den vorher abgesprochenen Arbeitslöhnen und angelieferten Ersatzteilen.

Ich denke aber, dass das man spätestens nach dem ansprechen der ersten 2 Punkte vom Hof fliegt o. nach der versteckten Kamera gesucht wird.

Die Werkstatt und deren Ausstattung inkl. Sauberkeit kann man ja selbst sehen.

Da bleibt einen nur der lange Weg des ausprobieren übrig.
Wird aber u.U. schon beim Fabrikatwechsel o. Personalwechsel wieder von vorne losgehen..............

Verstehe ich nicht.

Wenn ich einen Auftrag erteile (meist im Namen meiner Bekannten), weiß ich vorher die Preise der Ersatzteile und Stundensätze. Ich weiß ungefähr, wie lange die Werkstatt benötigt und setze dies als Limit ein. Quasi Festpreis!

Wenn ich zuvor mit der Werkstatt verhandelt habe und einen Preis ausgemacht habe, können wir sparen und die Werkstatt ärgert sich, oder die Werkstatt verdient gutes Geld und wir haben die Reparatur zu den für mich angemessenen Preis bekommen.

Ich gebe oftmals nur klar umrissene Aufträge. Arbeiten wie "finden sie die Ursache für klonkklonkklingklang" gibt es bei mir nicht.

PS: Wenn ein großes Problem von der Werkstatt entdeckt wird, kann nachverhandelt werden. In der Regel schau ich mir das aber auch zuvor an. Am Telefon entscheide ich so etwas nur seltenst. Meine Werkstätten haben damit keine Probleme und bis jetzt waren beide Parteien immer zufrieden. (Die Werkstatt weiß aber auch vorher, das ein fachkundiger Schrauber ihre Arbeit kontrolliert.)

MfG

Du darfst nicht von dir ausgehen.

Für den der das kann ist das leicht.

Und auch du baust keinen Pollenfilter aus um das zu kontrollieren.

Wir sind hier auch im Diagnosetröd.

Da ist der Ottobürger den Werkstätten völlig ausgeliefert.

Zitat:

@Bananenbiker schrieb am 21. April 2017 um 09:15:54 Uhr:



Zitat:

@Deleted schrieb am 21. April 2017 um 03:41:08 Uhr:



Wenn ich in eine Werkstatt gehe, will ich mein Auto gut gewartet bekommen und dafür nicht Mondpreise zahlen, oder Ersatzteile für den 3-fachen Preis verkauft bekommen.
Und ich denke, das geht hier den meisten so.

Ich kann das verstehen, ist aber schon vom Grundgedanken her nicht direkt durchführbar.

Durchführbar ist das nur über klare Vorgaben und Überwachung/Kontrolle der durchgeführten arbeiten.

Gepaart mit den vorher abgesprochenen Arbeitslöhnen und angelieferten Ersatzteilen.

Ich denke aber, dass das man spätestens nach dem ansprechen der ersten 2 Punkte vom Hof fliegt o. nach der versteckten Kamera gesucht wird.

Die Werkstatt und deren Ausstattung inkl. Sauberkeit kann man ja selbst sehen.

Da bleibt einen nur der lange Weg des ausprobieren übrig.
Wird aber u.U. schon beim Fabrikatwechsel o. Personalwechsel wieder von vorne losgehen..............

Der Grundgedanke hat sich bei mir gerade wieder mit 2 Reparaturen gezeigt dass es geht. Seit Jahren.
Warum soll denn immer alles ganz ungenau und äääh und uh...ja das kann teuer werden oder da könnten ja noch 5 andere Teile kaputt gehen...
ich bin bei niemand vom Hof geflogen. Im Gegenteil ich bin gegangen nachdem man mir unverschämte Angebote gemacht hat. Sauberkeit ist nur bedingt Aussagekräftig. Ich kenne Werkstätten die sind so dermaßen runtergekommen und ein Kabuff mit 2 Bühnen und ringsrum wasweissichwer und liefern wirklich gute Arbeit und sind auf Wochen hin ausgebucht...

Ganz nebenbei - Dass man gerne in den Werkstätten auch mal Wucherpreise nimmt hat sich an einem einfachen Öldruckschalter gezeigt....120€
Teil 3-6€ Einbau kann man selber machen oder was in die Kaffeekasse... sind keine 10 Minuten Arbeit.
Kein schlechter Satz für 10 Minuten Arbeit..

Wenn das bei euch geht, dann müsst ihr auch nicht meckern??

Ich schreibe hier auch nciht von einem Ölwechsel.

Das ist mir klar, dass dies zum Festpreis klappt.

Aber die vielen kleinen Elektrikprobleme sind der Knackpunkt.

Und da wird der Hinterhofschrauber mit Kapuff nicht wirklich helfen.

Zumal ich trotzdem von der Sauberkeit auf die Arbeit zurückschließe.

Eine Betriebshaftpflicht wird wohl auch nicht vorhanden sein.

Zitat:

@Bananenbiker schrieb am 21. April 2017 um 09:56:00 Uhr:


Wenn das bei euch geht, dann müsst ihr auch nicht meckern??
Ich schreibe hier auch nciht von einem Ölwechsel.
Das ist mir klar, dass dies zum Festpreis klappt.
Aber die vielen kleinen Elektrikprobleme sind der Knackpunkt.
Und da wird der Hinterhofschrauber mit Kapuff nicht wirklich helfen.
Zumal ich trotzdem von der Sauberkeit auf die Arbeit zurückschließe.
Eine Betriebshaftpflicht wird wohl auch nicht vorhanden sein.

Eine Meisterwerkstatt, die im "Hinterhof" arbeitet und wo nicht alles blitzblank ist liefert also wegen ihrer Lage und etwas Sägespänen und ÖL also schlechtere Arbeit ?
Warum soll der denn keine Betriebshaftpflicht haben ?

Die Logik, dass eine Werkstatt dann gut arbeitet, wenn sie sauber ist hinkt leider. Oder zum Glück ?

„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?

Hinken tut deine Wucherpolitik!

Du hast doch sicherlich auch ein 500 € Handy das in Indien 19 Dollar Herstellung kostet?

Oder Adodis Turnschuhe die Kinder zusammen nähen für 4 Cent Std?

Ich kann nur meine Erfahrung wiedergeben mit diesen versifften Hinterhofschraubern und deren Geschäftspolitik.

Das aber nicht bedeutet das der Glaspalast besser arbeitet.

Deshalb mein voriges Posting,... das es sehr schwierig ist für den "Laien" eine Preisleistung - Werke zu finden und deren Arbeit auch nachzuvollziehen.

Dann krätschst du hinein und meinst alles kein Problem.

Wenn das kein Problem wäre, hätten wir hier keine Disse!

Das Proiblem mit dem Glaspalast ist dass die eben sehr oft nicht die Arbeit abliefern die sie abrechnen.
Reintreten kann man überall.
Ich muss von 10 Werkstätten 9 aussortieren um ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis zu bekommen.
Rechenbeispiel:

Ersatzeil Original Dt. Premiumhersteller: 80€
Arbeit 20 Minuten
Freie Werkstatt: Ersatzteil kostet angeblich 170€ plus eine Stunde Arbeitszeit - vielleicht mehr weil so kompliziert

Ersatzteil von einem Anbieter 30€ Einbau 20 Minuten durch KFZ-Mechaniker Gesamt 60

2 Beispiel:
Ersatzteil 200-260€ Original Hersteller Dt. Premiumanbieter
Arbeitszeit 2-3 Stunden
Werkstattangebot 450-600€

Tatsächlich bei kleinem verlässlichem Meisterbetrieb (nichtmal Hinterhof) 150 Einbau mit Rechnung und Ersatzteil durch Markenanbieter zu 60€
Komplett 210€

Was muss ich dazu sagen...?

Ach ja..beim Glaspalast war ich auch...hochprofessionelle Dialogannahme mit rein gar keiner guten Abschätzung...
aber die Bonbons und die weiße Couch war echt toll - und schicke Tippsen

Ich sage nicht es wäre kein Problem. Es ist ein Problem aber man muss es nicht hinnehmen. Wer sich nicht etwas damit beschäftigt zahlt wie ein Idiot und das mu0 nicht sein. Durch das Forum bin ich erst mit den Sachen noch mehr firm geworden und so geht mein Dank an jeden der hier Reparaturzeiten und Preise wiedergibt und weiterhilft wie man nicht aufs Kreuz gelegt wird.

Zitat:

Eine Meisterwerkstatt, die im "Hinterhof" arbeitet und wo nicht alles blitzblank ist liefert also wegen ihrer Lage und etwas Sägespänen und ÖL also schlechtere Arbeit ?

Blitzeblank ist erstmal relativ, dass es da nicht aussieht wie beim Vertragshändler liegt idr. schon daran, dass dort dreckigere Gebrauchtwagen repariert werden und dreckigere Arbeiten anfallen.

Aber eine gewisse Ordnung und Sauberkeit ist nötig, um ordentlich arbeiten zu können. Auf ner zugemüllten Werkbank findet man die Schrauben zum Auto nicht wieder und es werden dann irgendwelche reingedreht (oder bleiben weg), auch erfordern gewisse Reparaturen eben eine SAUBERE Arbeitsumgebung. Wenn du mal nen Sitz ausbaust, oder nen Innenhimmel, wo willste den in ner Ölverschmierten Bruchbude denn hinstellen ohne alles zu versauen? Genau so ist das mit dem Thema Arbeitskleidung, etc.

Das eben keine völlig versiffte Dreckbude der Fall sein sollte und darf versteht sich von selbst.
Allerdings würde ich bei solchen Jungs wohl auch kein Auto mit cremefarbenen Ledersitzen und dem gleichen Teppich hinbringen. Wo ein Kumpel sein Auto gewartet hat liess ich meinen BMW nicht hin. Ich habe dem Typ zugesehen wie er rumgestochert hat und wusste dass der mein Auto nicht anfasst. Hinterher hat ihm ein Kumpel der Mechaniker ist die hinteren Bremsschreiben gezeigt die offfenbar mit einem Hammer verschönert wurden...
War eine schöne aufgeräumte Werkstatt....

Deine Antwort
Ähnliche Themen