Werden 3er künftig in den USA gebaut werden?

BMW 3er

Das vermutet die FAZ:

http://www.faz.net/.../...D9C8A14A8DA352B80~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Vertriebschef Robertson hält es für denkbar, Dreier und Fünfer in den Vereinigten Staaten zu produzieren. Schließlich bleibe Amerika auf absehbare Zeit der größte Markt für Oberklassehersteller.

Mehr hier.

Beste Antwort im Thema

sir großkotz wo kommst du überhaupt her? hab dich hier noch nie gesehen in dem fourm. was glaubst du eigentlich wer du bist. du egoist wenns dir nicht passt zieh aus aus diesem land. sowas wie dich kann man hier gar nicht gebrauchen am besten du gehst in die usa. wenn ich schon sowas lese wie "was bringt es wenn das der z4 in deutschland gebaut wird?" wenn du meinst dass es dir nix bringt na bitte dann kaufs einfach nicht. und wenn du meinst die amikisten seien gleichwertig dann hast du anscheinend zwei augeklappen drauf oder bist stevie wonder.

dein verhalten bzw. deine haltung zum standort deutschland sind unmöglich. ich möchte nicht wissen was du machst aber bestimmt gehst du den leuten mit versicherungen oder werbungen auf den sack. Sowas nannte man früher auch verräter.

und mir ist das jetzt völlig egal wenn meine haltung jemandem nicht passt. Da gibts nix dran zu rütteln.

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Zitat:

Original geschrieben von Nussibmw


sir großkotz wo kommst du überhaupt her? hab dich hier noch nie gesehen in dem fourm. was glaubst du eigentlich wer du bist. du egoist wenns dir nicht passt zieh aus aus diesem land. sowas wie dich kann man hier gar nicht gebrauchen am besten du gehst in die usa. wenn ich schon sowas lese wie "was bringt es wenn das der z4 in deutschland gebaut wird?" wenn du meinst dass es dir nix bringt na bitte dann kaufs einfach nicht. und wenn du meinst die amikisten seien gleichwertig dann hast du anscheinend zwei augeklappen drauf oder bist stevie wonder.

dein verhalten bzw. deine haltung zum standort deutschland sind unmöglich. ich möchte nicht wissen was du machst aber bestimmt gehst du den leuten mit versicherungen oder werbungen auf den sack. Sowas nannte man früher auch verräter.

und mir ist das jetzt völlig egal wenn meine haltung jemandem nicht passt. Da gibts nix dran zu rütteln.

Der von Dir beschriebene user hat zwar bei den Fakten zum gewissen Teil recht - nur: was die Art und Weise anbelangt kann ich Dir nur zustimmen.

Er legt schon eine seltsame Mischung an den Tag. Zum einen empathieloser möchtegernerfolgreicher Großkotz. Zum anderen reflexartiger Deutschland-Schlechtredner, wie ich das eigentlich nur von Grünen, Linken und Alt 68ern kannte.

Eigenartig. Sympathisch ist das irgendwie nicht so.

@ Felyxorez: sorry, aber für so eine denkweise habe ich absolut kein verständnis. es ist ja schön, wenn du hart für deinen arbeitsplatz kämpfen musst, aber das müssen andere genauso, die vielleicht auch ein viel geringeres einkommen haben. und darunter fallen auch einfache mechaniker und produktionsarbeiter, die bei einer kompletten verlagerung ihren arbeitsplatz verlieren würden. dass die auch familie haben und vielleicht auch nicht viele rücklagen durch z.t. gerinere einkommen bilden konnten, scheint dir ja ziemlich egal zu sein, weil du ja auch hart arbeiten musst.
ich lebe hier in diesem land und aus diesem grund zeige ich auch eine gewisse solidarität mit anderen arbeitnehmern. von daher ist es mir 1000mal lieber, dass unsere eigenen leute ihre einkommen haben als irgendwelche arbeiter in den usa. sollte wirklich ein teil der produktion verlagert werden, die für den amerikanischen markt ist, habe ich dafür absolutes verständnis. wenn allerdings auch die für den deutschen markt bestimmten autos in anderen ländern produziert werden, werde ich diese politik einfach nicht unterstützen, auch wenn vielleicht heute schon einige teile aus rumänien kommen. ein bisschen sollte einem doch schon das land, in dem man lebt, am herzen liege und an andere denken, auch wenn man vielleicht selbst oder die eltern sehr gut verdienen.
leute, die sehr ICH-bezogen denken, haben wir genug, bringen uns nur nicht weiter. auch wenn adam smith vor vielen jahren die these aufstelle, "durch eigennutz zum gemeinwohl", bin ich froh, wenn man doch ab und zu noch an andere denkt und sich in deren lage hineinversetzen kann.

Zum Thema noch:
Daß in den USA 3er für den dortigen Markt gebaut werden sollen, mag für den Hersteller durchaus konsequent sein.
In Euopa werden wohl weiterhin Modelle aus europäischer Produktion verkauft werden. Auch dies halte ich für konsequent. Man spart die Verschiffungskosten.

Außerdem unterscheiden sich die Fahrzeuge vermutlich auch im technischen Standard etc. Dies ist bei anderen Herstellern ja auch so.

Mir ist das auch lieber so. In den USA herrscht nun einmal eine andere Mentalität als in Europa und einige Erfahrungen haben nunmal gezeigt, daß es dort wohl schwieriger ist, einen hohen Qualitätsstandard zu erreichen (u.a. M-Klasse läßt grüßen).

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Zum Thema noch:
Daß in den USA 3er für den dortigen Markt gebaut werden sollen, mag für den Hersteller durchaus konsequent sein.
In Euopa werden wohl weiterhin Modelle aus europäischer Produktion verkauft werden. Auch dies halte ich für konsequent. Man spart die Verschiffungskosten.

Außerdem unterscheiden sich die Fahrzeuge vermutlich auch im technischen Standard etc. Dies ist bei anderen Herstellern ja auch so.

Mir ist das auch lieber so. In den USA herrscht nun einmal eine andere Mentalität als in Europa und einige Erfahrungen haben nunmal gezeigt, daß es dort wohl schwieriger ist, einen hohen Qualitätsstandard zu erreichen (u.a. M-Klasse läßt grüßen).

absolute zustimmung 🙂 danke

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na gott sei dank gibt es noch leute die auch noch vernünftig denken und keine Egos sind. Das gibt einem echt hoffnung.

Nichtsdestotrotz hat der "sir grosskotz" in der Sache Recht. Checkt doch mal Eure anderen Güter des täglichen Bedarfs (Elektronik, Bekleidung, etc...) buy "national" ist mitunter sehr schwierig, bei aller Solidarität mit den heimischen Arbeitern. Dennoch denke ich, dass ein Schliessen bedeutender deutscher Standorte, gerade in der deutschen Vorzeige-Industrie, gewisse Reputationsschäden für Marken wie BMW, Mercedes-Benz, Audi und Porsche nach sich zögen. Man kann nur hoffen, dass die verantwortlichen Topmanager diesen Effekt mit berücksichtigen...nach meiner Erfahrung schielen die "Brüder" eher auf kurzfristige Erfolge (Senkung Produktionskosten steigert Ertrag und Aktienkurs)...vielleicht werde ich ja eines Besseren belehrt...😛

Fakt ist aber auch, dass unser in den USA gebaute Z4 qualitativ deutlich hinter unserem in Österreich gefertigten X3 hinterherhinkt...🙁

Cheers
H.

Aus rein persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen:
Ein Auto aus Spartanburg würd ICH nicht haben wollen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Nussibmw


sir großkotz wo kommst du überhaupt her? hab dich hier noch nie gesehen in dem fourm. was glaubst du eigentlich wer du bist. du egoist wenns dir nicht passt zieh aus aus diesem land. sowas wie dich kann man hier gar nicht gebrauchen am besten du gehst in die usa. wenn ich schon sowas lese wie "was bringt es wenn das der z4 in deutschland gebaut wird?" wenn du meinst dass es dir nix bringt na bitte dann kaufs einfach nicht. und wenn du meinst die amikisten seien gleichwertig dann hast du anscheinend zwei augeklappen drauf oder bist stevie wonder.

dein verhalten bzw. deine haltung zum standort deutschland sind unmöglich. ich möchte nicht wissen was du machst aber bestimmt gehst du den leuten mit versicherungen oder werbungen auf den sack. Sowas nannte man früher auch verräter.

und mir ist das jetzt völlig egal wenn meine haltung jemandem nicht passt. Da gibts nix dran zu rütteln.

Bleib mal locker 😉

Mein Status im Forum definiert nicht mein Mitspracherecht. Muss man 5 Jahre dabei sein um seine Meinung sagen zu dürfen ? Ich bin hauptsächlich in anderen Foren tätig, habe aber den E90 und so gepinnt, weil es mich interessiert. Da bin ich halt auf den Thread gestossen. Mea culpa.

Ich habe Deutschland nicht schlecht geredet. Ich habe es mit anderen Ländern wie die USA gleich gestellt. Ich finde das nicht grosskotzig, sondern ziemlich fair gegenüber anderen Marktwirschaften.

Ich lebe hier ja auch und bin sehr zufrieden, nur leider ist es halt so das den Kunde keine grosse Empathie hat. Und das ihr durch den Kauf eines BMWs euren Bundesgenossen helft... also ich weiss nicht.
Ja BMWs werden in Deutschland montiert, aber die Zulieferer, sind die alle Deutsch ? Niemals. Ihr glaubt gar nicht wo das ganze Plastik herkommt.

Und wo kauft ihr ein ?
sind eure Kleider in Deutschland hergestellt ?
Euer Essen ?
Den Kraftstoff den ihr verbrennt ?
eigentlich alles, wofür ihr Geld ausgebt ?

Stimmt, das ist alles EU oder kommt zum Großteil aus dem Ausland. Aber das Auto, das muss Deutsch sein.
Gut, kann auch sein das man sich jetzt mit der EU identifiziert und auch die Produkte unterstützt. Aber wozu gehört die EU ? Ja genau, zum Rest der Welt. Meiner Meinung nach hat eine U.S. Amerikaner die selben Ansprüche auf Arbeit wie ein Deutscher.

Aber ich kenne eure Lebensgewohnheiten nicht, vielleicht kauft ihr eure Sachen beim Bauern nebenan, oder lasst eure Kleider in Deutschland zusammennähen und die Baumwolle in Glashäusern züchten.

Noch weiter zu meinem Dilemma: Ich bin zu zwei Vierteln Schweizer, zu einem Deutsch und noch zu einem Franzose. Was soll ich jetzt machen ? Zwei Autos kaufen, ein Deutsches und ein Französisches Auto kaufen, damit ich nicht grosskotzig die bösen Anderen unterstütze ? Nein, ich kaufe einfach das Auto was mir am Besten gefällt, völlig egal wo es hergestellt wurde und gebe jedem Hersteller die Chance die Anforderung die ich stelle zu erfüllen. In meinem Fall war das BMW, aber es gibt noch viele andere sehr gute Autobauer Weltweit ...

Vielleicht ist das eine sehr egoistische Einstellung, tut mir Leid, aber wenigstens bin ich nicht Scheinheilig.
Wie gesagt, die Zeiten abgeschotteter Märkte sind vorbei. Andere Länder wachsen, andere nicht. Und dagegen kann unsere Solidarität auch nichts ausrichten.

Also, zum Thema. Solange der 3er seine Qualität beibehält, habe ich nichts dagegen einzuwenden das er in den USA hergestellt wird.
Sollte das nicht so sein, dann guck ich halt nach einer anderen Marke. Man muss ja nicht Dogmatisch bleiben.

was hat das mit klamotten oder lebensmitteln zu tun. ich bin ja keiner, der sagt, dass alles von deutschen sein muss. daüfr bin ich selbst zu international eingestellt. und ich kaufe auch gerne ein produkt aus dem ausland. aber ich finde es falsch, ein funktionierendes system aus deutschland outzusourcen. und wenn man dann hier produktionsstätten für ein eigentlich deutsches produkt schließt, ist das doch ein riesen unterschied zu klamotten oder lebensmitteln, die eh hauptsächlich in anderen ländern genäht werden.
es ist also ein großer unterschied zwischen import-export handelsverflechtungen und outgesourcte unternehmen. für mich ist das nicht das gleiche.

frag doch mal die amerikaner, wenn alle bedeutsamen amerikanischen markenunternehmen nach deutschland verlegt werden, was die dazu sagen, jubeln werden die sicher nicht.

edit: mein beitrag ist katastrophal formuliert, war gerda auf der arbeit und musste schnell schreiben. also das mit kaufe gerne ein ausländisches produkt, klingt so grausam (als würde ich mir darüber gedanken machen,woher es kommt) das tue ich natürlich nicht. ich kaufe wie gesagt alles und vereise auch gerne. aber wie oben geschrieben, schließungen und verlagerung sind für mich einfach inakzeptabel, weil in deutschland die produktion ja bisher gut funktioniert hat und es nur um ein paar € geht, die man hier aber gerne verdient

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


was hat das mit klamotten oder lebensmitteln zu tun. ich bin ja keiner, der sagt, dass alles von deutschen sein muss. daüfr bin ich selbst zu international eingestellt. und ich kaufe auch gerne ein produkt aus dem ausland. aber ich finde es falsch, ein funktionierendes system aus deutschland outzusourcen. und wenn man dann hier produktionsstätten für ein eigentlich deutsches produkt schließt, ist das doch ein riesen unterschied zu klamotten oder lebensmitteln, die eh hauptsächlich in anderen ländern genäht werden.
es ist also ein großer unterschied zwischen import-export handelsverflechtungen und outgesourcte unternehmen. für mich ist das nicht das gleiche.

frag doch mal die amerikaner, wenn alle bedeutsamen amerikanischen markenunternehmen nach deutschland verlegt werden, was die dazu sagen, jubeln werden die sicher nicht.

Wenn die Produktion hier in Deutschland so perfekt wäre, würden die BMW Manager die nicht in die USA verlegen. Die machen das ja nicht weil sie die Deutsche Industrie kaputt machen wollen. Standortfaktor sind halt sehr wichtig als das man da einfach Prinzipien walten lassen kann.

ich versteh den Punkt nicht. Du sagst mir das ich Grosskotzig bin, weil ich keinen Wert darauf lege dass mein Auto in Deutschland hergestellt wird ?
Aber wenn du sagst, das alle Anderen Konsumgüter sowieso im Ausland produziert werden, und du keinen Wert darauf legst das es aus Deutschland kommt, dann ist das okay ?

Ein Auto ist ein Konsumprodukt wie jedes andere auch. Klar ist es teurer, aber im Grunde ist es nur ein Konsumprodukt. Daher der Vergleich mit Klamotten und Lebensmittel.

Lieber ein Weltweit Marktfähiges Deutsches Unternehmen, als ein Nationals Deutsches Unternehmen, das Pleite geht.

ich habe dich garnicht großkotzig genannt 😉
aber hier kann man diskutieren, wie man will. da haben wir einfach andere ansichten, wie oben mehrfach geschrieben, finde ich es einfach total schade, wenn hier wieder tausende von menschen den arbeitsplatz verlieren, weil bmw in den usa ein paar euros sparen kann. und das funktioniert bezieht sich auf die qualität, nicht auf die totale grenzkostenreduktion. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


ich habe dich garnicht großkotzig genannt 😉
aber hier kann man diskutieren, wie man will. da haben wir einfach andere ansichten, wie oben mehrfach geschrieben, finde ich es einfach total schade, wenn hier wieder tausende von menschen den arbeitsplatz verlieren, weil bmw in den usa ein paar euros sparen kann. und das funktioniert bezieht sich auf die qualität, nicht auf die totale grenzkostenreduktion. 🙂

Ohje, mist. Ich habe dich mit Nussibmw verwechselt. Das tut mir Leid 🙁 Ich bin einfach auf das Grosskotz und Verräter angesprungen, und die schlimmste Beleidigung, das ich Grün wählen würde.

Oh man.. genau, Landesverrat wegen nichtunterstützung der nationalen Automarken, das würde dem so gefallen.

Ja, natürlich darf jeder seine Meinung äusser, aber manchmal geht mir manchmal diese idealisierte Deutsche Welt auf den Keks, dann verteidige ich auch meinen Standpunkt. Aber jemanden wegen einem anderen Standpunkt so zu beschimpfen, also ich weiss nicht, eigentlich gehört sich das nicht in den meisten Foren. Aber ich bin ja neu hier.

Zum Thema
Ein Werk verlegt man aber nicht wegen ein paar Tausend Euros. Die Inverstitionskosten müssen sich schon rentieren bevor man so ne Aktion durchführt.
Aber vielleicht kommt dem Projekt auch der Schwache Euro entgegen. Wahrscheinlich haben die das vor 2 bis 3 Jahren angefangen zu rechnen, als der Dollar so bei 1.6 was 😁

Die Amerikaner haben sich bestimmt nicht gefreut als die Produktion des Z4s nach Deutschland verlegt wurde, das ist wahr.

Ich wohne in den USA und ich kann sagen, viele Leute wissen nicht, dass der X3, X5, und X6 hier gebaut werden. Die Käufer, die nur ein Luxusauto wollen, interessieren sich und schätzen nicht viel über die Technik oder Präzision. Sie wollen nur etwas günstig, schnell bis ca. 130km/h 🙄, und geräumig. Komfort, große Sitzen (zu viel McDonalds), Bluetooth/Navi, und eine Premium-Marke sind wichtig.

Deshalb glaub ich, es ist eine gute Idee. BMW kann die 3er und 5er, die für den US Markt verkauft werden, hier herstellen und viel Geld sparen. Der Absatz wird nicht senken.

Natürlich in diesem Fall kaufe ich kein BMW. 😁

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