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Wer von euch fährt mit dem Roller auch im Winter?

Themenstarteram 17. November 2009 um 13:54

Hallo Allerseits,

was mich sehr interessiert ist die Frage, wer von euch mit dem Roller auch im Winter unterwegs ist. Falls das der Fall ist würde ich gerne die Erfahrungen mal in diesem Thread sammeln:

Zu welchem Zweck fahrt ihr im Winter (Einkaufen, Schule, Arbeit)?

Tragt ihr spezielle Klamotten / Helme im Winter?

Wie macht ihr euren Roller winterfit (z.B. durch Wechseln der Reifen)?

Wieviel KM fahrt ihr im Schnitt täglich in den Wintermonaten?

Allgemeine Erfahrungen beim Rollerfahren im Winter

Danke an alle die sich an der kleinen Stoffsammlung beteiligen!

Grüsse

Chaps

Beste Antwort im Thema

Also ehrenamtliche Blutkonservenfahrer haben das Recht anderes Menschenleben zu gefährden und rasen im Winter wie im Sommer. Soviel zur Sicherheit.

Iss doch krank sowas.

Und sich dran aufgeilen,wenn Rollerfahrer von der Scheibenwaschanlage nassgespritzt werden.

Kindergarten am Lenkrad nenne ich das.

Das Armutszeugnis hat sich hier jemand mit seinen Aussagen selbst ausgestellt.

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Fahre das ganze Jahr, solange die Straße nicht vereist ist. Schnee ist mit den IRC Urban Snow bzw. Heidenau K58 gut zu bewältigen.

Auf Eis hat man mit jedem zugelassenen Reifen verloren.

An Kleidung ziehen ich neben den Winterhandschuhen und der normalen Motorradjacke nur einen Pullover drunter - sind ja nur 2x 5 Kilometer. Wenn es zu kalt wird (unter 0 Grad), dann wird eine Thermohose rübergezogen.

Der Roller bekommt nur ab und zu etwas Sprühöl (meist WD40) auf die sichtbaren Rahmenteile (z.b. um die Hauptständeraufnahme). Ansonsten bleibt er wie er auch im Sommer ist.

Habe bis jetzt keinen Rost am Roller.

Einzige Änderung gegenüber dem Sommer ist die Zugabe von Isopropanol in den Tank. Hatte bei Temperaturen unter 5 Grad, in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit, immer wieder Probleme mit Vergaservereisung. Nach der regelmäßgen Zugabe von 25ml auf 5 Liter Kraftstoff, waren die Probleme verschwunden.

So dann schreibe ich auch mal war so ziemlich genau 2,5 Jahre mit meinen China Roller bei Tag und Nacht unterwegs genauso wie bei Regen Schnee Hagel oder auch Glatteis bin ich mit dem Roller gefahren

insgesamt hab ich rund 11600 km abgespült

Bei allem was von oben gekommen ist hab ich einfach immer eine Regenkombi angezogen

und bei unter 0 C° hab ich noch eine Lange Unterhose angezogen ansonsten t-shirt+Pulli+Lederjacke nix weiter

außer halt Dicke Moped Handschuhe und ein normaler Helm + Schall haben mich auf dem 15 km zur Arbeit immer warm genug gehalten ohne komplett einzufrieren

Bei Schnee hab ich mich einmal lang gemacht war schon ca. 7cm hoch der Schnee man konnte noch gerade so mit 20 km/h fahren aber dann kam eine Bodenwelle und die hat mein Heck zum ausbrechen gebracht und mit den Beinen konnte ich mich dann auch nicht mehr halten

EDIT:

einmal bin ich von zuhaue nicht weggekommen hatte nachts geschneit wollte dann morgens zur Arbeit und nix war bin gerade mal 10 Meter weit gekommen dann geht es bei mir steil Berg auf und da war einfach nix zu machen außer abstellen Chef anrufen und wieder mit dem Ollen Zug fahren

Bei Eis z.b. muss man einfach von Anfang an nur rund 25-30 km/h fahren und immer schön die Beine als Stützräder verwenden geht wunderbar zumindest bei einem 50ccm Roller glaub ein 125ccm ist zur schwer für so was

nun zu meinen Veränderungen damit mein Roller auch bei -14 C° noch anspringt ist

die Zündkerze hab ich gegen eine Iridium ausgetauscht

und er lies sich immer mit dem e-Starter Starten dazu noch ein bissen am Gasgriff drehen und er lief einwandfrei

Sollte eigentlich bei jedem Roller gehen

Hab an den Reifen nie was geändert oder getauscht viel zu teuer ein Roller soll schließlich ein billiges Wortbewegungsmittel bleiben

auch wenn ich zugeben muss das man mit den Standert reifen bei Regen eigentlich nicht fahren sollte da es echt extrem rutscht und der Bremsweg min. 4mal länger ist als bei Trockner Straße

Mfg

Marcel K.

am 20. November 2009 um 14:09

Moin,

ich fahre nie im Winter mit dem Roller. Da fahre ich meinen quattro;). Auch sonst fahre ich nur ab 15 Grad aufwärts . :rolleyes:

Ich fahre täglich 15 km zur Arbeit mit einer normalen Tourenjake und Hose mit Thermofutter und dazu Stiefel.Nolanklapphelm mit Pinlook.Nur bei Schnee steige ich dann in die Öffentlichen.

Als Bereifung habe ich Heidenau K 64.Mit der nötigen Vorsicht hatte ich noch keine Probleme.

Gruß Joachim

Ein Windschild(Schutzscheibe) ist hervorragend um den kalten Fahrtwind abzuhalten.Ich trage noch eine gefütterte Latzhose und eine Motorradwinterjacke.Zusammen mit hohen Winterstiefeln und Winterhandschuhen ist es relativ warm bis Temperaturen um o Grad.Dann aber auch nur mit Windschild.Das macht bei mir 60%Prozent aus.

Hallo erstmal,

Ich fahre zu jeder Jahreszeit egal was draussen liegt. Ausser Glatteis - aber das habe ich auch schon gehabt. Aber in FFM ist das ja nicht so schlimm. Da wird der Roller an nächten Laternenmast angebunden. Und die ÖVM benutzt. Nur vor den Gleisen sollte man acht geben - Rutschgefahr!! Viel Abstand und langsam fahren bei Schnee dann klapp das schon.

Ich fahre Heidenau K58 M&S Reifen Stückpreis liegt bei 50€.

Unterziehhandschuhe und Winterhandschuhe.Nierengurt mit Heizeinlage, Jogginghose unter der normalen Hose und über die Hose noch eine Chap und dann die Regenhose. Motoradjacke mit Fütter. Sturmhabe und Klapphelm. So sieht das Herbst-/ Winteroutfit aus.

So kann ich bis 2 Stunden am Stück bei -10 C° unterweg sein und dann fangen die Hände an taub zu werden vor Kälte. Ich fahre zum Einkaufen, zu Freunden und Bekannte im umkreis von 70 Km. Das nur bei guten Wetter ohne Schnee und Eis.

Also das war es für Heute

MfG

Uwe

 

Hallo,

 

ich bin 2 Jahre lang bei jeder Witterung 12 Km zur Arbeit gefahren. Egal ob Schnee, Glatteis oder Dauerregen. Das war teilweise recht gefährlich, was aber hauptsächlich daran lag, daß ich einen deutlich längeren Bremsweg als jedes Durchschnittsauto hatte. In dieser Zeit habe ich mir zwar ne Motorradjacke und Winterhandschuhe gekauft, jedoch zu sehr auf den Preis schauen müssen ( 16 Jahre und ich brauchte das Geld). Ergebnis war, daß ich zwar gekleidet war wie ein Eskimo, jedoch an den Fingern gefroren habe und unter der Jacke wurde es auch unter 0 Grad kalt. Motorradkleidung zeigt eben erst seine wahre Qualität beim Fahren und nicht im Laden.

Heute Fahre ich das ganze Jahr Roller, solang es nicht glatt, nass oder verschneit ist. Die Temperaturen sind mir relativ egal, da ich mir inzwischen gute Klamotten zugelegt habe.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß eine gute Jacke eine Membrane haben muß ( Gore-Tex oder Sympa-Tex). Winddichtigkeit ist alles auf dem Roller!!! Überall wo nur ein lüftchen reinzieht wirds kalt!

Bei den Handschuhen schwöre ich auf Leder! Ein ordentlicher Lederhandschuh, ohne Belüftungslöcher oder sonstigen Schnick-Schnack mit einem normalen Futter reicht aus um warm zu bleiben. Das kombiniert mit einer ordentlichen Halskrause (ebenfalls winddicht) und Motorrad-Unterwäsche, und schon bleibts warm.

Bei den Rollern werde ich schon etwas wählerisch. Die Vespa hole ich nur von März bis November raus, da so ein Blechroller Salz nicht wirklich mag und zu Schade ist mit 35 Jahren auf dem Buckel.

Den Dragster und den Nexus fahre ich das ganze Jahr, aber ich kontrolliere den Frostschutz und werfe einen Blick auf die Batterie (Säurestand). Zusätzlich sprühe ich Korrosionsschutz auf den Gitterrohr-Rahmen vom Italjet Dragster.

Winterreifen habe ich noch nie aufgezogen, aber ich merke gerade bei dem Nexus 500, daß die Reifen im Winter nicht mehr so gut an der Straße "kleben".

Ich denke bei dem Rollereinsatz im Winter sollte man Fahrzeugbezogen vorbeugende Maßnahmen durchführen um ohne böse Überraschungen zu fahren. Bei meinen Rollern ist es auch ganz unterschiedlich, was wirklich wichtig ist:

Der Gilera Nexus brauch immer eine einwandfreie Batterie, da er keinen Kickstarter hat. Und die Wasserkühlung muß Frostsicher sein.

Meine Vespa Sprint ist aus Blech und rostet sehr schnell, ganz abgesehen von dem eigenwilligen Fahrverhalten und der sehr bescheidenen Vorderbremse.

Beim Italjet Dragster kann der Gitterrohr-Rahmen unter der Kunststoffbeschichtung rosten, wenn nur in einer kleinen Macke sich Rost festsetzt.Also brauch er einen Korrosionsschutz. Und die Wasserkühlung muß Frostsicher sein.

Man sollte die "Macken" und Eigenarten kennen.........

 

Auch ich fahre, soweit möglich, das ganze Jahr durch. Natürlich sind Sintfluten und Glatteis rollerfreie Tage.

Aber egal was für ein Wetter, die meisten hier scheinen keine spezielle Schutzbekleidung zu tragen und das halte ich bei 0° aber auch bei +30°C für unveranwortlich. Wer mal (auch mit nem kleinen 50er Roller) einen Bodenkontakt unfreiwilliger Art oder gar einen Verkehrsunfall erlitten hat wird mir bestätigen, dass richtige Kleidung viele Verletzungen vermeidet.

Lasst den Roller stehen, solange die richtige Kleidung nicht vorhanden ist. Ich möchte nicht noch einmal jemanden sehen, der auf seinem kleinen 50er Roller im Sommer mit seinen Badelatschen, kurzen Hosen und T-Shirt verunfallt ist und vor Schmerzen geschriehen hat, weil Haut gegen Asphalt eben keine Chance hat!

Schon gewusst: Selbst bei unverschuldeten Unfällen kann ein unsachgemäss bekleideter motorisierter Zweiradfahrer Teilschuld bekommen!

Dem kann ich nur zustimmen, aber in der Realität sparen gerade die jugendlichen Rollerfahrer eher an einer Jacke oder einem Helm, als an Tuningteilen. Das ist damals wie heute so.

Man kann es den leuten nicht mal übel nehmen, da die meisten noch keine schweren Stürze oder Unfälle erlitten haben und ich wünsche es auch keinem. Bei der Schutzbekleidung vertreten viele die Meinung, daß der 20 Euro Helm und die Daunenjacke immer warm gehalten haben und beim letzten kleinen Sturz auch prima geschützt haben. Dann erzählt der Vater nochmal von der Zeit, wo er in den 70er Jahren mit der Kreidler gefahren ist und nur ne olle Lederkutte und nen Jethelm hatte. Um die Sache perfekt zu machen, schaut man sich einen Rollerprospekt an, wo eine Blondine im Sommerkleid am Strand fährt.

Was soll der Fahrer nun für einen Sicherheitsgedanken haben? Keinen!!!! Er denkt sich, daß bei Vater ja auch die olle Lederkutte und der Jethelm es getan haben und er sieht sich in kurzer Hose auf seinem Roller durch die Stadt cruisen, genauso cool wie die Blondine im Prospekt.

Jeder vergisst dabei, daß es 30 Jahre her ist wo Vater mit der Kreidler gefahren ist und der Verkehr ein anderer war. Die Blondine im Prospekt kann in Wirklichkeit garkeinen Roller fahren und würde sich so auch keinen Meter auf den Roller setzen.

Jetzt kommt es zu dem alltäglichen Szenario, was man in jedem großen Motorradzubehörladen erleben kann:

Vater und Sohn kommen in den Laden und erklären dem Verkäufer, daß Sohnemann nun Roller fährt und jetzt Helm, Handschuhe und ne Jacke braucht. Dabei verkündet Sohnemann stolz, daß er Geburtstag hat und Vater erzählt während der Anprobe die ollen Kamellen wo er mit der Kreidler gefahren ist.

Sohnemann rennt direkt zum Shoei und Arai Regal und möchte die 400-800 Euro Helme anprobieren, wegen dem coolen Design irgendwelcher Rennfahrer doch Vater erklärt ihm direkt, daß sowas nicht sein muß und lenkt ihn in Richtung Jethelm für 30 Euro.

Letztendlich wird ein Kompromis aus Edelhelm und Jethelm getroffen, dabei sind die fachlichen Ausführungen des Verkäufers zum Thema Sicherheit total uninteressant denn:

Vater hat schon 3000 Euro für den Roller gezahlt und will so wenig wie möglich ausgeben. Sohnemann hat garkeine Ahnung und will so cool wie möglich aussehen.

Das wiederholt sich bei Jacke und Handschuhe.......

Ergebnis ist, daß der Helm nicht 100% passt, ein cooles Design hat und billig ist. Bei der Jacke und den Handschuhen das gleiche....

Es interessiert ja schließlich keinen in der beschrieben Situation, daß die Kleidung ganzjährig gefahren werden muss und der Helm passen sollte.......

In diesem Tread ging es doch darum, wer im Winter Roller fährt und nicht wie verantwortungslos ich (er) mit meinem (seinem) eigenem Leben umgehe (umgeht)?

Jeder muß selber wissen was er macht.

Achja, wer schreit jetzt mal mit rum, wenn die mit dem Rennrad den Feldberg im Taunus (881m) runterjagen? - teilweise sogar ohne Fahrradhelm - :eek: - und auch noch schneller als eine 50er!

Solange jemand durch sein handeln keinen anderen gefährdet/beeinträchtigt, so soll er machen was er will und wie er es will. Und wenn er dann halt "superfiese" Schürfwunden hat, dann ist das persönliches Pech!

Themenstarteram 23. November 2009 um 10:28

Also die meisten in diesem Thread sind von der härteren Sorte und fahren bei fast jedem Wetter. Ich bin letzte Woche einen Honda SH125i testweise gefahren. Was mir auffiel war, dass es dort keinen richtigen Windschutz gab. Ich schätze mit einem hohen Schild kann man die kalte Fahrtluft einigermaßen vom Oberkörper abhalten. Es hat jedoch an den Schenkeln gezogen. Ich vermute daher dass die Breite des Rollers an der Vorderseite nicht genügt. Da kann man dann auch nichts ändern, sondern muss eine Rollerdecke oder Thermohose tragen. Per Default scheint der SH125i nicht so gut für die kalte Jahreszeit geeignet zu sein. Der Stauraum unter der Sitzbank gefällt mir auch nicht, viel zu wenig.

am 3. Dezember 2009 um 8:12

Hallo

Ich fahre diesen Winter das erste mal überhaupt - Mein Möp ist ne SYM Fiddle (ein kleines Gerät mit 3.00 - 10.00 Reifen) Als Reifen werden noch Heidenau K58 drauf gebastelt.

Schutzkleidung hab ich ne gescheite Möp-Jacke mit Membrane, Protektoren und Lederaufsatz, nen SCHOEI Raid II Helm und ne wasserdichte Protektorenhose.

Was mich bisher am meisten gestört hat, ist dass, mir mein Spiegel zugefroren war :(

Ansonsten liebe ich den Roller und fahre einfach super gerne, was aber sicherlich auch daran liegt, dass der Führerschein ganz neu ist und ich auf den Roller angewisen bin um in die Arbeit zu kommen.

 

Da bin ich ja mal gespannt was den Winter noch auf mich zukommt.

Fahre jeden Tag 100 Km zur Arbeit und zurück auch im Winter wohne in Dänemark an der Nordseeküste ;also schön nass , kalt und im Winter eisig .

das ist auch kein Problem Tip besorge Dir Gute Reifen zB.Heidenau K56

gutes Profil ,bei nasser Witterung ,sehr gute Haftung -und bei eis runter vom Gas . Auf alle Fälle besser als die fast Profillosen Reifen der meisten Roller. An gutem Öl soltest Du auch nicht Sparen.

GRUSS Stealth 16

Hi,

ich fahre 50er Vespa, aber das sowieso nur zum Genuss (Stadtbesorgungen, kleine Spasstouren).

Da mir allerdings kalt nicht allzuviel ausmacht, fahre ich auch im Winter.

Ich lasse dabei natürlich unschöne Verhältnisse (Niederschlag, Eis, Salz, etc.) aus.

Deshalb auch keine besonderen Reifen, lediglich temparaturangepasste Kleidung und ab Anfang Dezember bis Mitte März ne Rentnerdecke.

Schaut man sich in IT so die täglich rund um das Jahr benutzten Roller an, scheint die Scheibe Witterungsunbillen erheblich abzuhalten. Da fahren wenige ohne rum, auch wenn doof ausschaut.

bye

Also,

ich habe meinen ersten Roller jetzt seit dem 18.09. dieses Jahres, und da er mein einziges Fortbewegungsmittel ist muss ich den wohl auch im Winter fahren.

Dicke Handschuhe mit Unterziehhandschuhen, Wasser- und Winddichte Jacke, Regenhose und dicke Schuhe, außerdem ein dicker Schal halten ausreichend warm, bis auf die Finger, die frieren bei mir einfach gerne.

Da ich in einem Deutschen Mittelgebirge wohne mit teilweise 17% Steigung wird es manchmal spannend, aber bisher hat alles super geklappt. Mit der nötigen Vorsicht geht das schon.

Außerdem hat mein Roller schön breite Reifen, doppelt so breit als die vom Roller meiner Schwester.

Nur als die Straßen hier bei uns total zugeschneit waren hab ich gekniffen, aber auch nur weil es ging... sonst muss ich da durch.

Der Roller steht in der Garage, wird ab und an mit klaren Wasser gereinigt und mehr eigentlich nicht.

Ich fahre übrigens einen Beeline Veloce 50 und bin sehr zufrieden mit dem.

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