Wer Tankt E10?
Hallo,
wer von euch tankt E10 und wer nicht (am besten mit Begründung)?
Für meinen 987er ist es ja, wie für viele anderen Modelle zugelassen und von Porsche als unbedenklich deklariert.
Hat jm. Erfahrungen mit dem Saft gemacht und möchte diese teilen?
Ich hab nämlich immer noch ein ungutes Gefühl mit dem Zeugs. Wahrscheinlich unbegründet....
Dank vorab!!
Beste Antwort im Thema
Es ist immer schön zu lesen wenn Laien diskutieren über so ein Emotionell geladen Thema wie E10.
So viele flache Fakten wie hier drin stehen, da loht es sich gar nicht anzufangen.
Der beste auf dieser Seite war beim Überfliegen, das Sprit mit 95Oktan bei einem Motor mit 98 Oktankennfeld nicht richtig verbrennt. Der Verbrennung ist der Oktanzahltgehalt egal, die Oktanzahl wirkt sich nur auf den optimalen Zündzeitounkt aus 😉
MTBE und ETBE nennt sich das Zauberwort für Super+ oder Kraftstoffe mit noch mehr Oktann. Ich verrate jetzt nicht aus was ETBE Hergestellt wird, sonst fallen manche aus allen Wolken und ihre Heile Welt bricht zusammen. Aber Das E am Anfang steht da nicht ohne Grunde.
Wer ein Posche fährt, hat den nicht zum Benzin sparen, der würde wohl eher Prius fahren. Sonder weil es Spaß macht, und Spaß kostet nun mal. Das war aber vorher klar.
Wer denkt das er mit E5 kleinen schwarzen Kinder in Afrika was gutes tut, der soll das gerne weiter glauben. Aber das unser Fleischkonsum viel heftigere Auswirkunen auf den Nahrungsmarkt hat, will keiner hören. Das beim Bäcker min 20% der Ware nicht verkauft wird und entsorgt auch keiner. Das die meisten Deutschen haushalte den Kühlschrank voll haben und oftmals Lebensmittel wegwerfen ohne sie Verbraucht zu haben auch nicht. Das im Supermarkt viele Lebensmittel entsorgt werden, weil sie kurz vor dem MHD sind oder nur verschmutzt und nicht mehr schön auch nicht. Das ist alles Restmüll wenn es nicht bei einer Tafel ladet.
Abschließen bleibt zu sagen, die Welt hat kein Mangel an Nahrungsmittel, sonder ein Verteilungsproblem. Wir auf der Nordhälfte haben zu viel und werden immer Fetter, im Süden haben sie zu wenig und kein Geld sich das Leisten zu können. Wir entsorgen Nahrungsmittel bevor wir sie Verschenken, Verknappen das Ackerland damit die Weltmarktpreise nicht zu weit sinken für unsere Bauern. Das ist eine verdrehte Welt.
42 Antworten
Genau diese Einstellung liegt ja im Sinne der Mineralölkonzerne, denn sie sichert ihnen die hohen Profite.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Genau diese Einstellung liegt ja im Sinne der Mineralölkonzerne, denn sie sichert ihnen die hohen Profite.
Hätte ich an die Ölmultis gedacht hätte ich mir bestimmt keinen Cayenne Turbo gekauft.
Zitat:
Original geschrieben von Opfi70
Hätte ich an die Ölmultis gedacht hätte ich mir bestimmt keinen Cayenne Turbo gekauft.
Was denn sonst? Einen Hummer vielleicht?
OT: Wieviel säuft die aktuelle Version denn bei "artgerechter Haltung"?
Meine Ur-Version von 2004 brauchte bei freier Bahn zwischen 40 und 50 Liter.
mfg, Tom
AutoBild kam auf 60l/100km.
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Zitat:
Original geschrieben von Tom_444
Was denn sonst? Einen Hummer vielleicht?Zitat:
Original geschrieben von Opfi70
Hätte ich an die Ölmultis gedacht hätte ich mir bestimmt keinen Cayenne Turbo gekauft.OT: Wieviel säuft die aktuelle Version denn bei "artgerechter Haltung"?
Meine Ur-Version von 2004 brauchte bei freier Bahn zwischen 40 und 50 Liter.mfg, Tom
Meiner ist Model 2008 also das Facelift mit 4,8 Liter.
Verbrauch von 12,7 bis 25,8 l/100km war alles dabei und ich bin kein langsamer Fahrer.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
In den USA, einem der größten Märkte von Porsche, gibt es E10 schon seit zwei Jahrzehnten. Probleme durch diesen Kraftstoff hat es in dieser Zeit nicht gegeben.
Die dürfen ja auch nicht schnell fahren :-)
ausser einfaeltigkeit gibt es eigentlich keinen grund, statt e10 die premium ultimate power bruehe zu tanken. der einzige objektive unterschied besteht naemlich darin, dass das e10 weniger kostet. alle anderer differenzen lassen sich vollumfaenglich in das reich der phantasie verorten.
E10 ist aus Umweltgesichtspunkten der größte Schwachsinn, den die EU je promoted hat - selbstverständlich im Einklang mit Regularien an die Automobilhersteller, ihre Motoren dafür verträglich zu machen, damit die Volksverarsche auch angenommen wird. Wer das tankt, schadet allerdings der Umwelt langfristig mehr, als daß er ihr nützt. Haben mittlerweile auch (fast) alle erkannt, und daher verschwindet die Plörre langsam aus den Zapfsäulen.
Was den Motor angeht: der 911 ist auf Super Plus ausgelegt, was bedeutet, er hat sein Leistungsoptimum mit 98 Oktan - tankt man Sprit mit weniger Oktan, verbraucht der Wagen mehr, weil ein Teil des Sprits nicht verbrannt wird. Und man hat nicht die volle Leistung. Schäden gibt es keine, weil die Motoren sonst in Ländern, in denen Super Plus noch nicht zum Standard an den Zapfsäulen gehört, alle reihenweise die Grätsche machen würden. Tun sie aber nicht.
Und ob in der 95er Suppe jetzt 5 oder 10% Bioethanol mit drin sind, ist den meisten modernen Motoren auch wurscht, auch dem 911.
Die Frage ist ja, ob jemand, der einen Porsche fährt, bei einer Tankfüllung von 60 Litern die 5cent pro Liter = 3 Euro für das 98er sich nicht doch evtl. leisten können sollte. Ich miete ja auch nicht eine Wohnung für viel Kohle und heize sie dann im Winter nicht, oder ?
Zitat:
Original geschrieben von caramanza
Ich miete ja auch nicht eine Wohnung für viel Kohle und heize sie dann im Winter nicht, oder ?
Nennt sich dann Passivhaus und ist meistens teurer als konventionelle Bauweise 😁
Also ich tanke schon seit Jahren E10: erst mein geliebter TT und jetzt mein ebenfalls geliebter 981. Bei der Abholung im PZ fragte ich meinen "Freundlichen" was denn von Porsche für Kraftstoff empfohlen sei. Er sagte, dass die offiziellen Verbrauchs und Leistungsdaten mit 98 ROZ gemessen seien, aber der Motor ohne Probleme mit 95 ROZ betrieben werden könne. Und da er natürlich auch E10 tauglich ist, kann man auch E10 mit 95 ROZ tanken.
Als Daily Driver ist es mir in der täglichen Autobahnkolonne herzlich egal, ob ich weniger Leistung mit 95 ROZ statt mit 98 ROZ habe. Wenn ich überholen will, dann kommt noch reichlich "wumms" genug um die meisten Alltagsautos stehen zu lassen. Der Verbrauch bewegt sich auf meiner Hausstrecke zwischen 8,2 und 9,2 je nach persönlicher Fahrweise. Das ist in etwa das Gleiche, was mein alter TT genommen hat; der hatte allerding deutlich weniger PS und 2 Zylinder weniger... Wenn ich auf der Rennstrecke unterwegs wäre, dann würde ich natürlich jeden Wettbewerbsvorteil nutzen (ROZ100), aber auf der täglichen Fahrt zur Arbeit? Ich wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich ohne Not für eine Sache mehr als nötig bezahlen würde (wahrscheinlich fahre ich deshalb Porsche und nicht Passat).
Noch ein Wort zum sogenannten E10. Das ist ein Kraftstoff mit 95 ROZ und einem ANTEIL von bis zu 10% Bioethanol. Das herkömmliche Super hat ebenfalls 95 ROZ bei einem Anteil von bis zu 5% Bioethanol. Das Tanken von E10 ist mittlerweile zu einer Glaubensfrage (!) geworden und sollte m.E. wieder auf die wissenschaftliche Faktenebene zurückgeholt werden.
Hier noch ein Zitat aus Wikipedia mit Bezug auf 2 Studien zu E10:
Ethanol enthält knapp 32 % weniger Energie als Benzin. In der Beimischung beträgt der Unterschied im Energiegehalt zwischen E10 und den herkömmlichen Benzinsorte E5 aber weniger als 2 %. Da die Motoren und Abgasregelungen nicht für E10-Kraftstoff optimiert wurden, kann der Kraftstoffmehrverbrauch im Bereich von 1,5 % bis 3 % variieren.
Bei einem Mehrverbrauch von 2 % lohnt sich das Tanken von E10 rein finanziell, wenn es bei einem Benzinpreisniveau von 1,50 € mehr als 3 Cent günstiger ist als herkömmlicher Super-Kraftstoff.[1][2] Der ADAC geht von durchschnittlich 1,5 % Mehrverbrauch aus.[3][4][5] Ein Test der Dekra im Auftrag der Fernsehsendung stern TV im März 2011 ergab bei einem Auto sogar einen verringerten Kraftstoffverbrauch bei der Verwendung von E10. Dies wurde auf die höhere Oktanzahl des Ethanols zurückgeführt, die im Durchschnitt – obgleich als 95-Oktan-Kraftstoff angeboten – auch die Oktanzahl von E10-Kraftstoff auf 97 Oktan erhöht. Dagegen ergab eine Untersuchung durch den „ARD-Ratgeber Auto und Verkehr“ in Zusammenarbeit mit der DEKRA anhand von umfangreichen Tests auf dem Rollenprüfstand einen Mehrverbrauch bei E10 von 1,5 % gegenüber herkömmlichem Superbenzin (mit nur 5 % Ethanolanteil).[6]
Mich würde in diesem Zusammenhang durchaus mal interessieren, aus was die Additive für ROZ 98 bzw. 100 bestehen. Ich würde mich schlapp lachen, wenn diese im Wesentlichen aus Ethanol bestehen würden...!!!
Das Problem ist, daß die von Dir zitierten Angaben über den Mehrverbrauch (2%) bei Verwendung von E10 im Gegensatz zu 95 ROZ Sprit unter den gleichen Bedingungen entstanden sind wie die Verbrauchsangaben bei Kfz generell.
Die sind regelmäßig zu niedrig, weil sie ihnen ein Verbrauchsmix zugrunde liegt (Stadt, Landstraße, Autobahn), der nicht mehr zeitgemäß ist - wie derzeit auch (endlich mal !) in der Öffentlichkeit diskutiert. Aus den 2% Mehrverbrauch können dann leicht auch viel mehr werden, je nach Fahrzeug. Bei einem Porsche liegt schon bei leicht artgerechter Fahrweise die Verbrauchszahl weit höher.
Zudem, wer raucht denn die ganze Tankfüllung in der Kolonne bei 120 kmh ab ? Kaum einer, zumindest nicht mit einem Porsche. Und wenn Leistung abgefordert wird, und noch dazu bei hohen Außentemperaturen, ist z.B. Vollgas mit E10 nicht so wirklich gut für den Motor, weil er ständig im Bereich mit korrigiertem Zündzeitpunkt arbeitet.
Und zu guter Letzt ist Biosprit ganz generell fragwürdig, weil dafür landwirtschaftliche Nutzflächen angelegt werden müssen, die der Lebensmittelproduktion entgegen stehen. Bei den geringen Mengen, die derzeit verbraucht werden, mag es noch irgendwie angehen; ein auf nachhaltige Zukunft ausgerichtetes Konzept ist es auf keinen Fall.
Wir hören ja aktuell zudem auch, daß der Welt-CO2-Ausstoß sich um 1% erhöht hat; das liegt sicherlich nicht daran, daß ein paar Leute weniger mit Biosprit rumfahren.
Also, Fazit insgesamt: PLACEBO oder Scheindiskussion.
hoffenlich keiner.
wozu auch??????
nur weill`s billiger ist?????? dann kauf ich mir eher ein auto das ich mir auch leisten kann.
wenn der echte spritt aus geht, rettet uns der bio auch nicht , zumal dann landwirtschaftliche flächen verlohren gehen, und essen müssen wir wohl alle.
oder wollen wir auf kosten, der armen länder unsere porsche bewegen?????
achtung, bevor ihr jetzt auf mich einprügelt. einfach mal langfristig denken
hp
Zitat:
Original geschrieben von A6 Tdi 2003
hoffenlich keiner.
wozu auch??????
nur weill`s billiger ist?????? dann kauf ich mir eher ein auto das ich mir auch leisten kann.wenn der echte spritt aus geht, rettet uns der bio auch nicht , zumal dann landwirtschaftliche flächen verlohren gehen, und essen müssen wir wohl alle.
oder wollen wir auf kosten, der armen länder unsere porsche bewegen?????
achtung, bevor ihr jetzt auf mich einprügelt. einfach mal langfristig denken
hp
Du hast völlig recht !!!!!
Es ist immer schön zu lesen wenn Laien diskutieren über so ein Emotionell geladen Thema wie E10.
So viele flache Fakten wie hier drin stehen, da loht es sich gar nicht anzufangen.
Der beste auf dieser Seite war beim Überfliegen, das Sprit mit 95Oktan bei einem Motor mit 98 Oktankennfeld nicht richtig verbrennt. Der Verbrennung ist der Oktanzahltgehalt egal, die Oktanzahl wirkt sich nur auf den optimalen Zündzeitounkt aus 😉
MTBE und ETBE nennt sich das Zauberwort für Super+ oder Kraftstoffe mit noch mehr Oktann. Ich verrate jetzt nicht aus was ETBE Hergestellt wird, sonst fallen manche aus allen Wolken und ihre Heile Welt bricht zusammen. Aber Das E am Anfang steht da nicht ohne Grunde.
Wer ein Posche fährt, hat den nicht zum Benzin sparen, der würde wohl eher Prius fahren. Sonder weil es Spaß macht, und Spaß kostet nun mal. Das war aber vorher klar.
Wer denkt das er mit E5 kleinen schwarzen Kinder in Afrika was gutes tut, der soll das gerne weiter glauben. Aber das unser Fleischkonsum viel heftigere Auswirkunen auf den Nahrungsmarkt hat, will keiner hören. Das beim Bäcker min 20% der Ware nicht verkauft wird und entsorgt auch keiner. Das die meisten Deutschen haushalte den Kühlschrank voll haben und oftmals Lebensmittel wegwerfen ohne sie Verbraucht zu haben auch nicht. Das im Supermarkt viele Lebensmittel entsorgt werden, weil sie kurz vor dem MHD sind oder nur verschmutzt und nicht mehr schön auch nicht. Das ist alles Restmüll wenn es nicht bei einer Tafel ladet.
Abschließen bleibt zu sagen, die Welt hat kein Mangel an Nahrungsmittel, sonder ein Verteilungsproblem. Wir auf der Nordhälfte haben zu viel und werden immer Fetter, im Süden haben sie zu wenig und kein Geld sich das Leisten zu können. Wir entsorgen Nahrungsmittel bevor wir sie Verschenken, Verknappen das Ackerland damit die Weltmarktpreise nicht zu weit sinken für unsere Bauern. Das ist eine verdrehte Welt.
Zitat:
Original geschrieben von A6 Tdi 2003
hoffenlich keiner.
wozu auch??????
nur weill`s billiger ist?????? dann kauf ich mir eher ein auto das ich mir auch leisten kann.wenn der echte spritt aus geht, rettet uns der bio auch nicht , zumal dann landwirtschaftliche flächen verlohren gehen, und essen müssen wir wohl alle.
oder wollen wir auf kosten, der armen länder unsere porsche bewegen?????
achtung, bevor ihr jetzt auf mich einprügelt. einfach mal langfristig denken
hp
Die Art und Weise wie hier mit dumpfsten Blödzeitungsparolen ein ernstes und nachhaltiges Problem diskutiert wird, lässt mir ja dann doch keine Ruhe. Deshalb orientiere ich mich erst mal an Fakten:
1. "(Bio-)Ethanol ist Rohstoff für die Herstellung des Benzinadditivs Ethyl-tert-butylether (ETBE). Das Benzin-Additiv ETBE erhöht u.a. die Oktanzahl und die Klopffestigkeit von Benzin. Es wird dem Benzin durch deutsche Mineralölunternehmen bis zu einem Anteil von 15 % beigemischt."
Und das wiederum erhöht die Oktanzahl von ROZ 95 auf ROZ 98. Das wiederum nennt sich an der Tanke Super+. Die Super+ tanker bezahlen also extra Geld dafür, dass sie das böse Bioethanol in Form eines Additivs in ihr heiliges Blechle füllen? ICH LACH MICH SCHLAPP !!!
2. Anbauflächen:
"Die Produktion aus Stärke und Zuckerrohr wird potentiell den langfristig steigenden Bedarf an Bioethanol nicht decken können. Die nur begrenzt zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Anbauflächen, ökologische Probleme bei der notwendigen Intensivierung der Landwirtschaft und die Konkurrenz zum Lebensmittelmarkt begrenzen die Produktion von Bioethanol auf diesem herkömmlichen Wege. Eine Alternative besteht darin, für die menschliche Ernährung ungeeignete Nutzpflanzen oder Pflanzenabfälle zu nutzen. Diese hauptsächlich aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin bestehenden Materialien fallen in hohen Mengen an und sind billiger als stärke- oder zuckerreiche Agrarrohstoffe. Zudem sind die potentiell nutzbare Biomasse pro Flächeneinheit höher, die CO2-Bilanz positiver und der Anbau teilweise deutlich umweltschonender."
*Zitate alle aus Wikipedia
Ich fasse das mal zusammen: Der steigende Bedarf an Biothanol kann nicht durch landwirtschaftliche Flächen zur Bevölkerungsernährung aber durch BIOABFALL gedeckt werden, der wiederum sogar eine bessere Umweltbilanz hat. Alles klar? Noch Fragen zu den Anbauflächen und Methoden?
3. Diskussions und Argumentationsniveau:
Noch was zum Stil der hier geführten Diskussion: Wenn ich "A6 TDI 2003" und ein paar andere hier in dem Thread richtig verstanden habe, dann zahlt man also freiwillig mehr Geld für den Kraftstoff seines z.B. 10 Jahren alten Audi nur weil man meint es sich leisten zu können und dabei irgend jemand ungeprüft behauptet, dass Biokraftstoffe vom Teufel persönlich gesandt wurden?! Kein Kommentar...
Wer verbreitet denn eigentlich soviel Unfug zu Biokraftstoffen und warum? 1x dürft Ihr raten ;-)
"Wenn man kein Ahnung hat, einfach mal die ....e halten" (Dieter Nuhr)