Wenn Leasing dann JETZT !

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Es gibt ja Leute die hoffen, daß es im Frühlung 2009
noch preiswerter wird ....

Vergiß es !!

Gerade wird gemeldet , daß BMW 700 Mio wegen zu hoher Restwerte abschreiben
muß und die BMW Bank Probleme hat günstige Kredite und Leasingraten anzubieten.

Man möchte dennoch keine staatliche Hilfe.

Zitat :

Folge: Es fällt den Banken immer schwerer, potenziellen Autokäufern günstige Kredit- und Leasingraten anzubieten. Außerdem sinken die Restwerte für Gebrauchtwagen, die für die Autobanken wichtige Vermögenswerte sind. Das meldet das „Handelsblatt“.

Zitat Ende

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade



Was bringen denn 108 Euro auf 2 Jahre für einen 118i , wenn das Leasing den realen
Bedingungen asngepaßt wird, was locker 50 Euro x 36 Monate ausmachen kann oder mehr

"Die einfachste Form der

Ironie

besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint." 😉

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Zitat:

Original geschrieben von alpini


hi,

kann mich nur noch wundern über das derzeitige Konsumentenverhalten. In diesem Forum hört man immer wieder von den achso super großartigen Konditionen, die man sich schnappen konnte. In der Praxis hab ich davon noch nix gemerkt. Und wenn ich auf die Straßen schaue, dann finde ich, dass mit jedem Modellwechsel, egal ob Dreier, Fünfer, Ztti, und sonstiges wie die vier Ringe oder VW immer weniger auf den Straßen fährt. Wo sind denn die Autos, die Ihr anscheinend so günstig least oder finanziert. Da verstehe ich was nicht anscheinend. Oder ist das zwischen München und Ingolstadt und Stuttgart wo ich lebe einfach so, dass hier die armen Leute leben und nur bei den Autofirmen arbeiten und sich aber das eigene Produkt nicht mehr kaufen. Aber Ihr wisst da sicherlich eher bescheid, an was das liegen kann. Ich beglückwünsche auf jeden Fall hier jedes Forumsmitglied, dass solch eine super Leasingkondition wie Ihr immer schreibt erhalten hat. G L Ü C K W U N S C H euch allen!!!!!!!!!!!!!

Gruß

alpini

Oder findet Ihr folgendes Angebot etwa gut????????

BMW 335 i coupe EZ 04/08

7000 KM

Neupreis ca. 62200,00

aufgerufener Preis 47500,00 Euro

Leasing bei 15000 KM p. a. über 36 Monate mit Anzahlung 7000,00 Euro mtl. brutto 415,00 Euro?????

Wenn das gut sein soll ich weis nicht, da sah ich bei Euch schon bessere Angebote.

Leben und leben lassen.

ich glaube du siehst das zu extrem. jeder versucht doch erstmal so viel wie möglich dafür zu bekommen. ein freier markt heißt angebot und nachfrage regulieren sich selbst. die nachfrage war 0 bei dem preis, also musste er ja (ob er wollte oder nicht) den preis senken.

Würde es die Schenkungs-Konditionen (so hat es hier im Forum jemand sehr treffend beschrieben) nicht geben, hätte ich garantiert keinen 1er bestellt. Dann wäre es viel eher ein Golf geworden, der hat momentan nämlich die besseren TSI-Benziner und ist gerade ganz neu rausgekommen. Aber so nehme ich beim 1er halt einen Diesel, der Spaß macht und im Listenpreis teurer ist, aber im Leasing trotzdem viel billiger. Ich habe den 118d genommen, auch wenn sich bei meiner Fahrleistung eigentlich kein Diesel lohnt. Aber ich halte es für irrational über 5 € Ersparnis bei der Steuer zu reden, wenn man sich so ein teures Auto kauft.

Und da BMW auf seinen Modellen fette Margen hat, werden sie an meinem Leasing kaum Verlust machen. Klar, der eigentliche Restwert ist 5000 € unter dem, was in meinem Leasingvertrag kalkuliert wurde, aber ich glaube nicht, dass BMW jetzt Verlust macht.

Was meinst du denn, wer die 5000€ trägt? BMW Financial Services und damit der Konzern. Die Händler kalkulieren Mondrestwerte um die Raten niedrig zu halten, irgendwo muss der Verlust ja wohl hin, oder?

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Das sind 5000 € Verlust auf dem Papier weil sich Listenpreis und tatsächlicher Wert unterscheiden, aber der Listenpreis hat wenig mit den Kosten für BMW zu tun. BMW hat einfach ne fette Marge von 30-40% (jaja ich weiß die Umsatzrendite ist niedriger aber trotzdem kostet es garantiert keine 31000 Euro einen _zusätzlichen_ 1er zu bauen) und da schmerzen die 5000 € nicht so sehr.

Wenn McDonalds seine Burger mit Gutscheinen verkauft, also 2 zum Preis von 1 und damit dem echten Wert der Burger nahe kommt, spricht ja auch niemand davon, dass McD plötzlich riesige Verluste macht. Trotzdem denke ich, dass die Hersteller sich mit den Leasing-Geschäftspraktiken ihr eigenes Grab schaufeln.

Da hast du natürlich recht, aber die Kosten bemessen sich nicht nur an den reinen HK. Der Verkaufspreis deckt die Herstellkosten des Autos, alle Entwicklungskosten und z.B. Personal-, Logistik- und Gewährleistungskosten. Es ist schon etwas länger her, aber bei BMW war von einer Marge von ca. $2.000 pro Fahrzeug die Rede, weit mehr als die ca. $500 eines durchschnittlichen Herstellers. Andere legen pro verkauftem Fahrzeug noch Geld drauf.

Im Endeffekt sind das immer nur theoretische Zahlen. An sich könnte man z.B. die Entwicklungskosten absolut bemessen und auf eine bestimmte Stückzahl umlegen. Dann würden die ersten 300.000 118d 40.000 Euro kosten, alle anderen danach nur noch 15.000, weil die Entwicklungskosten amortisiert wurden. Ist natürlich eine Mischkalkulation. Dazu kommen Quersubventionierungen durch größeren Baureihen mit höherer Marge. Das lässt sich außerhalb des Vierzylinders in München kaum rechnen.

Du kannst mir aber glauben, dass die 5000 Euro in jedem Fall weh tun. Der Wert des Fahrzeugs steht trotzdem in den Büchern und muss irgendwie abgeschrieben werden. Da das nicht nur bei einem, sondern mehreren tausend Autos passiert, spricht man schnell von mehreren hundert Millionen Euro, die BMW hier fehlen.

@ Marc

An den Aktionen verdient der MC Donald Lizenznehmer NICHTS mehr,
das soll den Umsatz pushen.

Der Gewinn vor Steuern ist da etwa 14 % vom Umsatz beim Lizenznehmer
obwohl der Wareneinsatz tatsächlich unter 20 % ist.

Mieten von locker 35.000 Euro MONATLICH für das Lokal
Abschreibungen auf das Inventar von locker 15.000 Euro mtl. usw. je Lokal

BMW erreicht in 2008 nicht Mal eine Umsatzrendite von 4 % vor Steuern.

Mag sein , daß die Materialkosten je Auto einen Rohgewinn von 30 - 40 %
ermöglichen , aber maßlos überzogene Lohnkosten von 20 % über dem schon hohen
Metallertarif und hohe Entwicklungskosten , Abschreibungen auf teure Maschinen,
teure Werbeaufwendungen ..... bei den 4 % sind schon die Gewinne aus Finazdienstleistungen
dabei.

Da diese Firmen fast alle zum Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen genötigt wurden
muß um fast jeden Preis Umsatz gemacht werden und den Laden wenigstens zu beschäftigen.

Jeder in seinem Entscheidungen freie Unternehmer würde die Produktion auf das Nachfrageniveau absenken
und Lieferfristen von 16 Wochen erreichen , verbunden mit einem absenken der Nachlässe um die Hälfteda sich dann Nachfrage unde Produktion decken und entsprechend Stellen = Kosten abbauen

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade



@ Marc

An den Aktionen verdient der MC Donald Lizenznehmer NICHTS mehr,
das soll den Umsatz pushen.

Der Gewinn vor Steuern ist da etwa 14 % vom Umsatz beim Lizenznehmer
obwohl der Wareneinsatz tatsächlich unter 20 % ist.

Mieten von locker 35.000 Euro MONATLICH für das Lokal
Abschreibungen auf das Inventar von locker 15.000 Euro mtl. usw. je Lokal

BMW erreicht in 2008 nicht Mal eine Umsatzrendite von 4 % vor Steuern.

Mag sein , daß die Materialkosten je Auto einen Rohgewinn von 30 - 40 %
ermöglichen , aber maßlos überzogene Lohnkosten von 20 % über dem schon hohen
Metallertarif und hohe Entwicklungskosten , Abschreibungen auf teure Maschinen,
teure Werbeaufwendungen ..... bei den 4 % sind schon die Gewinne aus Finazdienstleistungen
dabei.

Da diese Firmen fast alle zum Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen genötigt wurden
muß um fast jeden Preis Umsatz gemacht werden und den Laden wenigstens zu beschäftigen.

Jeder in seinem Entscheidungen freie Unternehmer würde die Produktion auf das Nachfrageniveau absenken
und Lieferfristen von 16 Wochen erreichen , verbunden mit einem absenken der Nachlässe um die Hälfteda sich dann Nachfrage unde Produktion decken und entsprechend Stellen = Kosten abbauen

Immerhin machen sie Gewinn. Das Schauen auf die Renditezahlen und sonstigen Kennzeichen ist eines der großen Perversionen des heutigen "Turbo"-Kapitalismus. Deine letzten Zeilen zeigen eindeutig wie unwichtig dir in diesem Sinne der Angestellte oder der Arbeitnehmer ist und du stattdessen die Maximierung des Shareholder-Values predigst. Also die Bereicherung weniger auf Kosten sehr Vieler.

Das jetzt bestimmt folgende Argument "aber wenn die Shareholder viel verdienen, dann investieren sie und schaffen damit Arbeitsplätze" schlägt dabeio genau in die selbe Kerbe. Ein Beweis dieser Theorie ist leider bisher noch nie erbracht worden. Einzig der Erhalt der Kundennachfrage hat bisher immer nachweisbar dazu geführt, das Unternehmen wachsen und Arbeitsplätze geschaffen werden. Das ein Shareholder viel Geld verdient hat, dass hat bisher nur Arbeitsplätze und gut bezahlte Jobs gekostet.

Wie du sagst ... der Laden muss beschäftigt werden. D.h. nicht das irgendwelche Kosten minimiert werden müssen.

Aber jetzt bin ich total abgdriftet.

Zum Glück gehört BMW ja glaube überwiegend Frau Quandt und muss das Shareholder Prinzip
nicht auf die Spitze treiben , VW auch nicht.

Diese dämlichen Hedgefonds haben ja dank Porsche über 10 Milliarden bei VW
verloren :-)

Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade


Zum Glück gehört BMW ja glaube überwiegend Frau Quandt und muss das Shareholder Prinzip
nicht auf die Spitze treiben , VW auch nicht.

Diese dämlichen Hedgefonds haben ja dank Porsche über 10 Milliarden bei VW
verloren :-)

BMW gehört genau zu 16,7% der Stammaktien Frau Johanna Quandt. Wenn sie sich gut mir Ihrem Sohn Stefan versteht, dann halten die beiden zusammen 34,1 %. Wenn dann noch Stefans Schwester Susanne mitspielt und sich nicht gerade von Heiratsschwindlern bezirzen lässt, dann kommt der Quandt Klan insgesamt auf 46,6% wenn ich mich nicht verrechnet habe. Dieser Besitz ist grösstenteils in eigenen Vermögensgesellschaften organisiert die keinem wohltätigem Zweck nachgehen...

Wie wär's jetzt weiter mit dem Thema "Wenn Leasing, dann jetzt?"

Ich habe das für mich persönlich gerade entschieden, den Ausschlag hat der nicht funktionierende BMW Konfigurator gegeben, ich lease nicht trotz günstigem Zeitpunkt. Meiner Meinung nach kommen ähnliche Subventionen wieder sobald sich der Markt ein bisschen ausgependelt hat. Wenn nicht von BMW, dann von Audi von denen ich sicher weiss, dass die ein ähnliches Programm wie BMW in der Pipe hatten das im Prinzip fertig war aber in letzter Sekunde auf Grund des extremen Marktes wieder in die Schublade gesteckt wurde... Ausserdem wird Porsche seine Leasingsubventionen so wie man hört noch ausbauen (wohin auch sonst mit dem Geld?) ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Cl25



Zitat:

Original geschrieben von rainer-wiesbade


Zum Glück gehört BMW ja glaube überwiegend Frau Quandt und muss das Shareholder Prinzip
nicht auf die Spitze treiben , VW auch nicht.

Diese dämlichen Hedgefonds haben ja dank Porsche über 10 Milliarden bei VW
verloren :-)

BMW gehört genau zu 16,7% der Stammaktien Frau Johanna Quandt. Wenn sie sich gut mir Ihrem Sohn Stefan versteht, dann halten die beiden zusammen 34,1 %. Wenn dann noch Stefans Schwester Susanne mitspielt und sich nicht gerade von Heiratsschwindlern bezirzen lässt, dann kommt der Quandt Klan insgesamt auf 46,6% wenn ich mich nicht verrechnet habe. Dieser Besitz ist grösstenteils in eigenen Vermögensgesellschaften organisiert die keinem wohltätigem Zweck nachgehen...

Wie wär's jetzt weiter mit dem Thema "Wenn Leasing, dann jetzt?"

Ich habe das für mich persönlich gerade entschieden, den Ausschlag hat der nicht funktionierende BMW Konfigurator gegeben, ich lease nicht trotz günstigem Zeitpunkt. Meiner Meinung nach kommen ähnliche Subventionen wieder sobald sich der Markt ein bisschen ausgependelt hat. Wenn nicht von BMW, dann von Audi von denen ich sicher weiss, dass die ein ähnliches Programm wie BMW in der Pipe hatten das im Prinzip fertig war aber in letzter Sekunde auf Grund des extremen Marktes wieder in die Schublade gesteckt wurde... Ausserdem wird Porsche seine Leasingsubventionen so wie man hört noch ausbauen (wohin auch sonst mit dem Geld?) ;-)

wann meinstn kommt audi mit geilen konditionen rüber ? wäre ne top sache...tt =)

Wenn von Audi nochmal was kommen sollte, dann wohl erst Anfang 2010 bevor dann der Modellwechsel beim A3 in 2011/2012 kommt, das ist aber alles Kaffeesatzleserei. In den nächsten Monaten kommt da sicher nichts.

Zitat:

Original geschrieben von lulloz



wann meinstn kommt audi mit geilen konditionen rüber ? wäre ne top sache...tt =)

Wen interessiert denn das? Was nützen denn Top-Konditionen wenn die Autos nix taugen?

Zitat:

Original geschrieben von MurphysR



Zitat:

Original geschrieben von lulloz



wann meinstn kommt audi mit geilen konditionen rüber ? wäre ne top sache...tt =)
Wen interessiert denn das? Was nützen denn Top-Konditionen wenn die Autos nix taugen?

deine ansicht. zum glück gibt es unterschiedliche geschmäcker 🙂

ich sags mal so, der 135i ist n schönes auto und gefällt mir auch gut. gegen einen tt hat er in meinen augen halt keine chance und das nicht nur von aussen. der innenraum ist von der optik und wertigkeit bei bmw im vergleich zu audi ziemlich schlecht (speziell im einser). der tt ruft bei mir, besonders von der aussenoptik her, viel mehr emotionen hervor. das ist logischerweise wie gesagt geschmackssache und ich kanns auch verstehen, wenn jemand sagt, dass das bei ihm umgekehrt beim 1er is 🙂

für den 135i spricht ganz klar der top motor, da ist ein tt natürlich weit unterlegen.

und wenn ich jetzt einen 135i für sone super rate finde, dann greife ich natürlich zu...den großen aufpreis ist mir der tt dann natürlich nicht wert. oder sagen wir es so, bei der ersparnis gebe ich mich auch mit einem 135i zufrieden (man man...nörgeln auf höchstem niveau 😁)

Also ich würde sagen das Wichtigste beim Autokauf ist, dass man nicht auf eine Marke fixiert ist. Objektiv gesehen sind 95% der Autos die heute auf dem Markt sind gut und man kann damit fahren.
Natürlich wollen die meisten gerne ein "Premiumauto" fahren und auch da hat man genügend Auswahl. Je nach Marktlage kann man dann entscheiden, ob es sich zur Zeit am ehesten lohnt 3er, A4 oder C-Klasse zu fahren. Das sind schließlich alles geniale Autos.

In der Kompaktklasse ist das zur Zeit eindeutig der 1er wegen der Leasingkonditionen.

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