Welches Motoröl?
Hallo,
würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?
Gruß Gorge
Beste Antwort im Thema
Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.
Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.
Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!
Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.
Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.
Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(
Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.
Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.
Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.
Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.
Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:
"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:
http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf
Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:
"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:
http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html
Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)
Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.
Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.
Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.
Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!
Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.
Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.
Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!
Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.
Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.
Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)
Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)
Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)
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Zitat:
@Laurin-2008 schrieb am 30. Januar 2016 um 15:02:21 Uhr:
Abschaltbare Wasserpumpe dient nur zur Kraftstoffeinsparung.Zitat:
@207ccFeline schrieb am 30. Januar 2016 um 14:50:33 Uhr:
Was macht er im Winter bei strengem Frost.
Dort ist die Startviskosität um ein vielfaches höher als bzw vergleichbar mit XW40 Vollsynthetern.
Vergleiche den Poupoint. Pourpoint plus 5°C ist die Temperatur wo die Pumpe noch Öl ansaugen kann.
Wenn kein Konstruktionsfehler (Tassenstößel) vorliegt, kann man auch mit XW40 fahren
Laurin, der Motor hat vollvariablen Ventiltrieb so wie der BMW ! Ja der PP von meinem zulässigen 5W30 ist -45°C. Was ist denn das für ein Problem bei Tassenstößeln?
Viele Grüße
Zitat:
@Hunter123 schrieb am 30. Januar 2016 um 15:04:27 Uhr:
@ laurin, Thema Öl Wasser Wärme Tauscher. Meinst du es ist ein Nachteil für den Motor wenn er zwar länger braucht bis er warm wird das Öl dafür aber wesentlich schneller mit warm wird oder der Motor vom Wasser her schnell warm ist aber das Öl noch ewig braucht bis es temp hat . ? Was meinst du bei meinem alten 1.8 nachrüsten ja oder nein ? Der absolut baugleiche 1.8 l gti Motor und der baugleiche 2 Liter haben diesen wärme Tauscher ja auch werksseitig verbaut .
@Hunter123
Ich kenne Deinen Motor nicht,
aus Erfahrung weiß ich das beim 90PS der Wärmetauscher bei VW nicht, beim Audi jedoch eingebaut war.
Auch der Anschluß des Wärmetauschers ist entscheidend, wirkt er parallel zum Heizungskreis oder wirkt er nach dem Thermostat. Daraus resultiert die Aufwärmzeit
Für jeden Motor ist ein Ölwasser-Wärmetauscher sinnvoll, beeinflußt man doch damit positiv die Öltemperatur und die Lebensdauer der Gummiteile.
Jeden meiner Motore mit Ölkühler habe ich ohne Motorschaden weit über 400.000km gefahren. Ausgenommen beim A6-TDI C4 mit 103 KW, 2 Kopfdichtungen bei 150000 & 34000Km im Rauch der Geschwindigkeit erneuert.
Kaltstart und Kaltlauf, die Prüfungen zur Fress-Traglast werden bei Raumtemperatur durchgeführt.
AW und EP schwimmen im Motoröl inaktiv, erst beim Fressen ab 75°C in der Kontaktzone reagieren die Additive schützend mit der Metalloberfläche.
Das Problem sind Kolbenzwicker, soll heißen wenn jemand nach Kaltstart den Motor, um ihn schneller warm zu fahren, im hohen Drehzahlbereich bewegt, zwickt es.
Die Industrie hat hier viel Marketing-Greulmärchen zur Absatzförderung aufgebaut.
Zitat:
@Hunter123 schrieb am 30. Januar 2016 um 15:04:36 Uhr:
Sorry gedoppelt.Nutze es aber gleich um Peugeot 207 gleich nochmal zu sagen das ich keine schmerzen hätte ein 40ziger Öl ein zu füllen
Hallo Hunter, ich weiß wir hatten ja schon mal das Thema. Hinzu kommt ja noch das es ein Low-Saps sein muß trotz Benzinmotor, aber das ist ja bei VW 50400 auch so bzw. Opel mit dexos2. Aber da gäbe es ja alternativ zum M1 NL 0W40 das M1 ESP 0W40 was ja Low-Saps ist, ich bevorzuge halt Mobil Oil.
Viele Grüße
@ laurin. Ist genau der gleiche 90 ps wie beim Audi. Warscheinlich habe sie ihn da als kosten gründen weg gelassen . Bei diesen Motorn sitzt ja der Thermostat unten im der Wasserpumpe mir drine. Das Kühlwasser würde somit von der Wasserpumpe durch den Motor gepumpt dann am block ein abzweig einmal zum Heizungs kühler und einmal wieder zu Wasserpumpe über den Öl Wasser Wärme Tauscher zurück. . Die Wasserpumpe hat beim 1.8 l den Eingang vom Kühlwasserschlauch nach dem kühler einen Ausgang zum block und noch mal 3 Anschlüsse zum zirkulieren des kleinen Kreislauf. Also werde ich den einbauen .
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Na ja, den Flottenverbrauch zu senken, wäre ja an sich gar kein Problem, man müsste nur aufhören, aus reinen Profitgründen immer mehr saufende Potenzverstärker zu bauen. Aber das ist wohl der maximalen Kapitalverwertung abträglich 🙁
Zitat:
@Tequila009 schrieb am 30. Januar 2016 um 14:05:25 Uhr:
Ok, da hat ein Ölkühler natürlich einen großen Vorteil.Ist das mittlerweile eigentlich schon Standard bei den modernen Fahrzeugen?
Bin da nicht so auf dem laufenden...
Das kannste aber glauben.
10W60 ist nur was für absolute Rennstreckenritte. Bringen im Alltagsverkehr nur Nachteile.
Das braucht heute kein Motor mehr im Alltagsverkehr.
Außer vielleicht der alte BMW M3 oder NSU TTS oder getunte Käfer.
Beim NSU TTS wurden Schläuche aus Metall (ähnlich einem Brauseschlauch, die aus dem Flugzeugbau stammten) um den Überrollkäfig geschlungen ca. 30Meter lang und der Motor auf Trockensumpf umgebaut. Dann waren Ca. 8-9 Liter Shell Rotella SAE 40 im Umlauf.
Ölkühler vorne war im Autocross nicht möglich.
Die Visko ist abhängig vom Temperaturmanagement des Motors.
5W30 ist auch nicht wesentlich dünner als 0/5W40.
Bei den Dieseln hat das LL5W30 durchaus seine Berechtigung, weil da weniger metallische Verschleißschutzadditive drin sind, die das Abgasreinigungssystem killen. Ich würde es allerdings alle 15000Km wechseln.
Beim Turbo-Benziner würde ich ein vollsynt. 0W40 vorziehen. Zb. Ravenol SSL 0W40 oder Aral 0W40.
5W40 scheinen ja nicht mehr vollsynt. zu sein???
Auch hier alle 15000Km wechseln.
Zitat:
@Tequila009 schrieb am 30. Januar 2016 um 14:43:13 Uhr:
Interessant....Ich glaub, ich brauche auch eine Öltemperaturanzeige. Muss mal gucken ob es da etwas gescheites für den 190er gibt.
Das Ding kannste mit 10W40 auf der Bahn bis hinten hin melken. Der hat doch einen Wasserkühler wie ein Scheunentor und auch noch einen Ölkühler.
Ich hatte mal den 190E2,6 und weiß wovon wir hier sprechen.
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 30. Januar 2016 um 15:36:32 Uhr:
Laurin, der Motor hat vollvariablen Ventiltrieb so wie der BMW !
Ja der PP von meinem zulässigen 5W30 ist -45°C.
Was ist denn das für ein Problem bei Tassenstößeln?Viele Grüße
Eine qualifizierte Antwort kann nur der erwarten der Daten zum PKW, KW, MKB, Km-Stand, Fahrprofil und BJ einstellt.
Für diesen zweck kann man im Profil die Daten unter Fahrzeuge von seinem PKW oder Bike eingeben.
Ansonsten bekommst Du Antworten aus dem
http://www.angakkuq.com/schamanismus/knochenorakel.phpHallo @207ccFeline, er hatte damals, den ford Focus 1.8 Diesel mit 115 oder 116 ps waren das glaub ich, irgendwie was um die bj. 2005, ich muss zugeben trotz der dünnen Blörre von xW30 hatte das Auto irgendwann mal seine 300 tkm runter, und wurde dann verkauft, ohne Motorschaden 😁 . Naja die etwas modernen Motoren sind ja auch schon mit viel weniger Spiel gefertigt, da würde man denen keinen Gefallen tun mit nem richtig dicken Öl, trotzdem ist es natürlich so , das die ganze idee dahinter, im Kraftstoff sparen zu suchen ist. Aber es funktioniert und das ist ja die Hauptsache, Ausfälle gab es früher ja auch und heute nicht anders, und das wird auch immer so sein. ...die Technik geht halt weiter. ...lg Michael
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 30. Januar 2016 um 15:14:10 Uhr:
Heute ist der 30.01.2016 und nicht der erste April. Wem willst Du hier erzählen das Du in Italien, wo nur 130 Km/h auf der Autobahn erlaubt sind, mit 260 Km/h gefahren bist 😁 !!! April April !!!Zitat:
@Digicam2003 schrieb am 30. Januar 2016 um 14:37:42 Uhr:
Meiner hat dieses bzw. letztes Jahr auf der Autobahn in Süd-Italien bei 44°C Außentemperatur bei Vollgas (260km/h lt. Tacho) die 122°C Öltemperatur nicht überstiegen mit 5W40.An der nächsten Raststätte wollte der Lüfter aber nicht mehr ausgehen 😁
Tja in Süd-Italien (Im SÜDEN nicht im Norden da sieht die sache ganz anderst aus) Mittags um 14Uhr sind die meisten Leute entweder am Schlafen wegen der Hitze oder am Strand, auf der Straße findest keinen Menschen.
Und 2.tens, wenn man Connections in Italien hat, dann weiß man wo in Italien gerade die TUTOR in Betrieb sind und wo nicht 😉
Im Rest von Italien, also im Norden halte ich mich ca. an die 160-170km/h (fahren die Italiener selber so schnell) und selbst da sind nicht alle TUTOR in Betrieb, ich sag ja man muss nur Connections haben.
@ digicam, ich als Italiener muss Grade lachen aber ist natürlich absolut richtig. Und je weiter du in den Süden kommst des käuflicher werden sie bzw. Des Do weiter kommst du mit konektions.
Erlebe das Recht oft wenn ich mit meinen dad unten bin . Der kann da machen was er will aber wehe ein anderer macht das. Ja ja das Leben ist manchmal grausam oder recht einfach. Mal bist du die Titanic mal der Eisberg und mal die klatschende robbe . Lach
Gruß Hunter
Zitat:
@Hunter123 schrieb am 30. Januar 2016 um 17:48:27 Uhr:
@ digicam, ich als Italiener muss Grade lachen aber ist natürlich absolut richtig. Und je weiter du in den Süden kommst des käuflicher werden sie bzw. Des Do weiter kommst du mit konektions.Erlebe das Recht oft wenn ich mit meinen dad unten bin . Der kann da machen was er will aber wehe ein anderer macht das. Ja ja das Leben ist manchmal grausam oder recht einfach. Mal bist du die Titanic mal der Eisberg und mal die klatschende robbe . Lach
Gruß Hunter
Bin selber Italiener 😁 stimme dir zu 🙂
Zitat:
@7746frank schrieb am 30. Januar 2016 um 16:41:42 Uhr:
Das Ding kannste mit 10W40 auf der Bahn bis hinten hin melken. Der hat doch einen Wasserkühler wie ein Scheunentor und auch noch einen Ölkühler.Zitat:
@Tequila009 schrieb am 30. Januar 2016 um 14:43:13 Uhr:
Interessant....Ich glaub, ich brauche auch eine Öltemperaturanzeige. Muss mal gucken ob es da etwas gescheites für den 190er gibt.
Ich hatte mal den 190E2,6 und weiß wovon wir hier sprechen.
Ich fahre ja das
New Life...nix 10w-40....
Den integrierten Ölkühler haben jedoch nur die Automatik-Fahrzeuge für das ATF. Der hat mit dem Motorenöl nicht's am Hut.
Mein kleiner 1.8er Automatik hat ja zum Glück den großen Kühler....die kleinen normalen Kühler sind ja bloß so breit wie unten im Bild eingezeichnet. Da sitzen dann außen so Kunststoff-Luftleitverkleidungen.
Und, trauerst Du dem 2.6er noch nach? 😁
Das war ja schon eine richtig vernünftige Motorisierung für die kleine Kompakt-Limo... 🙂
Zitat:
@Tequila009 schrieb am 30. Januar 2016 um 17:55:57 Uhr:
Und, trauerst Du dem 2.6er noch nach? 😁
Das war ja schon eine richtig vernünftige Motorisierung für die kleine Kompakt-Limo... 🙂
Ich meine immer der 190E hatte einen Ölkühler?
Sollte ich mich da so täuschen.
Ich trauere eigentlich keinem meiner EX Autos wirklich nach. Weder dem Audi C1, noch dem W116, oder dem W201.
Beim 190 2,6 vom Motorlauf her schon.
Aber Fahrwerk und Motorleistung sind beim Octavia um Welten besser.
Besonders der Antritt aus 120Km/h auf der AB wenn man mal draufdritt.
An den Diesel gewöhnt man sich mit der Zeit.