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Welches Leuchtmittel benutzt ihr?

Themenstarteram 20. August 2020 um 11:03

Hi leute. Bei meinem Golf 6 ist die Glühbirne durchgebrannt. Jetzt überlege ich mir von welcher Marke ich es mir kaufen sollte.

Zur Auswahl stehen: Bosch Gigalight, Philips Longlife Ecovision und Osram Nightbreaker.

Da ich keinen aktuellen Thread gefunden habe öffne ich hier einen neuen Thread um eure Erfahrungsberichte mit den jeweiligen leuchtmittel, zu lesen.

Beste Antwort im Thema

Hauptsache modern ;) Ganz ehrlich, so lang ich gut sehen kann mit meinem H4 Licht ist mir eigentlich egal was da drin steckt. Sicher sieht man mit den LEDs deutlich mehr und besser usw, aber, wenn man es wie ich einfach mag (Audi 80) dann ist einem sowas völlig egal :)

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Es kommt auch auf das Auto an. Je nach dem wieviel Volt an den Lampen anliegen leben die eben kürzer oder länger. Ford z.b. hat deshalb widerstandkabel im Angebot wenn der Kunde sich beschwert das die immer durchbrennen. Sind sie halt etwas dunkler. Bei der VAG Gruppe kannst du die Spannung kodieren. Dacia schiebt den kompletten Strom über den Schalter wie früher beim Golf2. Da kommt eben weniger an.

Zitat:

@Kirve1988 schrieb am 20. August 2020 um 13:03:53 Uhr:

Hi leute. Bei meinem Golf 6 ist die Glühbirne durchgebrannt. Jetzt überlege ich mir von welcher Marke ich es mir kaufen sollte.

Zur Auswahl stehen: Bosch Gigalight, Philips Longlife Ecovision und Osram Nightbreaker.

Da ich keinen aktuellen Thread gefunden habe öffne ich hier einen neuen Thread um eure Erfahrungsberichte mit den jeweiligen leuchtmittel, zu lesen.

Die stinknormale Standardlampe von Osram, Philips, Bosch.. die reichen komplett aus. Was anderes hattest du ab Werk auch nicht drin. Die ist in den wesentlichen Punkten überall gut dabei, als rundum eine gute Wahl.

Der Golf 6 hat doch H7. Google H7 Lampentest, da findest genug, ebenso wurde das hier im Subforum mehrfach diskutiert.

https://www.google.com/search?...

Wenn du mehr Licht willst, dann gibt es die Lampen mit dünnerer Glühwendel = höherer Temperatur = mehr Licht. Ob nun Nightbreaker, +90, Vision, Megalight.... die der bekannten Hersteller sind stets vorne dabei und machst nix falsch. Siehe die Tests.

Zitat:

Das halte ich für absolut unnütz. Eine normale Billigbirne hält auch ewig, funzelt aber halt nur so vor sich hin.

Nun ich sehe in der Aussage wenig wahres. Die "Billigbirne" sprich das Standardleuchtmittel schlägt sich in den bekannten Tests doch gut im Mittelfeld. Aber zu der Lebensdauer, ich ziehe den B3 Wert heran. Dieser besagt wie viele Stunden 97 % der Lampen mindestens durchhalten. Für die "Billigbirne", die Osram 64210 liegt B3 bei 330 Stunden.

--> https://www.osram.de/.../

Für die Ultra Life, die 64210ULT liegt B3 bei 1.000 h. Man kann sagen verdreifacht.

---> https://www.osram.de/.../?...).

Und manch Besitzer von verbauten Scheinwerfern ist das enorm wichtig. Denn die halbe Front jedes Jahr oder alle drei Jahre zu zerlegen ist ein Unterschied. Klar, das geht mit einer Wendel einher die mit etwas niederen Temperaturen betrieben wird, somit etwas "weniger Licht".

Alles kann man nicht haben, Stichwort "Magisches Dreieck".

Ich habe gerne Fakten und weniger Meinung ;)

 

 

 

Ich finde mit den leicht erhöhten Kosten für den häufigeren Austausch der Nightbreaker kann man leben. Im Vergleich zu modernen Lichtsystemen, ist das ein Klacks:

https://www.leebmann24.de/.../?...

Offenbar sind bei diesen Scheinwerfern die LEDs selbst nicht als Ersatzteil vorgesehen. Den Lüfter und das Vorschaltgerät (400 Euro) gibt es einzeln. Mit Einbau und Einstellung, wird man also im Defektfall 2000 Euro los.

@rpalmer

Ich ging da eher von meinen eigenen Erfahrungen aus.

Bei meinen früheren Autos haben die Scheinwerferlampen fast immer so lange gehalten, wie das Auto.

Der Pug war da schon gefräßiger, wahrscheinlich kam da halt ordentlich Spannung bis zur Birne.

Das war aber nicht so schlimm, weil die schnell gewechselt waren.

Bei Autos, die dazu halb zerlegt werden müssen, hätte ich mir da auch was anderes einfallen lassen.

Meine jetzigen Gefährte haben ohnehin LED. Da muss ich mich überraschen lassen, ob die wirklich ewig halten. Sonst wird es wohl teurer.

Für die Frau im Mazda hat es Phillips X-tremeVision geschafft - war mir das beste Verhältnis von Lebensdauer zu Helligkeit.

Dito die gleichen hab ich dann nach den GeneralElektrik H7 im GLK als Abbiegelicht eingesetzt. Die General-Lampen sollen zwar von der Haltbarkeit absolut Spitze sein - allerdings hatten die dermassen gelbes Licht produziert dass das richtig blöd aussah neben den Xenons.

@Utrulez

Zitat:

Ich finde mit den leicht erhöhten Kosten für den häufigeren Austausch der Nightbreaker kann man leben. Im Vergleich zu modernen Lichtsystemen, ist das ein Klacks:

Sehe ich auch so. Die paar Euro mehr für die Nightbreakers zahle ich gerne und habe in der Nacht ein wesentlich besseres Licht, das man einfach nicht mehr missen möchte. Der Wechsel alle 2 Jahre dauert keine 20 Minuten, insofern auch kein Problem.

Wenn ein Xenon-Brenner mal kaputtgeht, dann sind das nicht 10 € für eine Birne, sondern 1.200 € pro Scheinwerfer.

Zitat:

@Rufus24 schrieb am 23. August 2020 um 20:44:52 Uhr:

Zitat:

Ich finde mit den leicht erhöhten Kosten für den häufigeren Austausch der Nightbreaker kann man leben. Im Vergleich zu modernen Lichtsystemen, ist das ein Klacks:

Wenn ein Xenon-Brenner mal kaputtgeht, dann sind das nicht 10 € für eine Birne, sondern 1.200 € pro Scheinwerfer.

Ich würde das nächste mal nur den Brenner tauschen und nicht die ganzen Scheinwerfer. Seit dem die neueren Generationen den Brenner vom Vorschaltgerät getrennt verkauft werden sind die Brenner nicht viel teurer als Halogen.

D3s gibt es für 50€ von Osram. Das ist kein Geld für die bessere Ausleuchtung. D2s gibt es für 20-30€ Osram.

Zitat:

t6928256.html?page=1#post59837272]schrieb am 23. August 2020 um 20:44:52 Uhr[/url]:

Wenn ein Xenon-Brenner mal kaputtgeht, dann sind das nicht 10 € für eine Birne, sondern 1.200 € pro Scheinwerfer.

So ein Blödsinn.

Die Brenner kosten irgendwas um die 70,-€ - beide zusammen und Markenprodukt

Die größte Kostenfalle sind auf jeden Fall moderne LED-Scheinwerfer. Momentan ist das noch egal, weil die meisten Autos noch innerhalb der Garantie sind. Leider hat die Politik hier versagt. Es hätten wechselbare, standardisierte LED-Module erzwungen werden müssen.

Hauptsache modern ;) Ganz ehrlich, so lang ich gut sehen kann mit meinem H4 Licht ist mir eigentlich egal was da drin steckt. Sicher sieht man mit den LEDs deutlich mehr und besser usw, aber, wenn man es wie ich einfach mag (Audi 80) dann ist einem sowas völlig egal :)

Wie kannst du es wagen? :D

Ich schwimm halt nicht mit der Welle :D

H4 war aber wirklich Tranfunzel. Doppelscheinwerfer mit H1 oder H7 waren OK. Vor allem mit entsprechenden Leuchtmitteln wie den Nachtbrechern.

Ich hatte mal nen Astra K. Der hatte H7. Das war das schlechteste Licht, dass ich jemals hatte. Mein VW Fox ebenfalls mit H4 hat dagegen richtig Licht auf die Straße geballert. Es kommt wohl auch auf den Scheinwerfer an. Ich konnte mich bei H4 nie beschweren. Klar unser Smart Fortwo mit H7 ist da schon ne Wucht gegen die H4. Trotzdem find ich die Ausleuchtung mit den NB Laser akzeptabel.

Es kommt auch immer auf den Scheinwerfer an. Bei Reflektoren zählt immer noch die Größe, was dem Designer nicht immer gefällt warum man später auch Projektoren nutze bevor man dann Xenon Projektoren einsetzte.

Ich bin von H7/H1 auf H4 gewechselt und war überrascht das es nicht schlechter war, sogar etwas besser. Da waren aber ein paar Jahre Entwicklung dazwischen. Am Ende kann es gegen Xenon und LED doch nicht ausrichten.

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