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Welcher MB bei Tempolimit?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 30. September 2013 um 14:47

Hallo 211er,

es ist zwar noch net spruchreif - aber wenn ich mir die Koalitionsverhandlungen so ansehe.... man weiß ja nie was die sich da auskaspern.

Habt ihr schon überlegt was nach Eurem derzeitigen 211er für ein MB (oder eventuell anderes Fahrzeug) bei Einführung eines Tempolimits von 130 km/h in Frage kommen könnte?? Würde mich interessieren. Bin selbst am überlegen - den 224 PS 320er brauch ich dann eh net mehr um schnell von a nach b zu kommen. Wobei ich mich wie schon oft erwähnt nur sehr ungern von Ihm trennen würde.:)

Also ich für meinen Teil würde dann auf Schleichfahrt ins Rentnermobil (obgleich erst knapp über 40 jahre alt :D) umsteigen. GLK 220 Diesel. *eventuell*

Grüße

Andy

Beste Antwort im Thema

Nichts kann MB dafür!

Aber das wurde ja auch gar nicht gefragt ?????

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Mit Tempolimit wird sich nichts wirklich ändern, weil der

Geschwindigkeitsanteil über 130 km/h absolut eh zu

gering ist (viele fahren prinzipiell langsamer, andere

fahren nur selten schneller, die Schnellerfahrenden

können dies nur über relat. kurze Strecken durchziehen ...),

durch abgasärmere Fahrzeug der output auch bei höheren

Geschw. gesenkt wird und überhaupt die Autos nicht den

einzigen Großteil der Umweltverschmutzung ausmachen.

Was ist da schon das Mehr an Schadstoff-output, wenn

zwischendurch über 130 gefahren wird. Wieviel ist

eigentlich der Zusatzausstoß durch Staugestehe und

ständiges Zwischenbeschleunigen oder der, der durch

zu kurzfristige Fahrzeugnutzungsdauer und zu viel

Neuproduktion verursacht wird, mit allem - vom Erzfördern,

über Energie, Verschleiß von Transport- und Produktions-

mitteln usw. Ich hoffe, dass es noch eine geistig unsenile

Institution gibt, die dagegen erfolgreich klagen würde.

Und wenn wir dann alle elektrisch und/oder mit 1 l-Autos

unterwegs sein werden, dürfen wir dann wieder schneller

als 130 fahren :confused:

Zitat:

Original geschrieben von CH_330d

Hier bei uns ist das Limit 120km/h und ich fühle mich mit dem E320 nicht übermotorisiert. Wenn ich mal wieder auf der DAB bin, dann fühle ich mich sogar eher untermotorisiert.

vieler deiner landsleute kommen auf die DAB, manche auf der durchreise, manche einfach so, mal richtig die sau rauszulassen.....(und net nur die schweizer) bsp: A81 vom bodensee richtung stuttgart.... so ziemlich beschissenes gefühl, wenn man im rückspiegel sein sohn im kindersitz sieht und ein audi S8 der sich mit gefühlter lichtgeschwindigkeit nähert..... wenn ich durch die schweiz fahre ist das herrlich.... keine drängler.....etc.......

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

Mit Tempolimit wird sich nichts wirklich ändern, weil der

Geschwindigkeitsanteil über 130 km/h absolut eh zu

gering ist (viele fahren prinzipiell langsamer, andere

fahren nur selten schneller, die Schnellerfahrenden

können dies nur über relat. kurze Strecken durchziehen ...),

durch abgasärmere Fahrzeug der output auch bei höheren

Geschw. gesenkt wird und überhaupt die Autos nicht den

einzigen Großteil der Umweltverschmutzung ausmachen.

Was ist da schon das Mehr an Schadstoff-output, wenn

zwischendurch über 130 gefahren wird. Wieviel ist

eigentlich der Zusatzausstoß durch Staugestehe und

ständiges Zwischenbeschleunigen oder der, der durch

zu kurzfristige Fahrzeugnutzungsdauer und zu viel

Neuproduktion verursacht wird, mit allem - vom Erzfördern,

über Energie, Verschleiß von Transport- und Produktions-

mitteln usw. Ich hoffe, dass es noch eine geistig unsenile

Institution gibt, die dagegen erfolgreich klagen würde.

Und wenn wir dann alle elektrisch und/oder mit 1 l-Autos

unterwegs sein werden, dürfen wir dann wieder schneller

als 130 fahren :confused:

Morgen...!

Ich bin da voll bei dir...! Aber hey, lassen wir uns nicht die (noch) gute Laune verderben. Wenn die Politiker wollten, ziehen die ne ganz schwindelige Statistik von irgendeinem "Wissenschaftler" aus dem Hut!!!

 

MfG André

Und nach debil-bre: Was nützt ein Dauerlimit wenn sich

manche nichtmal an ein vorübergehendes halten wollen.

Wie oft wird auf diesen partiellen Strecken schon kontrolliert;

das Risko, auf allen Strecken übers limit schießend erwischt

zu werden wird nicht größer ;) Die wirklichen Raser schreckt

nur noch mehrere Jahresgehälter oder die Todesstrafe ab. :rolleyes:

Also, um aufs Thema zurückzukommen: ich kauf mir deshalb kein

neues Auto, v.a. nicht schon jetzt. Und auch wenn ich kein Voll-

öko bin, hätte ich nichts gegen lautlose Elektromobilität, wenn

man damit weit fahren kann und schnell nachzuladen ist, v.a.

als vollwertiges Fahrzeugkonzept statt Krücke. Von mir aus

kann das Ding bei 160 zu machen, aber dafür ruckzuck auf

Autobahngeschwindigkeit katapultierend.

Zitat:

Original geschrieben von debil-bre

so ziemlich beschissenes gefühl, wenn man im rückspiegel sein sohn im kindersitz sieht und ein audi S8 der sich mit gefühlter lichtgeschwindigkeit nähert.....

Dann mal besser nicht mit 120 km/h auf die linke Spur ziehen, wenn der S8 schon zu sehen ist.

Zitat:

Original geschrieben von debil-bre

vieler deiner landsleute kommen auf die DAB, manche auf der durchreise, manche einfach so, mal richtig die sau rauszulassen.....(und net nur die schweizer) bsp: A81 vom bodensee richtung stuttgart.... so ziemlich beschissenes gefühl, wenn man im rückspiegel sein sohn im kindersitz sieht und ein audi S8 der sich mit gefühlter lichtgeschwindigkeit nähert..... wenn ich durch die schweiz fahre ist das herrlich.... keine drängler.....etc.......

Ich kenne das Problem und die deutsche Polizei auch. In der nähe von Konstanz blockieren die extra die Autobahn (die "Raser") damit sie wirklich freie fahrt haben und geben dann ordentlich Stoff. Angeblich bis zu 300km/h (je nach Fahrzeug halt). Ich will nichts fremden feindliches sagen, aber laut Polizei sind das alles Schweizer mit Migrationshintergrund.

 

Hier der Artikel dazu von den schweizer Medien: http://www.blick.ch/.../schweizer-rasen-in-deutschland-id2385771.html

 

Ich bin in knapp 30 Minuten auf der DAB. Und ganz ehrich, wenn ich schon mal da bin, dann nutze ich das auch aus. Und mein Benz hat da laut Tacho auch schon die 250 gesehen. Meistens fahre ich jedoch (sofern möglich) ca. 200km/h. Finde ich ehrlich gesagt noch relativ entspannt.

 

Aber noch eine Frage, die nicht als persönlicher Angriff gemeint ist. Wenn Du Dich und Dein Kind durch das Auto, dass von hinten kommt bedroht fühlst, warum wechselst Du dann nicht einfach auf die rechte spur? ;)

 

Zum Thema entspannt Fahren auf der Autobahn in der Schweiz. Diese Erfahrung habe ich noch nicht gemacht. In Deutschland wird selten so dicht aufgefahren wie in der Schweiz. Hier kracht es regelmässig. Was ich da teilweise sehe, ist erschreckend und naiv. Da hier 120 km/h gilt, fahren viele halt mit ca. 120 km/h auf der Linken spur, selbst wenn rechts alles frei ist. So nach dem Motto, schneller fahren darf man sowieso nicht. Das führt dazu, dass die Fahrer die etwas schneller fahren wollen, dennen richtig dicht am Heck kleben. Die schweizer Polizei macht da nicht wirklich viel. Und auch notorische Links fahrer werden nicht bestraft. Die machen lieber überall Radar kontrollen. Also mit 140km/h über die Autobahn zu fahren gibt viel heftigere Bussen als zu geringer Abstand.

 

Edit: Was ich übrigens sehr gefährlich finde, sind die Schweizer, die sich das Tempo nicht gewohnt sind. So wechseln sie, wie gewohnt ohne nach hinten zu schauen, mit knapp 120 km/h auf die Linke spur und bleiben dann auch schön dort. Und ihr werdet es nicht glauben, aber viele Schweiz wissen nicht einmal, dass auf den Deutschen Autobahnen freie fahrt gilt (sofern nicht anders beschildert). :eek::eek:

wenn ich 3 lkw und 1 reisebus mit 130 überholen will, soll ich jetzt nach dem 2ten lkw rechts rüber und bremsen, weil jetzt einer mit 250 angedonnert kommt ??

Du könntest auch einfach etwas Gas geben, oder deinen Überholvorgang so legen das du niemand zwingen musst >100 km/h abzubremsen.

 

Die A5 zwischen Offenburg und Achern war früher auf 120 km/h begrenzt, die Gegenrichtung nicht. Rate mal wo es öfter gekracht hat.

 

Hoffentlich sind dort bald die Baustellen weg und hoffentlich bekommt man eine schöne breite Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.

Zitat:

Original geschrieben von debil-bre

wenn ich 3 lkw und 1 reisebus mit 130 überholen will, soll ich jetzt nach dem 2ten lkw rechts rüber und bremsen, weil jetzt einer mit 250 angedonnert kommt ??

Nö. Aber zuerst gucken ob ein schneller kommt und wenn nicht dann überholen und sonst halt warten und wenn er noch weit weg ist, dann hat er ja auch genügend Zeit zum Bremsen. Wenn er Dir dann trotzdem am Arsc.. klebt dann ist das halt ein fehl verhalten. Aber das machen sicher auch genügend Leute mit D Schilder. Und wenn Du 130 km/h fährst, dann dürfte so ein überhol vorgang auch nicht all zu lange dauern. Aber Tipp von mir, wenn Dir einer voll am Heck klebt kannst Du es sowieso nicht ändern. Also am besten gar nicht mehr nach hinten schauen (wenn es bereits soweit ist) und denn halt so schnell wie möglich vorbei lassen.

Ich liebe die deutsche Autobahn.

Hier bei uns in Tirol ist meistens Tempo 100 angesagt.. :mad:

In Deutschland hingegen kann man auf ein paar Autobahnabschnitten das Gaspedal voll durchdrücken, den Benz so richtig freibrennen und die Nadel jenseits der 200 km/h jagen, das gefällt mir und dem Auto schadet ein Highspeed bei Betriebstemperatur auf der Autobahn auch nicht (hin und wieder).

Leute, ich wäre froh wenn es in Österreich auch Autobahnen ohne Tempolimits gäbe.

Außerdem ist das Tempolimit nicht ausschlaggebend was ich für ein Auto kaufe/fahre.

So einen Schwachsinn hab ich noch nie gehört und verstehe das nicht.

Wenn ich mit meinem W211er einen Traktro/LKW/Bus/PKW überholen muss, dann geschieht dies ratz fatz.

Hab ich hingegen ein schwächeres Auto, brauche ich mehr Schwung um den gleichen Überholvorgang zu tätigen.

Laut meiner Erfahrung auf der Autobahn (jährlich ca. 50.000km), habe ich beobachtet, dass Leute mit "stärkeren, qualitativ hochwertigeren Autos" eher gemütlich/entspannt unterwegs sind.

Dies ist meine Meinung zum Thema, wollte niemanden persönlich angereifen/verletzen.

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