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Welcher Bus zum ziehen meines Wohnwagen

Themenstarteram 19. Februar 2018 um 20:50

Hallo, wir haben uns einen Wohnwagen gekauft und zwar einen Dethleffs 515 RK (1500 kg auflastung 1800 kg).

Immoment Fahren wir noch einen Caddy der 1500 ziehen kann/darf allerdings soll jetzt ein neues Fahrzeug her.

Es gibt ein paar eckpunkte die das Fahrzeug haben sollte:

1. Zugkraft bis 1800/2000 kg

2. Preis bis 20.000/21.000 €

3. Standheizung (evtl alternative=?)

4. Anängerkupplung (kann man auch nachrüsten)

5. .... Ein freund sagt zu mir er sollte Allrat haben, doch leider weis ich nicht ob ich das benötige zudem kosten die fahrzeuge echt ne menge holz und manche bieten das nicht mal an.

6. Er soll ne menge KM drauf bekommen. (Langzeitgefährde)

Zu den einzelnen Marken kann ich nur durch stöbern vom internet urteilen, ob dies falsch oder richtig ist kann ich nicht sagen:

Vw mit wenig km zu teuer.. mit viel lohnenswert?

Opel preis leistung gut reicht es mit 120ps biturbo auch so ein gefährd zu ziehen in der praxsis ?

Anonsten wär ich offen für vorschläge

Sind eine 6 köpfige familie, brauchen unbedingt einen BUS keine Sharan oder sowas.

ICH DANKE EUCH FÜR DIE HILFE

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60 Antworten

Upps, überlesen!

Dann halt gebraucht und ggf. umrüsten auf Gas!

Benziner sind aber wohl etwas seltener zu finden!

VW Busse werden aber gerne preislich überbewertet!

Je neuer desto günstiger (nicht billiger)!

Die 1-2-3 er werden zu Preisen aufgerufen???

T5er mit vernünftiger Bestuhlung und je nach vertrauen, Motorisierung, könnte die Lösung sein!

Man bedenke immer die Umweltdebatte der verschiedenen zu bereisenden Länder und dessen Umweltzonenplaketten!

Zum Thema Autogas und Wohnwagen kann ich sagen, dass meinem T3 das Ziehen nicht bekommen ist. Da waren nach 90.000km die Ventilsitze hin, obwohl ich bei hoher Last auf Benzin geschaltet habe. Nun gut, 115PS sind für einen WoWa mit 1360kg Ges.Gew. nicht viel. Aber für den Gasbetrieb mit einem 1800kg Wohnwagen würde ich unter 3l Hubraum nicht anfangen. Und auch da ist Vorsicht geboten. Dann lieber mit dem ÖPNV-Bus in die Stadt ;)

Schau dir durchaus mal gebrauchte Fiat Ducato, Renault Master, Mercedes Sprinter an die haben zwar gebraucht oft viele km runter sind aber sehr robust. Ich habe mir einen Renault Master mit Hochdach und 2,5 L Motor geangelt.

Der hat zwar Frontantrieb, zieht aber wie ein Weltmeister mein WW hat auch 1700 kg, (manchmal etwas mehr) macht aber nicht die geringsten Probleme, im Gegenteil das Gespann liegt wie ein Brett.

Der Wagen war ein 9-Sitzer ich habe ihn etwas „modifiziert” jetzt kann ich ihn wahlweise als Bus, WoMo, oder Transporter nutzen.

Mit etwas suchen solltest du etwas in dieser Klasse zu deinen Preisvorstellungen bekommen und da kannst du nicht viel falsch machen das sind alles km-Fresser und sehr robust gebaut.

Manchmal gibt es da echte Schnäppchen mit viel Zubehör, AHK haben auch die Meisten schon dran, aber auch Standheizung, oder zusätzliche Trittbretter, sogar Lift, oder Bühne.

Gespann

Wie Gasfest sind dann die 4-5-6er?

Muss man mal im VW Forum nachlesen!

Denke dass bei der Finanzangabe der 5er eine Alternative ist!

4x4? Preislich zu bekommen?

Aber der Frontantrieb würde mich etwas abschrecken!

Themenstarteram 19. Februar 2018 um 23:54

Das wär schon eine idee aber mit so einem gefährde würde meine frau nicht klar kommen :-)

danke dir Taxler

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 20. Februar 2018 um 00:47:49 Uhr:

Schau dir durchaus mal gebrauchte Fiat Ducato, Renault Master, Mercedes Sprinter an die haben zwar gebraucht oft viele km runter sind aber sehr robust. Ich habe mir einen Renault Master mit Hochdach und 2,5 L Motor geangelt.

Der hat zwar Frontantrieb, zieht aber wie ein Weltmeister mein WW hat auch 1700 kg, (manchmal etwas mehr) macht aber nicht die geringsten Probleme, im Gegenteil das Gespann liegt wie ein Brett.

Der Wagen war ein 9-Sitzer ich habe ihn etwas „modifiziert” jetzt kann ich ihn wahlweise als Bus, WoMo, oder Transporter nutzen.

Mit etwas suchen solltest du etwas in dieser Klasse zu deinen Preisvorstellungen bekommen und da kannst du nicht viel falsch machen das sind alles km-Fresser und sehr robust gebaut.

Manchmal gibt es da echte Schnäppchen mit viel Zubehör, AHK haben auch die Meisten schon dran, aber auch Standheizung, oder zusätzliche Trittbretter, sogar Lift, oder Bühne.

Taxler hat aus seiner Erfahrung einen guten Beitrag geschrieben!

Man beachte aber die Beiträge der Wohnmobilfahrer bezüglich der Achslasten!

Beladung des Zugfahrzeugs ist hier sehr wichtig!

Stützlast des Wohnwagens aufs Zugfahrzeug nicht zu unterschätzen!

Wohnmobilfahrer haben wegen des Überhangs schon mit Fronttrieblern ihre Probleme!

Natürlich sollte man (wie ich es getan habe) nicht nur die VAGler nennen!

Bei der Preisstabilität und der Zuverlässigkeit führt aber wohl (oder auch nicht?) kein Weg drann vorbei!

MB kann da an die VWler nicht ranstinken!

Ducato??? Weiß ich nicht! Werden aber bei WoMos bevorzugt!

Schau mal was so von den Paketboten gefahren wird! Die stehen auf Zuverlässigkeit!

Nochmals Hallo,

wir hatten ( gewerblich) einen Isuszu Midi ( 7 Sitzplätze) NP 20.000.- DM , vor Jahren ( 1995??) laufen und einen Mercedes V220 CDi Bj. 2002. ( NP etwa 45.000.- Euro)

Der MB überlebte die Gewährleistungsfrist bei uns nicht und noch heute trauere ich dem ( primitiven) Isuzu- Bus nach. Der war absolut zuverlässig, einfach, bequem und robust. Andere Eigentümer sahen das ganz anders.

Du kannst bei einem sehr teurem Fahrzeug ein Montagsauto erwischen und bei einem sehr preiswertem Wagen ein Makelloses. Da steckst Du nicht drin.

Von daher zählt nur Dein Vermögen, Deine Wünsche und Dein realer Gebrauch.

Ich nenne Dir 1000 Gegener eines Maserati Ghibili und genau so viele für einen Renault R5. Andersrum genau so viele Befürworter bei der Wagen.

Ein Langzeitgefährte wird ein Fahrzeug immer erst, wenn es lange Zeit zuverlässig gedient hat. Ich kenne Leute, die mit ihrem Neuwagen keine 100Km überstanden haben. Danach war der nämlich reif für die Presse. Andererseits kenne ich Jemanden ( nämlich meine Frau), die ihren Renault seit fast schon Jahrzehnten fährt und innigst liebt. Der ist techn. und optisch wie neu.

Das sich Wohlfühlen im Fahrzeuig ist ein sehr wichtiger Aspekt. Nicht der Preis oder die Ausstattung. Ein Fahrzeug muss irgendwie passen, zu der Person, den Ansprüchen, dem Fahrgefühl und den anstehenden Aufgaben.

Da hilft eben nur: Probefahren, Probefahren und nochmals Probefahren und Erfahrung sammeln.

Gruß vom Asphalthoppler

Im Übrigen: Mercedes hat ab 2004 wirklich dazu gelernt in Sachen Rost. Aber selbst da kommt es auf die aufgewendete Pflege und den Ruhestandort des Fahrzeuges drauf an.

Es gibt einfach kein einfaches Richtig oder Falsch!

Zitat:

@aruun schrieb am 20. Februar 2018 um 00:54:38 Uhr:

Das wär schon eine idee aber mit so einem gefährde würde meine frau nicht klar kommen :-)

danke dir Taxler

Ich habe das Ding einfach mal gekauft, meine Frau wusste zwar ich will in Etwa sowas, aber sie wusst nicht mit was ich ankomme.

Zu Hause kam sie gleich raus, hat etwas ungläubig geschaut aber gleich gesagt gib mir den Schlüssel. Sie ist dann sofort damit los, kam nach ca 20 Minuten wieder und hatte ein breites Grinsen im Gesicht, sie sagte nur „passt schon”.

Seitdem ist sie erheblich mehr mit dem Teil unterwegs als ich, sie fährt an den Wochenenden im Sommer öfter mit einer Freundin zum Campen nur 2 Tage weil ich am WE normal arbeite, sie ist begeistert und sagt immer wieder „warum haben wir nicht schon früher sowas gekauft?”

;-)

@ asphalthoppler der Satz „es gibt kein falsch, oder richtig” stimmt zu 100%

Bei jedem Auto kann man Glück, oder auch Pech haben doch wenn man die ganzen Kurierdienste usw anschaut die fahren zum größten Teil Sprinter ob wohl die am „teuersten” sind.

Für eine reine Privatnutzung denke ich sind Fahrzeuge dieser Klasse egal ob Iveco, Fiat, Renault, Mercedes oder was auch immer eher „unterfordert”, denn Alle sind für den harten Einsatz im vorwiegend Kurierdienst gebaut

Zitat:

@Manfred B. schrieb am 20. Februar 2018 um 00:52:18 Uhr:

Wie Gasfest sind dann die 4-5-6er?

Muss man mal im VW Forum nachlesen!

Denke dass bei der Finanzangabe der 5er eine Alternative ist!

4x4? Preislich zu bekommen?

Aber der Frontantrieb würde mich etwas abschrecken!

Richtig vollgasfest sind die auf Gas alle nicht. Die VR6-Motoren sind sicher gasfest und eine gute Lösung für den Wohnwagenbetrieb. Ob die das allerdings gut aushalten, auf Gas einen 1,8 Tonnen Wohnwagen zu ziehen? Wenn nicht, wird es teuer... Die späteren 2l TSI meinte ich, als ich von Rasenmähermotoren sprach. Sowas würde ich niemals auf Gas umrüsten. Ich bin nicht mal sicher, ob das überhaupt funktioniert. Eigentlich würde ich sowas auch nicht kaufen. Damit haben etliche Leute ohne LPG und ohne Wohnwagen Stress genug. Mit den älteren 2l Benzinern z.B. im T4 dürfte man mit LPG ähnliche Probleme bekommen, wie ich sie hatte und das auch schon mit kleinen Wohnwagen.

Der Umbau eines 6 Zylinders kostet schnell 2500-3000€. Da die Steuern für LPG steigen, muss man gut ausrechnen, ob sich die Umrüstung lohnt.

Ich ziehe den Wohnwagen am T3 nur noch im Benzinbetrieb oder gleich mit meinem Exeo TDI, denn der kann das eigentlich besser. Ohne Wohnwagen kann man den T3 gut auf Gas fahren...

Themenstarteram 20. Februar 2018 um 20:32

Abend leute, hab jetzt einiges gelesen bei euch sowie im Internet,meine frau ist immernoch sehr angesprochen zu dem: OPEL VIVARO BJ ab 2015 120 PS Bi turbo, der hat 2 turbos einmal bei 1500umd. 320 NM und einmal bei 3500umd. 340 NM mir sagen die NM garnichts dazu bin ich zu sehr leihe, aber ich kann KEINERLEI berichte lesen wo die leute sagen, O mein turbo is defekt oder das reicht nicht usw.... mir kommt es auch wenig vor aber was sagen die FACHLEUTE hier?

Wie viel NM braucht man ist das relevant? Fährt der Tatsächlich mit so viel power wie es überall beschrieben wird? hab zudem gelesen das es bei turbos darauf ankommt wie man sie fährt... wenn man mit 180 von der autobahn kommt und sofort an der tankstelle aus macht wär das ganz ganz schlecht :) aber wenn man weis wie man damit umzugehen hat wäre das überhaupt kein problem....?

Bitte sagt euere meinungen dazu und welche begründungen, klar ist ein 400ps 5.8liter motor stärker als ein 1.1 liter mit 40ps.

aber reicht es um 1700KG zu ziehen ohne das der motor aus dem auto springt.

Ich kann nur von unserem 04er Ducato Wohnmobil (3,5t gewogen) berichten. Der hatte 2,8l Hubraum mit 128 PS (Turbodiesel).

 

Der ging ausreichend gut. Nur der Frontantrieb machte auf schlechtem Untergrund schnell Probleme.

 

Hier noch ein netter Artikel: https://www.focus.de/.../...darf-ruhig-etwas-mehr-sein_aid_720421.html

Themenstarteram 20. Februar 2018 um 22:09

dein artikel war SEHR hilfreich, vielen dank

Zitat:

@BeOCeka schrieb am 20. Februar 2018 um 22:40:13 Uhr:

Ich kann nur von unserem 04er Ducato Wohnmobil (3,5t gewogen) berichten. Der hatte 2,8l Hubraum mit 128 PS (Turbodiesel).

Der ging ausreichend gut. Nur der Frontantrieb machte auf schlechtem Untergrund schnell Probleme.

Hier noch ein netter Artikel: https://www.focus.de/.../...darf-ruhig-etwas-mehr-sein_aid_720421.html

Du kannst hier mal schauen, wie das Auto zum Wohnwagen passt: https://zugwagen.info . Der berechnet Drehmoment und Leistung des Motors sowie Getriebeübersetzung etc. ein. Das sieht bei dem Opel garnicht soo schlecht aus. Ob ich aber einem 1,6l Motor, der nur durch zwei Turbolader auf diese Leistung kommt, trauen soll, weiß ich nicht. Ich glaube, den brennst Du mit einem so großen und schweren Gespann relativ schnell durch.

Ich hätte garnicht gedacht, dass Opel noch weniger Hubraum im Bus hat, als VW im T5/T6. Aber das ist das, was ich mit "doppelt aufgeladenem Rasenmähermotor" meinte...

Wir suchen aktuell nach einem WoWa und sind froh, dass unser 19 Jahre alter Benz(iner) noch mit viel Hubraum statt Turbo aufwarten kann.

 

315Nm @ 3000-4800 U/min

224PS @ 5600 U/min

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