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Welchen Klassiker aus USA mitbringen

Themenstarteram 7. Januar 2020 um 20:09

Guten Abend,

nächsten Monat bin ich in USA und werde ein paar Teile für meinen Astro Van mitbringen. Ich überlege mir auch, ein Auto zu importieren welches hierzulande mehr Wert ist als drüben, wie z.B. einen VW Vanagon oder einen Karmann Ghia. Diese Fahrzeuge könnten auch so gebraucht aussehen wie sie sind, denn ich kenne wiederum hier gute Werkstätten für Klassiker.

Ich will hieraus kein Gewerbe machen, es dreht sich um eine einmalige Geschichte. Ich suche lediglich nach einem klassischen Fahrzeug welches man in USA in gutem Zustand selber relativ günstig kaufen kann und freue mich auf euer Feedback. Nein, ich will nicht in Deutschland von einem Importeur kaufen, sondern in California von privat.

Was meint Ihr wonach ich Ausschau halten sollte?

Danke euch!

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1965 Mustang Shelby 350GT .... ganz einfach

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Warum frägst Du andere Leute, was Du Dir persönlich kaufen sollst? Du willst also doch ein Geschäft damit machen.

'nen coolen 60-70s wagon <3 =)

1965 Mustang Shelby 350GT .... ganz einfach

Zitat:

@mc.drive schrieb am 7. Januar 2020 um 21:34:14 Uhr:

Warum frägst Du andere Leute, was Du Dir persönlich kaufen sollst? Du willst also doch ein Geschäft damit machen.

Kann sein das er eine Meinung haben will welches der beste US Klassiker ist, oder willst du jedes mal wenn du eine Meinung willst ein Geschäft machen ? Welches Deo soll ich Kaufen ? ist also direkt ein Geschäft. :rolleyes:

An den Threadersteller sag uns doch erstmal in welche Richtung es gehen soll. Coupe, 6 Meter+ Dickschiff, Station Wagon. Wo liegt dein Budget etc. etc.

am 7. Januar 2020 um 22:08

Vanagons und Karmanns sind hier* auch mittlerweile richtig teuer. Gerade dieser Bulli-Wahn treibt die Preise in die Hoehe.

*Damit ist Kalifornien gemeint. Aus Massachusetts wuerde ich so ein Auto gar nicht erst einpacken, der ist knusprig.

Um am meisten Geld zu verdienen, irgendein Baby-Boomer-Muscle-Car. Camaro, Mustang, Corvette etc pp.

Corvette c3 oder C4. C3 musst dich aber auskennen, da kann man schnell mal nbwrack kaufen und merkt es nicht wenn der bitdscage durch ist.

Mein persönlicher Geheimvaforit im Moment wäre die C4. Die sind meiner Meinung nach gerade am Tiefpunkt im Preis. Da bekommst du für 5000 Dollar schon was, und hierzulande haben die durchaus einen Markt der meiner Meinung nach anzieht .

C4 ist preislich auf jeden Fall am Tiefpunkt. Wann/Ob die mal richtig was wert werden, ist natürlich ein Blick in die Glaskugel.

Mir begegnen in den Autobörsen viele ältere US-Mercedes, vor allem SL.

Wenns was jüngeres sein darf: In Deutschland werden für Dodge Rams unfassbare Mondpreise verlangt. Sehe immer wieder Angebote, wo die Leute für 18 Jahre alte Baustellen mit Buchhalterausstattung deutlich über 10.000€ haben wollen.

C4 kommt definitiv, weil die C3 immer teurer werden. War vor 10!Jahren das selbe als die C2 immer teurer wurde.

Beim SL (107) muss man aufpassen, das sind gerne Rostbuden. Ich hab nen SL in USA gekauft aber ich habe viele angeschaut bis ich einen guten gefunden habe. Bei den Corvetten das selbe

Wie wäre es mit Autos die hier "ausgestorben " sind und dort nicht sehr gefragt sind. So z.B. w124 , w112 oder kleine Engländer usw.

W124 ausgestorben? Irgendwas muss ich verpasst haben.

VW Santana mit voller Hütte.

Wieviel willst Du denn „investieren“?

Fürs schmale Budget würde ich einen Camaro/Firebird/Mustang V8 oder einen Pick Up empfehlen. Die haben in Europa einfach den „V8-Zuschlag“, was gerne mal eine Wertverdopplung bedeutet, je nach Baujahr.

Zitat:

@Chaoz_Mezziah schrieb am 8. Januar 2020 um 07:12:55 Uhr:

 

Wenns was jüngeres sein darf: In Deutschland werden für Dodge Rams unfassbare Mondpreise verlangt. Sehe immer wieder Angebote, wo die Leute für 18 Jahre alte Baustellen mit Buchhalterausstattung deutlich über 10.000€ haben wollen.

Gilt auch uneingeschränkt für Pickups im Oldtimerbereich. Chevy C-10, Ford F-150 etc... unglaublich was für Preise hier für deutlich gebrauchte bis abgerockte Arbeitstiere auf den Tisch gelegt wird, so lange sie TÜV und ein H-Kennzeichen haben...

Gruß

Was den SL betrifft, war das von meiner Seite nur eine Beobachtung, kein "Geheimtipp". Ich kenne mich mit SLs nicht aus, weiß nur vom "Hörensagen", dass die ab Werk wohl gerne Öl saufen. Ist jetzt kein Modell, was mich persönlich interessiert, daher weiß ich über weitere Schwachstellen nichts.

Wollte das nur nochmal klar stellen :)

Themenstarteram 8. Januar 2020 um 17:33

Hi Leute, danke euch für eure Meinungen. Wie in meinem Threat beschrieben ist dies eine einmalige Geschichte. Mein Haus werde ich davon mit Sicherheit nicht abbezahlen können selbst wenn ich das Auto hierzulande wieder verkaufen würde. Ich war als junger Praktikant für ein Jahr in Amerika und wollte mir halt wieder den American Way of Driving ins Haus holen, dabei aber trotzdem rationell bleiben, was heissen soll ich will darin kein Geld versenken. Corvette, Pickup oder sogar ein alter VW Bus wären cool (ja auch der Bus, womit die meisten Hippies die Route 66 langgefahren sind).

 

Weitere Meinungen werden gerne in Betracht gezogen. LG!

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