Welche Motorisierung??????
Hallo,ich komme aus dem BMW 7er Fahrerlager und möchte auf MB umsteigen
Habe gerade mit einem E350 Bj. 2007 probegefahren und meine Frau und ich sind der Meinung das das unser nächstes Auto wird.
Und jetzt meine Frage:Welche Motorisieung ( Benziner )käme denn noch in Frage,denn 272Ps müssen nicht sein.Er darf aber nicht untermotorisiert sein.Haben die Direkteinspritzer auch so Probleme wie bei BMW???
Manny
Beste Antwort im Thema
Ich muß nicht mit sechs Zylindern unterwegs sein um zu glauben nur so bin ich "Standesgemäß" unterwegs. Man sollte dies seinen Bedüfnissen anpassen und 184PS und wenn nötig bis 230k/mh reichen mir vollkommen bis übertrieben genug aus.
Wenn hier einige ....... nette Menschen nun einen Mercedes so hinstellen als wenn man nur mit sechs oder acht Zylindern adäquat unterwegs ist, dann wundert es mich nicht, wenn viele Mitmenschen meinen Wir MB-Driver sind hochnäsig und abgehoben.
Da sieht man mal was für eine Engstirnigkeit auch in unseren Reihen herrscht
Euch allen ein schönes Adventswochenende, mit und erst recht ohne sechs und acht Zylinder.
49 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MAXIMAXI06
ich weiß echt nicht wieso meien beiträge hier immer so negativ aufgefasst werden ich hab ihn halt nur ein vergleich gezeigt das ein leichtere 350er slk trot nur 30 ps weniger und leichtere karosserie einen 500er nicht hinter her kommt, und ich wollet nur einn neues mitglied in der 500er gemeinschaft einladen 🙂 und ihn vor dem fehler bewaren einen 200 k zu kaufen oder desgleichen weil die 4 zylinder meiner meinung viel zu untermotorisiert für einen w 211 und man am ende beim verbrauch nur 1-2 l spart im vergleich zu größeren motoren, es kommt auch auf die jahresfahrleistung, und dem entsrechenden geldbeutel was man sich leisten kan,und meiner meinung nach ist man motormässig und austattungs mässig mit einen größere motor besser dran
Ja irgendwie hast Du recht, man sollte eine Petition an die Daimler AG schicken in Zukunft doch keine
4 Zylinder Motoren mehr in der E-Klasse anzubieten, da es mit dieser Motorengattung doch eigenlich eine totale Untermotorisierung dieses Modells ist.
Aber ich glaube sehr viele Taxifahrer werden da was gegen haben.
Wenn Du die erste nette Assyst Rechnung vom freundlichen auf dem Tresen liegen hast denke an Deine Worte mit dem Geldbeutel.
Alle, die hier ernsthaft behaupten, der 200K gehöre nicht in die E-Klasse, sind diesen noch nie länger gefahren und haben ihn nie mit einem z.B. 350er tatsächlich direkt verglichen. Der Unterschied ist nur in Extremsituationen zu merken - und das sind Situationen, die für eine E-Klasse, unabhängig von der Motorisierung, sowieso nicht standesgemäß sind.
Klar ist, dass der 350er die Leistung souveräner abgibt, aber hören kann man das nur, wenn man ganz genau hinhört. Und ein 6-Zylinder Diesel im direkten Vergleich (hatte ich mal als Ersatzwagen) ist eindeutig lauter und rappeliger, bis hin zu spürbaren Vibrationen im Leerlauf, die beim 200K nicht vorhanden sind. Und in den Unterhaltskosten deklassiert der 200k regelrecht die 6-Zylinder! Was habe ich also an Mehrnutzen vom 6-Ender? Es bleibt nur das "Gefühl"! Wem es das Wert ist - oK. Wer die E-Klasse als einziges Auto und quasi als Büroersatz fährt - oK. Aber als normaler Gebrauchswagen?
ja den 200k bin ich schon länger gefahren auf dem weg in den urlaub (3500 km) somit kan ich wohl auch sagen wie ich den motor finde mir fällt einfach der druck beim kickdown der motor kommt meiner meinung nach recht schwer in die gänge für 163 ps und im geschwindigkeiten über 200 ist der verbrauch nicht meer schön 15-17 l der kompressor ist ne reiner schluckt specht,ja selbsverständlich ist der 200k in unterhalt nicht zu toppen aber,jeder hat bestimmte vorstelungen von seinen farzeug deswgen hat merecdes auch so eien große motor vielfallt in jeden model das von 4zylinder bis zum 12 zylinder reicht einer mag es flotter einer entspannter so muss man selbst schauen was zu einen passt wen man soweiso nie schneller als 160 unterwegs ist kan man zu kleinen motoren greifen,mir gibt ein stärkerer motor ne gewisse sicherheit da ich aus den balkan komme und da das gewissen autobahn netz nicht so weit ausgebaut ist und man zu 90 prozent auf landstrassen unterwegs ist und wir beim überhollen mit dem 200k ziemlich probleme hatten....naja jeder sollte zu dem greifen was ihm persönlicht gefällt das hier sind ja nur erfahrungs berichte die das eigene meinungs bild nur unterschützen sollen
Die Mär vom Mehrverbrauch des 200K wird vom häufigen Wiederholen auch nicht wahrer. Nochmal für alle, die nicht wie ich den direkten Vergleich hatten bzw. haben, zum Mitschreiben:
Die 6-Zylinder Benziner mit 3l und mehr Hubraum verbrauchen bei gleicher Fahrweise mindestens einen Liter mehr als ein 200K.
Selbst ob sich das ändert, wenn jemand viele hundert Kilometer weit mit getretenem Kickdown mit 180 km/h durch tiefen Sand fährt, wage ich zu bezweifeln.
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ich hatte den direkt vergleich mit einen vollen tank (80l ) kamen wir 500 km weit und das mit einen 200k ich hätte es selbst nicht geglaubt das der verbrauch so hoch ist aber man muss noch bedenken es waren 4 leute im auto un der kofferaum rappel voll und mit den zusatz gewicht hatte der motor ganz schön zu kämpfen .....
...und außerdem basieren Deine Erfahrungen offensichtlich auf dem alten 200K mit 163PS. Der "neue" (seit 6/2006) mit 184PS ist da schon deutlich besser und sparsamer....
Zitat:
Original geschrieben von MAXIMAXI06
ich hatte den direkt vergleich mit einen vollen tank (80l ) kamen wir 500 km weit und das mit einen 200k ich hätte es selbst nicht geglaubt das der verbrauch so hoch ist aber man muss noch bedenken es waren 4 leute im auto un der kofferaum rappel voll und mit den zusatz gewicht hatte der motor ganz schön zu kämpfen .....
Ich sehe zwar in Deiner Aussage keinen Vergleich, aber ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit einem 200 K Kombi eine Strecke von rund 678 km zurückgelegt und das auch Vollbeladen. Nachgetankt habe ich 72 Liter Super, das ist ein Verbrauch von 10.61 Litern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 123 K/mh. Ich denke das ist für ein 2,2 Tonnen Gefährt vollkommen IO. Alle die mitgefahren sind waren von dem angenehmen Reisegefährt angetan und bestätigten desen Langstreckentauglichkeit. Keiner hatte das Gefühl das sich das Fahrzeug gequält hat.
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Ich sehe zwar in Deiner Aussage keinen Vergleich, aber ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit einem 200 K Kombi eine Strecke von rund 678 km zurückgelegt und das auch Vollbeladen. Nachgetankt habe ich 72 Liter Super, das ist ein Verbrauch von 10.61 Litern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 123 K/mh. Ich denke das ist für ein 2,2 Tonnen Gefährt vollkommen IO. Alle die mitgefahren sind waren von dem angenehmen Reisegefährt angetan und bestätigten desen Langstreckentauglichkeit. Keiner hatte das Gefühl das sich das Fahrzeug gequält hat.
Diese Werte decken sich mit meinen Erfahrungen. Da kriegt man einen 280 oder größer auch nicht in den einstelligen Bereich.
Übrigens habe ich den Vormopf- 200K mit dem 280 verglichen. Wenn der 184PS noch sparsamer ist (was ich nicht glaube), umso besser.
Zitat:
Original geschrieben von Topfgucker
Übrigens habe ich den Vormopf- 200K mit dem 280 verglichen. Wenn der 184PS noch sparsamer ist (was ich nicht glaube), umso besser.
Hallo Topfgucker,
das sind die Werte von der 184PS Mopf-Version.
Meinen E350 fahre ich ebenfalls mit gut 10l/100km bei 120km/h Schnitt, wenn auch Limousine und mit wenig Zuladung. Dabei beachte ich alle Tempolimits (vielleicht nominell 10km/h drüber) und fahre vorausschauend (ausrollen statt bremsen).
Bei Volllast dürfte der spezifische Verbrauch von E200K und E350 ähnlich sein. Bei langsamer Fahrt und im Leerlauf muss der V6 mehr Teile bewegen bzw. innere Reibung überwinden ohne mehr Leistung produzieren zu müssen. Dann und natürlich bei Abruf von Leistung über 180PS braucht er mehr als der E200K.
Die Sprünge im Verbrauch sind eher mit der Zahl der Zylinder als mit dem Hubraum.
Hallo Zusammen,
ich denke die Frage der Motorisierung ist in soweit nicht zu Beantworten als sich jeder gerne einen Großvolumigen Motor in die Garage stellen würde.
Solche Motoren machen Sinn wenn Geld im absoluten Überfluss vorhanden ist, man überwiegend große Strecken zurücklegen muß, man sich der reelen Verbräuche bewußt ist und dies auch akzeptiert, als reines Hobby Fahrzeug (Geldüberfluss).
Wenn man mehr oder weniger Ottonormalverdiener ist, das bin ich, das Fahrzeug nicht als Firmenauto läuft, bei mir der Fall, man kein 80.oookm gefahrenes 4 Jahre altes Fahrzeug haben möchte, ebenfalls bei mir der Fall, dann ist ein 200 k als Kombi 12 bis 15 Monate alt genau das richtige. Ich habe ein Jahreslaufleistung von ca.10.ooo km, diese zu 80% in der Stadt und da ist dieser Motor vollkommen OK.
Ich möchte nicht auf den Fahrkomfort einer E-Klasse verzichten und schon gar nicht auf dessen Sicherheitskonzept. 3,5- 5Liter Hubraum müssen auch warmgefahren werden das geht mit 1,8Liter wesentlich schneller, und in der Stadt hat ein 6 Zylinder absolut keine Vorteile, weder bei der Laufruhe noch beim Geschwindigkeitsaufbau. Da ich noch ein mittleres Haus, drei Kinder eine Super Frau und ein wenig Urlaub im Jahr finanzieren muß, das Fahrzeug, obwohl technisch begabt, zum freundlichen gebe, ist es ein 200 Kompressor geworden.
Dieses Fahrzeug bringt Spaß beim fahren, gleiten und auch mal schnell fahren und das alles macht es dann auch schon zur guten sinnvollen Entscheidung. Im übrigen habe ich anfang des Jahres auch nach 6 endern geschaut, es gab mit meinen Ausstattungswünschen kein verfügbares Fahrzeug.
Das muß des Siebensitzers war immer das KO der zahlreichen Modelle.
Allen einen schönen Feierabend und dem TE eine weise Kaufentscheidung
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Solche Motoren machen Sinn wenn Geld im absoluten Überfluss vorhanden ist, man überwiegend große Strecken zurücklegen muß, man sich der reelen Verbräuche bewußt ist und dies auch akzeptiert, als reines Hobby Fahrzeug (Geldüberfluss).
Das möchte ich nicht ganz so verallgemeinert im Raum stehen lassen, dass das trifft nun wahrlich nicht auf Jeden zu.
Ich für meinen Teil habe leider nicht Geld im Überfluss, sondern eher ein annehmbares Bruttogehalt, von dem dank Lohnsteuerklasse 1 auch nicht gerade ein Nettogehalt rauskommt, das zu Freudensprüngen animieren würde. Auch lege ich seit meinem Umzug vor einigen Jahren keine großen Strecken mehr zurück - ganz im Gegenteil, wenn mein Auto bestenfalls alle 4 Wochen mal eine Autobahn unter die Räder kriegt, ist das schon ausgesprochen häufig.
Dennoch gönne ich mir so ein wuchtig motorisiertes Auto.
Die Frage ist nicht, ob man mehr Motor braucht, sondern ob man mit weniger Motor zufrieden ist. Ich bin Autofreak und ich brauche dieses gewisse Maß an Zufriedenheit und Feeling, das mir ein üppiger Sechszylinder liefert. Mir persönlich war das letzte Auto mit seinem durchaus kräftigen 2.5 Liter V6 und gut 170 PS bei nicht mal 1,5 Tonnen schlicht zu wenig. Ein Arbeitskollege ist dagegen mit dem Zweiliter-Vierzylinder seines E200 W210 völlig zufrieden. Ich kriege da absolute Anfälle.
Wer mit einem aufgeladenen Vierzylinder leben kann, soll doch damit glücklich werden. Es gibt aber nunmal auch in den unteren und mittleren Einkommensregionen Menschen, die damit nicht zufrieden sind und zu deren persönlicher Erfüllung es gehört, mehr Motor unter der Haube zu haben und einfach mehr Schub beim Beschleunigen und mehr Souveränität beim Fahren zu spüren.
So sind halt die Befindlichkeiten mancher Zeitgenossen. Ein Bekannter fährt einen C63 AMG. Warum? Weil er Spaß an solch potentem Gerät hat und an dem erhabenen Gefühl, das es vermittelt. Klar, dass er mit einem C180 effektiv genau so schnell und komfortabel von Zuhause in seine Firma und zurück kommen würde.
Warum auch nicht? Wenn es die finanziellen Möglichkeiten zulassen. Ich muss kein Haus abbezahlen, keine Kinder und keine Tiere füttern, ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich fahre nicht in Urlaub. Und ich unterhalte keine kostspielige Frau oder Freundin, dafür halt einen wuchtigen Sechszylinder. Meine Prioritäten liegen derzeit beim Sechszylinder, denn den werde ich einfacher wieder los, wenn er mir auf die Nerven geht - und das ganz ohne 18 Jahre lang Unterhalt für die Kinder zu zahlen... 😁
Übrigens ist ein Sechszylinder nicht per Definition ein Garant für höheren Verbrauch. Meinen Mazda Xedos 9 2.5i V6 mit seinem Motor mit technischem Stand von 1992 konnte ich bequem mit 7,3 Liter Superbenzin fahren, was selbst mit dem 250 kg leichteren Golf 1.6 mit dem im Jahre 2000 frisch überarbeiteten Vierzylinder auf gleicher Strecke nicht ganz so leicht zu erreichen war.
Gruß,
Christian
Zitat:
Original geschrieben von wirthensohn
Übrigens ist ein Sechszylinder nicht per Definition ein Garant für höheren Verbrauch. Meinen Mazda Xedos 9 2.5i V6 mit seinem Motor mit technischem Stand von 1992 konnte ich bequem mit 7,3 Liter Superbenzin fahren, was selbst mit dem 250 kg leichteren Golf 1.6 mit dem im Jahre 2000 frisch überarbeiteten Vierzylinder auf gleicher Strecke nicht ganz so leicht zu erreichen war.Gruß,
Christian
Ich mag mich nicht über Japanische Autos unterhalten, ich hatte nie eins, werde nie eins bekommen und sehe auch keinen Grund hier solche Vergleiche zu führen. Das kannst Du im Xedos 9 oder Golf Forum tun.
Meine Frau ist Klasse aber nicht kostspielig und meine Kids werden unter anderem irgendwann auch für so..... Menschen wie Dich die Rente zahlen, auch wenn Du nie "18 Jahre" Unterhalt gezahlt hast.
Und wenn Du schon mal Anfälle bekommst, dann geb ich Dir einen Rat: Geh mal zum Arzt.
Ein bisschen merkwürdig drauf bist Du aber schon, oder? Verzeih mir bitte, wenn ich mich hier auch noch dreisterweise als nicht ganz perfekter Nationalpatriot oute und einen ach so bösen Japaner als Beispiel Pro-Sechszylinder anführe. Nicht jeder hier ist mit einem Stern vor der Nase auf die Welt gekommen und daher in der Lage auch über einen eng begrenzten Horizont hinaus zu schauen... 😉
Gruß,
Christian
Ich empfinde es nicht als eng begrenzten Horizont wenn ein Japanisches Auto nicht in mein Weltbild passt.
Italiener, z.B. Fiat500 oder auch Alfa 159 SW finde ich echt schön und sogar Engländer Austin martin vantage und DB9 find ich emotional Super Toll.
Aber wenn jemand kommt und einen 211er mit einem Reiskocher vergleicht finde ich hört mein Horizont auf, oder aber eben Deiner.
Wichtig ist: Ich sage nicht das Japanische Autos schlecht sind, die mögen sogar ganz passabel sein aber sie kommen für mich nicht in Frage und das muß nicht in Dein Weltbild passen.
Ach und ich finde es in keinsterweise dreist wenn Du kein Lokalpatriot bist, denn nur die Vielfalt läßt unseren Horizont erweitern.