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Welche Art von Motorrad ist für Langstrecke am besten geeignet
Hallo liebe Gemeinde
Sind es tourer oder super Tourer die für lange Strecke am besten geeignet sind
?
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74 Antworten
Yamaha XJ 900 Diversion 20 Tage 6823 km Einmal Süddeutschland -Norwegen-Süddeutschland mittlerweile in 2 Jahren 55000 km auf gespult ** iss wie ein Käfer** sie läuft und läuft und......
FJR1300 - sparsam, zuverlässig, komfortabel und wenn man will auch sportlich.
XJ900S - passt auch, ist aber inzwischen etwas in die Jahre gekommen. Wenn man Abstriche bei Fahrwerk, Sicherheit (kein ABS) und Verbrauch hinnehmen will, eine gute und günstige Alternative
Zitat:
@softi schrieb am 17. August 2019 um 22:54:10 Uhr:
XJ900S
Den kriegst du auch hinterhergeschmissen. Also Preis-Leistung Top, ist ein Dauerläufer,
Wer mit dem fehlenden ABS und etwas wenig leistung (90PS) leben kann ist damit gut bedient
Für die Landstrasse taugen die 90 PS vollkommen ,klar auf der Autobahn ist bei 210 schluss aber muss man den immer vollgas fahren??
Bei hohem Reise Tempo sind schon mal 8-12 Liter drin.
So braucht sie bei Sportlicher Landstrassen Kurverei etwa 7 Liter.
Das ABS habe ich in nun 55000 km noch nicht vermisst.
Das Fahrwerk sollte man sich halt selbst auf seine Bedürfnisse zu schneidern dann macht die Diva mit ihren 270 Kilo auch richtig Spass ,und die 4 Vergaser machen einen Tierisch guten Sound,ich liebe das Röcheln ab 3500U min.
Hallo in die Runde,
leider bin ich erst jetzt auf diesen Blog gestoßen. Ab 01.01.2024 bin ich auch in der Lage ohne mir Urlaub nehmen zu müssen längere Touren zu starten. Nächstes Jahr wollte ich die von euch besprochene Tour über Bordeaux nach Südspanien machen. Ich wollte über Lissabon , Faro und Cadiz nach Gibraltar. Den Rückweg an der Spanischen Ostküste vorbei über die Seealpen zurück.
Zur Zeit bin ich auf der Suche nach dem passenden Motorrad ( deswegen bin ich auf den Blog gestoßen). Letztes Jahr war ich mit einer K1200GT in Irland , hat gepasst. Bin mir nicht sicher ob das auch für die Pyrenäen und die Sierra Nevada auch so ist.
Vielleicht kann mir jemand ein paar Erfahrungen schildern?
Gruß Ulli
Wenn Du mit dem Trümmer ohne Probleme über die schmalen Huppelpisten in Irland gefahren bist, wirst Du in den Pyrenäen etc. keinerlei Probleme haben.
Hallo
Ich denke bei der Tour bleibe ich auf dem europäischen Festland (Frankreich , Portugal und Spanien ).
Abfahrt ist in Saarbrücken.
Mit dem Trümmer hat es in Irland eigentlich gut geklappt. In Schottland waren engere und schlechtere Straßen.
Gruß
Dein Mopped ist nicht unbedingt das idealste für die Tour, aber kein Problem.
Damit wirst Du eher auf Strassen mittlerere Ordnung bleiben und die ganz kleinen Schlängeleien sowie Schotter meiden.
Schotter meiden ja, aber kleine Schlängeleien kann man auch mit einer K12 sehr gut! ;)
Hihi, richtig, das hast Du bereits bewiesen! ;)
Urlaubstouren fahre ich am liebsten mit meiner Terra 650. Nur in D A oder CH bin ich mit der R1200R unterwegs. Ich meine immer noch am Besten sind Mittelgewichtige Enduros wie z.B. die KTM 890 oder die neue Transalp von Honda. Mehr brauchts nicht....und weniger ist manchmal mehr ;-)
Man kann auch mit einem Tourer Schotter fahren ;). Ligurische Grenzkammstrasse (vor der Sanierung) oder Assietta mit XJ900S gehen…
FJR ist ebenfalls schottertauglich, Colle Sommeiller bis zum Rifugio Scarfiotti ging ganz gut :)
Können tut man viel, ob es Sinn / Spaß macht, sei dahingestellt.
Zitat:
@AndreasDU schrieb am 5. Juni 2023 um 10:38:35 Uhr:
Können tut man viel, ob es Sinn / Spaß macht, sei dahingestellt.
Spaß macht es, und über die Sinnhaftigkeit des Hobbys Motorrad kann man lange diskutieren ;)
Die Message ist, dass man zumindest auf asphaltierten Straßen mit jedem Moped Spass haben kann, der Rest ist eine Frage der Präferenzen, auf die es keine allgemeingültige Antwort gibt