Weil sie als E-Auto zu teuer sind: Autobauer schmeißen die Kleinstwagen raus
Aloha Zusammen,
hier ein Bericht, das PSA die Kleinstwagen abschafft...
BEV lohnt wohl gar nicht und die Verbrenner, aufgrund der Abgasverschärfungen, lohnen sich zu wenig...
Da freut sich die Konkurrenz, schon aus diesem Grund wäre es zumindest aus meiner Sicht wichtig, weiter zu machen...
Schade um die i-Miev Drillinge C-Zero/Ion, welche nicht nur opt., sowie Interieurmäßig schon längst Überholt gehört hätten, sondern auch im Preis!
Technisch sind sie ja gar nicht so schlecht, Klima/Heizung/Sitzheizung/elektr. Fensterheber/via Fernbedienung Vorklimatisierbar/50KW Chademo Schnellladung/ebener Ladeboden/4 Türen!
Somit ist er manch neuerer Konkurrenz weit vorraus (z.B. e.Go, Dacia Spring)
Hierzu meine Zeitgemäßen Verbesserungsvorschläge:
-200km Winterreichweite (evtl. Akkukühlung)
-zusätzlich stärkere Motorisierung <11sek - 100km/h
-min. 11KW Typ2 AC Ladung
-Innenraum auf Klassenüblichen Niveau (Infotainment, Qualität, Geräuschdämmung)
-evtl. Frontscheibenheizung
-wegfall Ladekante (persönliche Abneigung)
-Taschen Rückseite Vordersitze
-Staufach für Ladeequipment - keine Tasche!!! (generelles Problem)
----Dazu der passende Preis und das Dinge würde laufen, anstelle so eine völlig unbekannte Randerscheinung zu sein!!
Wie denkt ihr??
Viele Grüße Mopedcruiser
PS: Der Thread wird Zeitbald in die aktuellen Themen verschoben!
Ich hoffe wir treffen hier auf genug Teilnahme!!
Beste Antwort im Thema
Ich sag's mal jetzt etwas "überheblich" klingend, das solche "Krankenfahrstühle" einfach keinen ausreichenden Mark finden werden.
Was soll man mit nem Auto, mit dem man nur 100, vielleicht 150km, Stadtreichweite hat und dessen praktischer Nutzeffekt nicht über innerstädtisch von Punkt A nach Punkt B zu fahren hinausgeht. Wenn du mal nen bischen weiter raus aus der Stadt willst/musst, bist du mit solch einem Fahrzeug am A... gekniffen.
Und die angedachten Verbesserungsvorschläge dürften wohl mit diesen speziellen Kleinstwagen nicht umsetzbar sein.
Und ich denke mal, seit es die VW-Drillinge im Kleinstwagenbereich gibt, ist wohl für e-Autos mit noch weniger Nutzeffekt der Markt einfach abgestorben.
77 Antworten
Zitat:
@tompeter69 schrieb am 1. Mai 2021 um 18:17:10 Uhr:
Mein Kleinwagen verbraucht 6 Liter. Aber er ist zu leicht...Würde er 2 Tonnen wiegen, dann trüge er das Effizienz-Label
A+++Das ist doch die perverse Realität
Wenn ein 2 Tonnen SUV nur so viel verbraucht wie ein Kleinwagen dann hauen die Label doch hin.
Es ist doch Quatsch dem dicken SUV bei gleichem Verbrauch ein besseres Label zu verpassen. Wenn überhaupt müsste das Label schlechter sein, schließlich verbraucht die Herstellung eines dicken fetten SUV(am besten noch mit Hybridtechnik) viel mehr Ressourcen und Energie als ein billiger Kleinwagen.
Zitat:
@MotorManiac2020 schrieb am 3. Mai 2021 um 08:23:43 Uhr:
Zitat:
@tompeter69 schrieb am 1. Mai 2021 um 18:17:10 Uhr:
Mein Kleinwagen verbraucht 6 Liter. Aber er ist zu leicht...Würde er 2 Tonnen wiegen, dann trüge er das Effizienz-Label
A+++Das ist doch die perverse Realität
Wenn ein 2 Tonnen SUV nur so viel verbraucht wie ein Kleinwagen dann hauen die Label doch hin.
Ne, die rechnen Verbrauch in Relation zum Gewicht
So ist ein DUV mit 2Tonnen und 10 Litern Verbrauch "sparsamer" alr eine Tonne Kleinwagen mit 6 Litern Bedarf.
Zitat:
@tompeter69 schrieb am 3. Mai 2021 um 08:38:08 Uhr:
Zitat:
@MotorManiac2020 schrieb am 3. Mai 2021 um 08:23:43 Uhr:
Wenn ein 2 Tonnen SUV nur so viel verbraucht wie ein Kleinwagen dann hauen die Label doch hin.
Ne, die rechnen Verbrauch in Relation zum Gewicht
So ist ein DUV mit 2Tonnen und 10 Litern Verbrauch "sparsamer" alr eine Tonne Kleinwagen mit 6 Litern Bedarf.
Ich finde daran nichts auszusetzen, aber es erklärt natürlich die Probleme der Klein(st)wagenklasse.
Ähnliche Themen
Zitat:
@E97 schrieb am 3. Mai 2021 um 08:28:47 Uhr:
Es ist doch Quatsch dem dicken SUV bei gleichem Verbrauch ein besseres Label zu verpassen. Wenn überhaupt müsste das Label schlechter sein, schließlich verbraucht die Herstellung eines dicken fetten SUV(am besten noch mit Hybridtechnik) viel mehr Ressourcen und Energie als ein billiger Kleinwagen.
Allerdings bietet er dazu
- mehr Nutzwert
- mehr Bequemlichkeit
- uU mehr Sicherheit
- mehr Leistung
Wenn ich eben den Hybrid-SUV meiner Eltern mit dem Smart forfour einer Freundin vergleiche, dann stellt sich mir schon die Frage: welche Rechtfertigung gibt es dafür, dass der lahme/enge/laute/hoppelige Smart auch noch einen teils höheren Verbrauch hat? Ganz einfach: den Preis - in der kleinen Klasse will keiner den Preis für Spritspartechnik bezahlen. In der kleinen Klasse ist wenig Platz vorhanden um zusätzliche Technik unterzubringen. Die kleine Klasse zieht das Flottengewicht nach unten (und damit die individuelle CO2-Grenze des Herstellers). In der kleinen Klasse ist erheblich weniger Potential drin - wenn ich sehe, dass mein Jazz Hybrid "nur" gut 2l weniger Verbrauch hat als der CRV Hybrid - da waren die Abstände früher größer. Und die Kundenakzeptanz - wir haben alle noch vom Kleinwagen im Sinn, dass alles unter 7l irgendwo sparsam ist (mein seliger A112 hat sogar mehr gebraucht als 7), eine gut motorisierte Benziner-Mittelklasse früher irgendwo immer über 10l lag
Zitat:
Allerdings bietet er dazu
- mehr Nutzwert
- mehr Bequemlichkeit
- uU mehr Sicherheit
- mehr Leistung
Das wichtigste wird immer übersehen und hier sogar mit "uU" bezeichnet.
Dass große, schwere Autos mehr Sicherheit bieten und Leben und Gesundheit schützen ist (für mich) das wichtigste überhaupt.
Nur beim Crash mit einem LKW nicht, ist klar.
Habe mich August mit meinem X6 bei 140 km/h überschlagen, nichts passiert.
Was nützt es mir, 4l Sprit zu sparen und nach einem Unfall tot zu sein? Mein Leben ist mehr wert als 4l Sprit.
In alten Autozeitschriften wurden Tests gemacht; Mercedes S-Klasse gegen Polo.
Tempo: 50km/h, Stadtverkehr.
Ergebnis: Polofahrer tot, S-Klasse-Fahrer garnichts.
Verwundert auch niemanden, der Ahnung von Physik hat, F=m*a, Kraft = Masse*Beschleunigung
Bei gleicher Beschleunigung spielt eben die Masse die entscheidende Rolle.
Der NCAP-Crashtest zeigt nur die halbe Wahrheit, beim Crash gegen ein festes Hindernis ist es so, als ob 2 baugleiche Autos zusammen stoßen.
Knallt ein Kleinwagen gegen ein größeres Auto, ist der NCAP-Test für die Katz.
Ist - fast - wie mit dem Einfamilienhaus oder dem 10-Parteienhaus. In Absoluten Zahlen hat das Einfamilienhaus einen niedrigeren Heizenenergebieverbrauch wie das Mehrfamilienhaus. Legt man den Heizbedarf auf Fläche oder Bewohner um sieht es plötzlich ganz anders aus. Dann ist das EFH eine wahre Energieschleuder.
Das man diese Logik allerdings (immer noch) auf PKW anwendet ist für mich völlig unverständlich. Jedem ist klar das PKW typisch mit weniger als 2.0 Menschen bewegt werden. Diese "Waschmaschinenbelabelung" gehört aus meiner Sicht abgeschafft. WLTP-Angaben sind klare (Vergleichs)zahlen ... wenn man sie auch nicht unbedingt für den 10 Jahre alten "Familienhobel" hat ... aber dazu hat man auch nicht die "Energieverschweindungslabel".
In der Spitze ist der 600PS-Sattelschlepper auch viel "effizienter" als mein Corsa-CDTI. Wenn ich mit Corsa 40 Tonnen transportieren will brauche ich 100 Stück bzw. fahrten. Sind dann locker 400l/100km. Da kann ich mir ja jetzt den 40Tonner kaufen der hätte dann Effizienslabel A++++++++++.
Der Polo -Fahrer hötte nur nicht überlebt, weil er in so eine tonnenschwere Karre eingeschlagen ist.
Mit jedem Kilo Masse deines eigenen Fahrzeugs verringerst du die Überlebenschancen deines Unfallgegners.
Beispiel Smart gegen S-Klasse: der Smart-Fahrer hätte überlebt, sogar relativ unbeschadet. Gab da mal einen Crash-Test in der ams.
Wenn man wirklich Menschenlebrn schützen wollte:
Stabilen Käfig und 6-Punkt-Gurte, fertig.
Schau mal Rallye-Videos, wie die Fahrer nach deftigen Einschlägen einfach aussteigen und verärgert gegen die Reifen treten...Geht alles ohne diese "Gewichts-Spirale".
Zudem sind die meisten PKW im Schnitt mit 1.5 Peraonen besetzt. Um diese zu transportieren, braucht man keinen SUV...
Zitat:
@tompeter69 schrieb am 3. Mai 2021 um 10:42:28 Uhr:
Zudem sind die meisten PKW im Schnitt mit 1.5 Peraonen besetzt. Um diese zu transportieren, braucht man keinen SUV...
Nun gibt es halt nicht nur den "Regelfall Arbeitsweg", sondern auch den abweichenden Fall "Familienausflug mit Hund", oder "Kite-Urlaub mit vollem Equipment", oder "Mutti will den Garten machen und braucht tonnenweise Zeug" (vorher der Tag "Vati muss den Garten aufräumen und Abfall weg fahren"😉. Ab und zu gibts bei uns den "bring endlich mal Leergut weg" Tag, zusammen mit "bringe neue Wasserkästen für uns, Oma und die 80 jährige Nachbarin mit" Ausflug.
Natürlich braucht man dazu nicht zwingend einen SUV, aber manchmal eben ein größeres Auto als einen Kleinwagen. Und manchmal genießt man einfach, etwas mehr Raum um sich herum zu haben und zwischen sich und dem halben Beifahrer. Dazu kommt, dass eben viele Dinge in größeren Fahrzeugen besser gelöst sind - zB zugfreie Klimatisierung ist mit einem größeren Innenraum auch einfacher, als wenn die Karre so eng ist dass man immer im Zug der Mittel-/Seitendüsen sitzt. Wenn man eh 2 Autos hat, dann kann man ja variieren und ein praktisches größeres und ein praktisches kleineres anschaffen. Wenn das praktische Kleinere dann aber genauso viel verbraucht wie das Größere ...
Wir haben einen Abarth, einen 500c und einen Käfer. Warum?
Weil wir eben kein größeres Auto benötigen, trotz EFH auf dem Land und Urlaub mit dem Auto ( inkl. Hund und Tochter).
Zu 99% reicht ein Kleinwagen, die restlichen 1% regeln ein Leih-LKW oder die Online-Bestellung.
Bei umgeklappter Rückbank geht selbst in einen Abarth ne Menge rein und das Cabrio hat dank "oben offen" schon sperrige Dinge transportiert, an denen mancher Kombi ( und erst recht die meisten SUV) kläglich gescheitert wären.
Für die Belüftung hat so ein Auto Seitenscheiben und wenn man die Lüftung richtig einstellt, dann bläst einem die Luft auch nicht in die Augen.
Hatte selbst schon größere Autos ( ja, sogar mal einen SUV, jeder Mensch macht Fehler), aber definitiv habe ich viel zu viel Blech und Gewicht rumgeschleppt, verzweifelt Parkplätze gesucht ...
Zitat:
@tompeter69 schrieb am 3. Mai 2021 um 11:38:57 Uhr:
Wir haben einen Abarth, einen 500c und einen Käfer. Warum?1. Weil wir eben kein größeres Auto benötigen, trotz EFH auf dem Land und Urlaub mit dem Auto ( inkl. Hund und Tochter).
2. Zu 99% reicht ein Kleinwagen, die restlichen 1% regeln ein Leih-LKW oder die Online-Bestellung.
3. Für die Belüftung hat so ein Auto Seitenscheiben und wenn man die Lüftung richtig einstellt, dann bläst einem die Luft auch nicht in die Augen.
4. Hatte selbst schon größere Autos ( ja, sogar mal einen SUV, jeder Mensch macht Fehler), aber definitiv habe ich viel zu viel Blech und Gewicht rumgeschleppt, verzweifelt Parkplätze gesucht ...
Tja, so unterschiedlich ists ... ich kenne den 500er, und finde ihn sehr chic (das voraus geschickt). Aber:
1. hinter mir sitzt in einem 500er Fiat keiner mehr, auch nicht meine Tochter. Und mein Hund passt schlicht weg nicht in den Kofferraum rein
2. für uns würde er also für 90% der Fahrten nicht passen - weil hinter mir keiner sitzen kann, und die Fahrt mit Hund damit schlicht nicht sinnvoll möglich ist. Der Jazz ist so ziemlich das Kleinste an Kofferraum, was ich dem Hund zumuten kann. Und das auch nur kurz, er kann sich darin kaum drehen oder ausstrecken.
3. Seitenscheiben habe ich bei Reisetempo auf der BAB halt nicht mehr gerne offen - es ist laut und stürmisch. Und bei Kleinwagen vom Schlage des 500 kannst Du wenig machen, außer die vorderen Düsen eben still zu legen. Denn es geht nicht nur um die Augen, sondern auch den Körper, an meiner Schrankbreiten Figur geht da eben nix vorbei - ich sitze links zu nah zum Fenster und rechts mit Kontakt zum Beifahrer. Da ist ein breiteres Fahrzeug mit entsprechendem Luftkorridor eben angenehmer. Und auch Klimaausströhmer hinten sind nett für die Gesamtklimatisierung.
4. ich hatte auch schon kleine Autos (zB den Cinquecento, Autobianchi, Y10 - kleine Italiener sind schon chic 😉) und gebe Dir Recht, jedes Konzept hat seine Vorteile. Auch das des kleinen Autos, ich fahre auch eher mit dem Jazz in die Stadt als mit dem CRV. Einfach weil man sich eben schneller an Engstellen vorbei fädeln kann. Allerdings gibts zum Parken bei uns eh fast nur die Option Parkhaus - da ist die Verkehrsfläche des Wagens relativ unerheblich, jedenfalls habe ich noch nicht an der Parkplatzsuche verzweifelt. Aber so klein funktioniert halt eben mit unserem Hund nicht mehr, vor allem wenn wir dann alle mal inkl Oma irgendwo hin fahren wollen
Der Jazz aber ist ein gutes Beispiel.
Mit seiner hochklappbaren Bank kann man auch Sperriges gut transportieren, man hat vorne und hinten gut Platz, wenn man selbst nicht gerade Schrankformat hat 🙂.
Der würde für viele reichen, die sich lieber in einen oft unübersichtliches SUV klemmen, der bei deutlich größeren Ausmaßen nicht mehr Nutzraum bietet ( oft eher weniger).
Größter Nachteil des Jazz: das Ding ist eben leider einfach hässlich. Da wäre optisch eindeutig mehr gegangen.
Ich wollte ja auch nicht jedem seinen großen Wagen madig machen, bin aber dennoch der Meinung, das viele an ihrem Bedarf "vorbeikaufen", ob nun für die Nachbrn oder fürs Ego. Egal.
Und das Park3n in Parkhäusern ist ja leider mit vielen neuen Autos schlimm, weil die Kisten, warum auch immer, immernreiter werden müssen.
So kommt man kaum aus dem Auto, wenn im Parkhaus links ein CRV und rechts ein X5 steht.
Und auf der Landstraße kann man durch die Hochbeiner nicht durchgucken. Gut, im Abarth stört das nur kurz, dann fährt man halt vor denen, aber ansonsten nerven die dort genauso wie VW-Busse und LKW..
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 03. Mai 2021 um 11:3:17 Uhr:
Nun gibt es halt nicht nur den "Regelfall Arbeitsweg", sondern auch den abweichenden Fall "Familienausflug mit Hund", oder "Kite-Urlaub mit vollem Equipment", oder "Mutti will den Garten machen und braucht tonnenweise Zeug" (vorher der Tag "Vati muss den Garten aufräumen und Abfall weg fahren"😉. Ab und zu gibts bei uns den "bring endlich mal Leergut weg" Tag, zusammen mit "bringe neue Wasserkästen für uns, Oma und die 80 jährige Nachbarin mit" Ausflug.Natürlich braucht man dazu nicht zwingend einen SUV, aber manchmal eben ein größeres Auto als einen Kleinwagen.
Für all das reicht ein Mittelklassekombi, für das allermeiste davon sogar ein Kompaktwagen.
Wir haben einen Kleinwagen und einen Hochdachkombi. Der Hochdachkombi wird nur noch ganz selten bewegt, er steht fast nur in der Garage.
Denn selbst wenn wir einkaufen gehen, mit Getränkekisten und allem: der Kleinwagen reicht dafür. Wenn der Kofferraum voll ist, hat das Ding auch noch ne Rückbank.
Am Anfang dachte ich auch "den Berlingo werden wir für Großeinkäufe sicher brauchen", aber nein, Pustekuchen.
Wenn ich nicht gerade Möbel oder einen Motorroller damit transportiere, ist das Teil zu 99% zu groß. (Was in einem SUV ja noch nichtmals möglich ist.)
Ein kleiner Nachtrag zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn durch SUV:
Quelle:
"Untersuchungen zur dynamischen Rollstabilität von Personenkraftwagen" Dr.-Ing. Frank Wolfgang Baumann, 2003.
Die erhobene Statistik die da angeführt ist ist von 2000! Damit sind die Fahrzeuge aus den 90ern ... ist dann eine Diskussionsbasis für'S Oldtimerforum und sicher nicht mehr so zutreffend für den aktuellen Stand der Technik - weder für SUV noch andere Bauvarianten. Der Elchtest war knapp davor - 1997 - sicher kein SUV und sicher auch nicht's mehr was Smart heute so sipmple aus der Bahn wirft. Auch TTs beleiben heute eher in der Spur.