Wechsel von BMW 650i F12 auf 997 Turbo(S) 3.8 Cabrio/Coupe

Porsche 911 6 (997)

Guten Abend liebe Porsche Gemeinde!
Ich spiele mit dem Gedanken zum 01.06.2014 nach Ablauf der Leasingzeit wieder von BMW zu Porsche zu wechseln.
Hatte schonmal einen 996 und einen 987S.
Objekt meiner Begierde wäre ein 997 Turbo(S) Cabrio/Coupe 3.8 ca 2-3 jahre alt und bis 50000km gelaufen!
Den Wagen will ich dann allerdings nicht leasen sondern kaufen und ca 2-3 Jahre fahren.
Jährliche Laufleistung ca 20-25000km.
Da habe ich nun ,an die Auskenner unter Euch die ein oder andere Frage!
1.)Welche Sonderausstattungen habt Ihr liebgewonnen und auf welche kann man verzichten?
2.)Ist das Cabrio bei geschlossenen Dach und jenseits der 200km/h langstreckentauglich?
3.)Welche Wartungsintervalle haben die Fahrzeuge(kleine /große Inspektion)und wie hoch sind die Kosten?
4.)Gibt es davon abweichend noch weitere feste Servicetermine(Ketten,Riemen usw.)
5.)Wie lange halten bei relativ zügiger aber vorausschauender Fahrweise die Reifen?
6.)Will eigentlich beim Porsche Dealer kaufen oder geht auch privat?
7.)Ist euerer Meinung nach der gehörige Mehrpreis bei Kauf und Wartung im Vergleich zu einem 997S Cabrio durch Spaß und Freude am Turbo auszugleichen?
8.)PDK oder Schalter?
Mir würde noch so viel einfallen ,aber jetzt ist erstmal gut.
Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte und Tipps von 997 Turbo Fahrern freuen.
PS:Bin 53Jahre alt und nutze den Wagen beruflich wie privat.

Freundliche Grüße

Beste Antwort im Thema

nach 2x Turbo Cabriolet und 1x 997 s Cabriolet habe ich mir jetzt wieder ein 997, allerdings 4S Cabriolet gekauft.

Den Turbo habe ich vor ca 4 Monaten erst abgegeben.

Der Turbo ist grundsätzlich ein megamegageiles Auto, enttäuscht zwar etwas beim Sound -ausser das Pfeiffen der Turbos- ist aber bissig und auf Wunsch auch aggressiv wie eine Raubkatze, hier speziell die MK II - Modelle.

Den Reifenverschleiss mit 15.ooo KM hinten kann ich nicht bestätigen, liegt aber vllt daran, dass ich zu 60% nur cruise und keine Rennstrecke fahre.

Warum ich mir jetzt ein 4s anstelle eines Turbo "S" - Cabriolets gekauft habe?

1: sind die GW- Preise beim 997 S bzw 4S aktuell - aus meiner Sicht - brutal im Keller, der Turbo hält sich noch einigermassen, weil das Angebot an 991 Turbo- Cabriolets noch nicht verfügbar ist. Habe mein 997 4S- Cabriolet mit ehemaligem NP von € 167.000,00! mit 46.000 KM für Mitte € 60.000,00 bekommen.

2: ich fürs Cabriolet keine > 500 PS mehr brauche, da ich hiermit eher cruise, gelegentlich mal schneller fahre und dafür reichen auch 385 PS

3: ich das Cabriolet im tagtäglichen Einsatz NICHT tauglich erachte! Warum? Die Platzverhältnisse sind speziell mit Gepäck (ich meine hier Ersatzhemden, -anzüge etc) sehr beengt. Durch den Allradantrieb ist der Kofferraum verkleinert, auch passendes Porsche Gepäck hilft dort nicht wirklich. Aber BITTE, ich bin - wenn ich auf Dienstreisen bin - mitunter mehrere Tage unterwegs, weshalb ich neben eines Aktentrolleys noch einen grossen Kleidersack mitnehmen muss.

4: der Aktionsradius ist beim Turbo nochmals reduziert, da das Tankvolumen gleich geblieben ist, Irgendwann geht einem das Tanken nach 300 KM auf die Mütze.

Aus meiner Sicht greife zum Turbo Coupe, wenn Du kein Cabriolet unbedingt haben willst - beim Cabriolet würde ich eher zum "S" oder "4" tendieren, da hier die Performance zum Offenfahren reicht.

Aber, in letzter Konsequenz schön, dass man sich mit solchen Luxusproblemen rumschlagen darf!

Wie mein Vorredner sehe ich keine Probleme darin einen Privatkauf zu tätigen, allerdings dann nur, wenn auch die APPROVED - Garantie vorhanden ist. Diese sollte der NOCH- Eigentümer noch machen, ansonsten musst Du drei Monate nach Zulassung abwarten.

Zu guter Letzt.......ich habe alle 911- er immer als Handschalter gefahren aus meiner Sicht gehört in einen Sportwagen ein Handrührer! (aber auch dies ist eine Glaubensfrage)

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Aufgrund des sehr kurzen Radstandes würde ich im dailyuse immer den Allrad bevorzugen.

Ich kenne mich ......während der Fahrt am PCM fummeln, eine Unachtsamkeit und das Schwitzen geht los.

Als Zweit- oder Drittwagen würde ich den 2- er nehmen, dann habe ich mit bewusstem Schwitzen auch kein Problem.

@karl:
es ist meine exklusive subjektive meinung, dass sehr schnelle autos nun mal coupes sind - es verbietet sich einen wagen mit rennwagendaten als cabrio zu fahren. das ist meiner meinung zu vergleichen, wenn ich usain bolt mit im armani anzug laufen lasse - ist bestimmt auch schnell und deutlich schneller als die masse aber halt nicht so schnell wie im sportdress.

wenn ich den turbo gegen den normalen 911 sehe, dann sehe ich den vorteil darin, dass er (turbo) im zwischenspurt und in der v-max deutlich über dem carrera steht.
das sind aber m.e. wieder fahrereignisse, wo ich lieber im coupe sitze und kein offenes dach habe.

wer bis 300 km/h fahren will und dabei den spass haben möchte offen zu fahren kann das gerne machen und soll sich einen 911 carerra s cabrio holen.

ich denke ab 300 km/h macht es offen keinen spass mehr und wenn ich mir überlege, dass es zu folgender situation kommen kann, wäre ein turbo cabrio für mich ärgerlich:
wenn man mal auf der bab gas geben kann, ist es eine freue einen turbo zu haben - so cruiste man eben noch mit 160 km/h oben offen im turbo cabrio s herum und nun ist die bahn frei - 3 spurig, gut ausgebaut!
ab 300 km/h geht einem der windzug auf die nerven, der wagen kann mehr - aber der fahrer will nicht. was nun? anhalten, dach zu, weiterfahren?

somit wäre meine empfehlung - wehr nicht die unbedingte v-max von deutlich über 300 km/h braucht und auch im zwischensprint mit den werten des carrera klar kommt, soll sich dieses auto als cabrio oder coupe holen. wer aber auf diese zwei punkte wert legt, dem rate ich zum coupe (und sofern ggf. verfügbar mit pano-dach für einen kleinen cabrio ersatz).

@thknab
Du meinst, mit 4WD kannst Du Fahrfehler besser ausbügeln?
Ich will Dir jetzt nicht direkt widersprechen, hab aber so meine Zweifel.
Auf der Nordschleife jedenfalls ist der GT3 trotz 84 PS weniger um 1 sek. schneller als der Turbo S

@coestar
Cabrio fahren ist eine Weltanschauung, entweder man steht da drauf oder eher nicht.
Es gibt beim 11er mehrere Stufen:
1.) alle Scheiben runter ohne Windschott
2.) alle Scheiben runter mit WS
3.) alle Scheiben hoch mit WS

Ohne Ws wird man bei schneller Fahrt >220 schon ordentlich abgewatscht vom Wind. An Vmax ist da nicht zu denken. Aber mit Ws selbst wenn die Scheiben runter sind, geht das und vermittelt ein ganz besonderes Fahrgefühl. Man muss es natürlich mögen.

Beim Käfer ist es ganz interessant, dass ich ihre 200 km/h nur offen und mit alle Scheiben runter fahren kann. Da liegt die Luise besser als mit zuem Verdeck.

Und, die Rennwagen der Formel 1 sind ja auch Cabrios 😁

Der turbo ist das bessere Cabrio, weil man ganz entspannt auf der Welle des Drehmoments surfen kann, während Du mit dem Carrera bei sportlicherer Fahrweise dauernd am Schalten bist. Der turbo hat einfach immer Kraft.

Wenn Du Dir den Carrera überlegst, würde ich keinen turbo probefahren! Wenn Du einmal den Schub hespürt hast, bist Du versaut. Einmal turbo, immer turbo! Alternativ dann ein nacktes Carrera Coupé, ganz spartanisch mit Sauger und dann nur mit Heckantrieb. Das ist wirklich Sportwagen pur.

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Ich bin vor etwa 4 Wochen von einem 997 Carrera S Cabrio (2005) auf ein 997 Turbo S Cabrio (2010) gewechselt.

Der Turbo hat in seinem Fahrverhalten nichts mehr mit dem 997 S gemein.
Der Sound des 997 S ist zwar besser, aber das Sprintvermögen des Turbos gleicht einem Raketenstart.
Ich konnte bisher wegen der schlechten Witterung den Wagen noch nicht richtig testen, aber man muss schon sagen, dass sich jeder Euro gelohnt hat, der in den Kauf des Turbos geflossen ist.
Bei hohen Geschwindigkeiten neigt er tatsächlich dazu, ein wenig um die Hochachse herum zu wedeln.
Man hat aber kein unsicheres Gefühl dabei.
Auf der AB ist der Turbo S überragend und man muss aufpassen, dass man nicht ständig 250 km/h fährt, denn diese Geschwindigkeit ist in sehr kurzer Zeit zu erreichen.

Ein 650i mag ja auch ganz agil sein, aber ein Turbo ist einfach eine andere Liga.
Ein Auto, das man nur empfehlen kann.

Übrigens: beim Turbo S sind die PCCB, der Zentralverschluss und das PDK serienmäßig.

An das PDK muss ich mich noch gewöhnen, es gefällt mir noch nicht so ganz gut.

Wolfgang

Zitat:

Original geschrieben von Coestar


ich denke ab 300 km/h macht es offen keinen spass mehr und wenn ich mir überlege, dass es zu folgender situation kommen kann, wäre ein turbo cabrio für mich ärgerlich:
wenn man mal auf der bab gas geben kann, ist es eine freue einen turbo zu haben - so cruiste man eben noch mit 160 km/h oben offen im turbo cabrio s herum und nun ist die bahn frei - 3 spurig, gut ausgebaut!
ab 300 km/h geht einem der windzug auf die nerven, der wagen kann mehr - aber der fahrer will nicht. was nun? anhalten, dach zu, weiterfahren?

😕😕😕

Sorry, aber das ist so ziemlich die bescheuertste Begründung gegen ein Cabrio die ich je gehört habe 😁 Auf der Autobahn "gemütlich" bei 160 km/h gecruised und dann total sauer weil es ab 300 km/h etwas zieht. Da würde ich mir aber auch blöd vorkommen zum Cabrio gegriffen zu haben 😉

Überleg dir nochmal gut, ob du wirklich 25.000 km im Jahr mit einem Sportwagen Cabrio fahren willst. Ich liebe jeden Meter in meinem, aber jedes Mal wenn ich wo hin muss, nehme ich den 5er Dieselkombi.

Es ist halt was anderes, ob man zum Spass fährt oder entspannt bei einem Termin ankommen will. Der 911er ist laut, hart und hat keinen Platz. Als Erstwagen möchte ich den nichtmal geschenkt. Ausser um ihn zu verkaufen und mir einen 650i darum zu kaufen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


@thknab
Du meinst, mit 4WD kannst Du Fahrfehler besser ausbügeln?
Ich will Dir jetzt nicht direkt widersprechen, hab aber so meine Zweifel.
Auf der Nordschleife jedenfalls ist der GT3 trotz 84 PS weniger um 1 sek. schneller als der Turbo s

Beim Verlassen des Kammeschen Kreises hilft auch kein 4wd. Das Fahrgefühl beim Allrad ist m.E. "Sicherer", da der Wagen vorne schwerer ist und damit satter liegt.

Lange sowie schnelle Autobahnkurven mit 2 oder 4wd sind himmelweite Unterschiede, mag aber auch Gewöhnungssache sein.

Im dailyuse, speziell Winter ist man auf alle Fälle mit dem Allrad besser angezogen.

Zitat:

Original geschrieben von Thknab


Lange sowie schnelle Autobahnkurven mit 2 oder 4wd sind himmelweite Unterschiede, mag aber auch Gewöhnungssache sein.

Im dailyuse, speziell Winter ist man auf alle Fälle mit dem Allrad besser angezogen.

Ich habe zwar noch keinen 911 mit 4WD gefahren. Allerdings hatte ich vor 3 Jahren mal einen A4 2.0 TDI quattro und einen BMW 320 d. Durchaus vergleichbare Wagen.

Wenn alles verschneit ist, war der quattro besser. Aber wie oft haben wir das, guck aus dem Fenster.
Aber der 3er war auf der BAB das bessere Auto. Auch sonst kurvenwilliger und mit besserer Lenkung. Angenehmer zu fahren auf hohem Niveau.

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


Aber der 3er war auf der BAB das bessere Auto. Auch sonst kurvenwilliger und mit besserer Lenkung.

Das liegt aber nicht am Allrad, sondern an der Audi Gewichtsverteilung und an der Lenkung. xDrive ist das neutralste Fahrverhalten, das ich je in einem Auto hatte.

Zitat:

Original geschrieben von DubaiTom


😕😕😕
Sorry, aber das ist so ziemlich die bescheuertste Begründung gegen ein Cabrio die ich je gehört habe 😁 Auf der Autobahn "gemütlich" bei 160 km/h gecruised und dann total sauer weil es ab 300 km/h etwas zieht. Da würde ich mir aber auch blöd vorkommen zum Cabrio gegriffen zu haben 😉

finde ich nicht - ohne jemals einen turbo (s) als cabrio gefahren zu sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es spass macht damit über 300 km/h zu fahren (hatte zumindest auch mal ein paar cabrios untern hintern). vom 997 carrera s, den ich tatsächlich mal gefahren bin, weiß ich, dass die kiste - wenn auch ab 280 km/h etwas zäh bis auf tacho 300 geht. das sollte für alle cabrios dieser welt reichen.

das ist aber meine exklusive und subjektive meinung, wie ich auch schrieb (wer lesen kann ist dabei klar im vorteil)

es geht mir auch nicht um eine begründung gegen ein cabrio, es geht mir nur um den sinn eines turbo cabrios und der liegt nicht in der v-max (meine subjektive meinung). wem es um den mit sicherheit brachialen durchzug geht, der soll in gottes namen so einen nehmen - ich würde, in dem fall aber zum courpe greifen, da ich dann immer (außer auf winterpneus) auch den zweiten vorteilspunkt v/max über 300 nutzen kann.

(habe im übrigen einen 911 (997 s) cabrio bei bielefeld damals in die baustelle rauschen sehen - runtergebremst auf 70 km/h und dann während der fahrt dach zu, nach der baustelle auf den pin treten und weg. (kann mal wohl so codieren lassen)

das argument mit dem rumschalten im cabrio s - nimm das pdk und fertig

Zitat:

Original geschrieben von MartinBru



Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


Aber der 3er war auf der BAB das bessere Auto. Auch sonst kurvenwilliger und mit besserer Lenkung.
Das liegt aber nicht am Allrad, sondern an der Audi Gewichtsverteilung und an der Lenkung. xDrive ist das neutralste Fahrverhalten, das ich je in einem Auto hatte.

Für einen Wagen, der den Motor vorn hat und jede Menge Pferde verteilen muss, ist 4WD sicher eine Option.

Aber Motor eh schon hinten oder in der Mitte, was bringt es (außer Kosten und Gewicht), davon 20% nach vorn wandern zu lassen.
Im 911 Turbo ist es halt eine Marketingentscheidung, Turbo = 4WD
Aber die richtigen Rennschlampen GT2 und GT3 kommen mit reinem Heckantrieb und und sind damit am schnellsten.
Auch Boxster und Cayman fahren bestens mit 2WD, ein 4WD dort würde wohl kaum was zum Vorteil bringen.

im Rennbetrieb entscheidet nur "1"....nämlich das Gewicht, weshalb die GT2 sowie 3 in der Regel keine Klima / Schiebedach und Leichtbausitze optional haben. Werkseitig wird der Allrad sodann weggelassen...kostet auch Gewicht.

ich würde kein wagen in der 300PS plus liga mehr ohne allrad fahren. ich durfte schon verschiedene leistungsstarke wagen fahren (zugegebener maßen bin ich aber noch nie einen porsche gefahren).

bei wagen mit allrad ist rein subjektive sicherheitsgefühl immer deutlich höher, ich bin jetzt weder rennfahrer noch sonstwas, allerdings bewege ich solche wagen ziehmlich argerecht und lass es auch mal krachen.

OT
@Thknab: was ist eigentlich aus deinem alpina geworden? warum bist du auf den porsche gewechselt?

Zitat:

Original geschrieben von Coestar


finde ich nicht - ohne jemals einen turbo (s) als cabrio gefahren zu sein, aber ich kann mir nicht vorstellen ...

Dann redest Du wie ein Blinder von der Farbe!

Ich weiß gar nicht, was Du dauernd mit der Höchstgeschwindigkeit hast. Der turbo geht knapp über 300, der Carrera knapp darunter. Das ist doch völlig schnuppe und interessiert nur die, die sich an der 3 einen runterhobeln.

Viel wichtiger ist, wie der turbo diese Geschwindigkeiten über 260, 270 erreicht, nämlich völlig mühelos, als ob er die Physik verhöhnt. Auf der Autobahn muss man praktisch nie schalten, der drückt alles aus dem sechsten Gang und das absolut souverän. Und genau diese Souveränität ist, was das Fahren mit diesem Auto prägt und was sich auch auf Deine Fahrweise auswirkt. Dich interessiert nicht, ob da ein Vertreter in einem doofen Audi drängelt oder unbedingt noch vor Dir in die Spur reinmuss. Du lässt ihn entspannt machen, weil Du weißt, dass du einfach nur Gas gibst, wenn die Spur frei ist und die beiden Turbolader das dann erledigen 😁

Auf der Landstraße das gleiche. Das Überholpotential dieses Autos ist unglaublich und dabei alles völlig entspannt. Und genau diese Entspanntheit passt so saugut zum Cabrio!

Ich kann mir nichts Besseres vorstellen als mein turbo cabrio 😉

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