Wechsel der Bremsflüssigkeit beim W211 Bj.10/04
Weiß jemand, ob es im Raum oder Kreis München eine Werkstatt gibt, die den Bremsflüssigkeitswechsel einigermaßen "günstig" vornimmt ? - Bei DB-Werkstätten verlangen die ca. € 150,-- bis € 200,--.!!
Beste Antwort im Thema
Als Neuling in diesem Forum wundere ich mich schon etwas über die Anfeindungen und Rechthabereien untereinander.
Viele Antworten auf Beiträge scheinen dabei einer echten Profilierungssucht zu entspringen. Find ich etwas schade, denn eigentlich sollte doch auf Grund der gemeinsamen Liebe für Automobile mit dem Stern eine gewisse Interessensgemeinschaft bestehen, die sich untereinander hilft. Statt dessen versucht jeder dem anderen zu beweisen, dass er mehr weiß.
Aber es weiß niemand alles. Ich habe seid 25 Jahren täglich mit Mercedes zu tun und
muß mir trotzdem fast täglich aus dem WIS Informationen herausholen.
Ist auch keine Schande, denke ich zumindest.
Zum Thema Baureihen kann ich nur sagen, - außer dem 199 habe ich alle gefahren-
jede hat ihren Reiz und jeder Mercedes ist für mich etwas Besonderes.
Natürlich ist das Thema Wartung besonders beim W 211 mit Assyst Plus nicht ganz unkritisch zu betrachten, Assyst Plus hat aber auch sehr viele Vorteile.
Grundsätzlich bin ich ein absoluter Verfechter von regelmäßigen Wartungen.
Kein Wunder, ich lebe davon, bin aber auch davon überzeugt. Auch bei unserem
Fuhrpark werden sie durchgeführt. Also NICHT Weihwasser predigen und Wein trinken.
Dass der Wechsel der Bremsflüssigkeit bei SBC nun mal teuer ist als beim 124iger liegt doch wohl auf der Hand. Ein M 273 ist ja auch etwas teurer als ein M 115.
Verstehe daher auch nicht, dass es Vielen immer um die Kosten geht. Pariser Modelle für Pommersche Preise gibt es nicht. Ein W 211 ist ein teures Auto, und das ist gut so.
Denn warum fahren wir W 211? Natürlich weil er gut ist, aber auch, weil wir uns etwas von der Masse abheben möchten.
Das ist nicht borniert, es ist ok, so zu denken. Man sollte dabei nur nicht herabblickend sein, dann wäre es borniert.
Sorry, bin jetzt in meiner Schreiblaune wohl etwas zu ausschweifend geworden und nicht alles gehört zu Thema. Mir war einfach danach. Wenn zu schlimm, habt Ihr ja diese Liste, auf die ich gesetzt werden kann.
Gruß Wolfgang
Der, der sich zusammenhaltende Mercedes Fahrer wünscht.
93 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Belcanto
Nur wer fachlich geeignet ist, sollte an den Bremsen "rumschrauben". Und wer fachlich geeignet ist, der hat entweder eine Mercedes Werkstatt mit Star-Diagnose oder er hat die Kenntnisse, wie es auch ohne Star-Diagnose geht. Übrigens, die meisten Mercedes Mechnaiker wechseln die Beläge ohne Service Computer; geht schneller.Zitat:
Original geschrieben von Pit 32
Übrigens öffne mal an einem SBC-gebremsten Wagen die Tür, wenn der Selbsttest nicht deaktiviert wurde und einer an den Klötzen herumschraubt. Solche Leute gint es immerAch noch was. Wenn der Wagen auf der Hebebühne steht, steigt in der Regel niemand ein oder aus.😁
Nur beim Bremsflüssigkeitswechsel kommst man um die Unterstützung des Service Computers nicht herum.
Es stimmt leider, das es sehr viele Mechaniker gibt, die an der SBC Bremsanlage arbeiten ohne sie vorher zu deaktivieren. Nur kann dabei die SBC Steuereinheit zerstört werden! Wenn man nämlich die Bremskolben zurück drückt ohne vorher die Bremsanlage zu deaktivieren, drückt man gegen die geschlossenen Ventile in der Steuerienheit und kann sie somit beschädigen. Im deaktivierten zustand sind diese Ventile alle offen und es kann somit nichts passieren.
Wir erinnern uns doch sicher alle an das Theater aus der Presse, als Störungen der SBC bekannt wurden.
In diesen Fällen fiel die Bremsverstärkung aus und der Fahrer/in trat in Panik wie auf einen Backstein.
Mit der Notfunktion konnte trotzdem abgebremst werden.
Ich erinnere mich noch gut an die Fahrzeuge aus den 60/70-ern mit Unterdruck-Bremskraftverstärkern.
Wie oft kam es da vor, daß ein Unterdruckschlauch abrutschte oder undicht wurde. Die Bremswirkung war
dann ähnlich. Damals hatte man jedoch kein solches Theater aus diesen Ausfällen gemacht!
Hallo 211 Forum,
bin neu hier und möchte mich daher zunächst, wie es sich gehört, vorstellen.
Als ehemaliger Werkstattleiter einer MB Werkstatt habe ich mich vor einigen Jahren
selbstständig gemacht und betreibe nun eine freie Werkstatt, die sich natürlich auf
Mercedes spezialisiert hat.
Ich heiße übrigens Wolfgang, denke, dass man seinen Namen hier nicht verschweigen muß.
Habe mir dieses Thema jetzt mal durchgelesen und dabei manchmal geschmunzelt, aber auch mitunter mit dem Kopf geschüttelt.
Es ist sehr viel geschrieben worden, daher von mir, mein erster Beitrag, jetzt nur mal
ein allgemeines Statement zum Thema.
Das Wechseln der Bremsflüssigkeit bei der SBC Bremse sollten wirklich nur Monteure
vornehmem, die genau wissen, worum es geht.
Das kann natürlich auch in einer freien Werkstatt gemacht werden, vorrausgesetzt, das
entsprechende Fachwissen ist vorhanden und die Werkstatt verfügt über entsprechende Geräte.
Die Diskussion, ob Vertragswerkstatt oder Freie Werkstatt, bringt eigentlich gar nichts.
Es gibt auf beiden Seiten gute und schlechte Firmen.
Wünsche Allen noch ein gutes und gesundes Neues Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von charlytiger
Wir erinnern uns doch sicher alle an das Theater aus der Presse, als Störungen der SBC bekannt wurden.
In diesen Fällen fiel die Bremsverstärkung aus und der Fahrer/in trat in Panik wie auf einen Backstein.
Mit der Notfunktion konnte trotzdem abgebremst werden.
Was heißt hier erinnern 😕
Bei mir liegt es gerademal erst 3 1/2 Monate zurück und den Schreck habe ich noch nicht verdaut.
An einer Baustellenampel (Gefälle von ca. 10-12%) SBC H aktiviert und auf grün gewartet. Nach ca. 1 Minute gab´s einen Schlag, SBC H hatte sich von selbst gelöst, die rote Warnung im Display erschien, dazu ein schriller, wechselner Warnton und der Wagen rollte los. Bin dann die restlichen Serpentinen noch ins Tal gefahren, Bremsleistung war noch ausreichend, aber man mußte schon wirklich richtig reintreten. Am nervigsten war dieser schrille Warnton der sich auch nicht resetten ließ. Im Tal dann Motor ausgemacht, ein paar Sekunden gewartet und dann neu gestartet und alles war wieder OK, so als ob nichts gewesen wäre. In Kaprun wurde dann der Fehlerspeicher ausgelesen, vo/li Bremsventil war gespeichert. Ventil war nicht vorrätig + somit bin ich dann ohne weitere Probleme nach Hause gefahren.
In der NL wurde nochmals ausgelesen, alles OK. Seitdem bin ich nun schon wieder > 12TKM gefahren ohne Probleme, aber ein kleiner bitterer Nachgeschmack ist + bleibt vorhanden.
Weißt einer denn, nach wieviel x-Tausend/Millionen Bremsbetätigungen die Einheit ausgetauscht werden muß? Gibt es diesen kostenlosen Austausch auch irgendwo schriftlich?
JV
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Zitat:
Original geschrieben von jonny vollgas
Weiß einer denn, nach wieviel x-Tausend/Millionen Bremsbetätigungen die Einheit ausgetauscht werden muß? Gibt es diesen kostenlosen Austausch auch irgendwo schriftlich?
Mh, was Du erlebt hast, da hätte ich auch einen sehr bitteren Nachgeschmack...
Zu Deiner Frage, es gab hier im Forum (gibt immernoch😛) einen Teilnehmer "AndreasSL55AMG" er hat in einer MB-Werkstatt gearbeitet.
Vor Jahren hat es diese Frage gegeben. Die ersten 211er mit SBC hatten noch eine Funktion, die Bremsvorgänge zu zählen, jeden einzelnen. War in der Stardiagnose zu lesen.
Andreas hatte damals geschrieben, nach einer gewissen Bremsvorganganzahl muss die Einheit getauscht werden. Dies kommt aber anscheinend nur bei Taxis vor und nicht beim "Otto-Normalverbraucher". Auch nicht bei Autos, die sehr viele Kilometer haben.
Jedenfalls hat man diesen Zähler der SBC Einheit bei einem Softwareupdate herausgenommen.
Ich glaube nicht, wenn ein Auto 600 000 km als Taxi hat und dann nichtmehr als Taxi fährt, dass der vierte Eigentümer die SBC Einheit, falls sie verschlissen sein sollte, GRATIS bekommt nach acht Jahren oder nach zehn.
Bei einem Auto ohne SBC muss nach vielen Jahren möglicherweise auch einmal der Bremskraftverstärker getauscht werden.
Es ist doch ein grosser Unterschied, ob die SBC Einheit wegen Mängeln auf Kulanz gratis getauscht wird, oder ob sie getauscht werden muss aufgrund von Verschleiss. Schliesslich ist es eine Hochdruckpumpe, die sicher auch einem sehr geringen Verschleiss unterliegt, wie z. B. der Anlasser oder die Lichtmaschine.
Grüsse
Daniel
@Gnarf,
danke für Info.
Als Langstreckencruiser werde ich wohl diese "Taxiwerte" nicht erreichen. Außerdem halte ich mich an das Motto: Wer bremst, verliert bzw. ist länger schnell.
JV
Zitat:
Original geschrieben von jonny vollgas
Zitat:
Weißt einer denn, nach wieviel x-Tausend/Millionen Bremsbetätigungen die Einheit ausgetauscht werden muß? Gibt es diesen kostenlosen Austausch auch irgendwo schriftlich?
JV
Ich habe gehört , wenn die SBC Pumpe ca. 200 000 mal aktiviert wird.
Bei Kurzstreckenfahrzeuge etwas früher , als bei Langstreckenfahrzeuge .
Lisa
Es wird immer noch der anlauf der SBC Hochdruckpumpe mitgezählt. Aber es wird einem nur nicht mehr in der Stardiagnose angezeigt. Bei jeder Wartung in der MB Werkstatt wird die
Steuereinheit ausgelesen und wenn die Serviceschwelle erreicht wurde, dann muß
die Steuereinhit getauscht werden.
Zitat:
Original geschrieben von stardiagnostiker
Hallo 211 Forum,bin neu hier und möchte mich daher zunächst, wie es sich gehört, vorstellen.
Als ehemaliger Werkstattleiter einer MB Werkstatt habe ich mich vor einigen Jahren
selbstständig gemacht und betreibe nun eine freie Werkstatt, die sich natürlich auf
Mercedes spezialisiert hat.
Ich heiße übrigens Wolfgang, denke, dass man seinen Namen hier nicht verschweigen muß.
Habe mir dieses Thema jetzt mal durchgelesen und dabei manchmal geschmunzelt, aber auch mitunter mit dem Kopf geschüttelt.
Es ist sehr viel geschrieben worden, daher von mir, mein erster Beitrag, jetzt nur mal
ein allgemeines Statement zum Thema.
Das Wechseln der Bremsflüssigkeit bei der SBC Bremse sollten wirklich nur Monteure
vornehmem, die genau wissen, worum es geht.
Das kann natürlich auch in einer freien Werkstatt gemacht werden, vorrausgesetzt, das
entsprechende Fachwissen ist vorhanden und die Werkstatt verfügt über entsprechende Geräte.
Die Diskussion, ob Vertragswerkstatt oder Freie Werkstatt, bringt eigentlich gar nichts.
Es gibt auf beiden Seiten gute und schlechte Firmen.Wünsche Allen noch ein gutes und gesundes Neues Jahr.
Nachdem ich der Fragesteller war und unter all dem "Mist" der verzapft wurde -außer ein paar Antworten- rein gar keine Antwort auf meine Frage bekam, wundert es mich schon, dass das so ausufert!!! Deinen Beitrag finde ich gut! - Aber im Raum München scheint es keine freie Werkstatt zu geben. Zumindest hast Du meine Frage richtig gedeudet, aber - wie gesagt - muß ich halt zu DB. (Es ging mir auch nicht ums Geld - bin ja schließlich Stern-Fahrer und da geht man von aus, dass der Mammon vorhanden ist. Aber trotzdem: Wenn man eine Werkstatt findet, die DB-Service und Reparaturen ausführen, würde ich diese u.U. bevorzugen, weil ich bereits mehrere dubiose DB-Werkstätten "kennengelernt" habe.
Für mich ist diese Frage erledigt!
Hallo Themenstarter,
vielen Dank für Deine Antwort auf meinen Beitrag, dachte schon, dass der vollständig ignoriert wird.
Es ist tatsächlich so eine Sache mit neueren MB Modellen in freie Werkstätten zu fahren, da dort häufig wegen mangelnder Produktkenntnis viel gemuckelt wird.
Aber man kann halt nicht pauschal so urteilen.
Im Grunde genommen sind die Freien eher die Besseren. Inhabergeführt, persönlicher und wegen geringerer Mitarbeiterzahl auch meistens weitaus motivierter und engagierter.
Nur am Fachwissen mangelt es häufig. Das ist aber wichtig und daher führt oft kein Weg an der Vertragswerkstatt vorbei, wenn man nicht eine Freie findet, die über entsprechende Kompetenz verfügt.
Und diese Werkstätten gibt es.
Wünsche Dir eine glückliche Hand bei der Auswahl.
Gruß Wolfgang
Zitat:
Original geschrieben von w211manikati
Nachdem ich der Fragesteller war und unter all dem "Mist" der verzapft wurde -außer ein paar Antworten- rein gar keine Antwort auf meine Frage bekam, wundert es mich schon, dass das so ausufert!!! Deinen Beitrag finde ich gut! - Aber im Raum München scheint es keine freie Werkstatt zu geben. Zumindest hast Du meine Frage richtig gedeudet, aber - wie gesagt - muß ich halt zu DB. (Es ging mir auch nicht ums Geld - bin ja schließlich Stern-Fahrer und da geht man von aus, dass der Mammon vorhanden ist. Aber trotzdem: Wenn man eine Werkstatt findet, die DB-Service und Reparaturen ausführen, würde ich diese u.U. bevorzugen, weil ich bereits mehrere dubiose DB-Werkstätten "kennengelernt" habe.
Für mich ist diese Frage erledigt!
So so - dass war es also: Gute 72 Antworten seit dem 23.12. und der Kerl meldet sich jetzt erst nach drei Wochen - mault also noch herum: Weil IHM keiner geholfen hat ?
Ah ja.
Von " Danke" nix zu lesen.
Und es ging Dir also AUCH NICHT UMS Geld ? Nö - Mr. Unverschämt mit 19 Beiträgen. ?
=> Für mich ist nicht NUR die Frage albern von Anfang an - sondern DU bist erledigt. Eindeutig. Good Bye !
Zitat:
Original geschrieben von stardiagnostiker
Hallo Themenstarter,
vielen Dank für Deine Antwort auf meinen Beitrag, dachte schon, dass der vollständig ignoriert wird.
Es ist tatsächlich so eine Sache mit neueren MB Modellen in freie Werkstätten zu fahren, da dort häufig wegen mangelnder Produktkenntnis viel gemuckelt wird.
Aber man kann halt nicht pauschal so urteilen.
Im Grunde genommen sind die Freien eher die Besseren. Inhabergeführt, persönlicher und wegen geringerer Mitarbeiterzahl auch meistens weitaus motivierter und engagierter.
Nur am Fachwissen mangelt es häufig. Das ist aber wichtig und daher führt oft kein Weg an der Vertragswerkstatt vorbei, wenn man nicht eine Freie findet, die über entsprechende Kompetenz verfügt.
Und diese Werkstätten gibt es.
Wünsche Dir eine glückliche Hand bei der Auswahl.Gruß Wolfgang
Hallo, Wolfgang,
danke für Deine nette Art - der e i n z i g e in diesem Thread !
Habe gestern das B'öl wechseln lassen (bei DB) - € 187,56 inkl. - .
Ist schon happig - aber der Stern macht's möglich.
Gruß - "manikati"
Toller "Fortschritt":
Von meinen 30 € Kosten (W124) auf 187 € Kosten (W211+SBC) . . .
Wie lange die Kunden die ständig steigende Abzockerei wohl noch mitmachen ?
Für m i c h wäre es ein echter Fortschritt, wenn man -endlich- eine nichthygroskopische, alterungsbeständige Bremsflüssigkeit verwenden würde, die ein Autoleben lang n i c h t gewechselt werden müsste !!!
Gibt`s nicht ???
Warum gibts die wohl nicht ???
Wir sind doch schon vor fast 40 Jahren auf dem Mond gelandet . . .
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Toller "Fortschritt":
Von meinen 30 € Kosten (W124) auf 187 € Kosten (W211+SBC) . . .
Wie lange die Kunden die ständig steigende Abzockerei wohl noch mitmachen ?Für m i c h wäre es ein echter Fortschritt, wenn man -endlich- eine nichthygroskopische, alterungsbeständige Bremsflüssigkeit verwenden würde, die ein Autoleben lang n i c h t gewechselt werden müsste !!!
Gibt`s nicht ???
Warum gibts die wohl nicht ???
Wir sind doch schon vor fast 40 Jahren auf dem Mond gelandet . . .
Hallo, endlich auch jemand, der sich über die DB-Abzocken äußert.
Daß es auch anders geht, war diese Woche in "Frontal 21" super recherchiert. (Was den besch .... Motorölwechsel
anbelangt.) Hier ist das selbe Dilemma. Da wird ewig vorgegeben: Macht Euren Service, oder wir (DB) zahlen nicht
- auch bei Reparaturen, die mit einem Service garnichts zu tun hätten.) Betrifft Garantie-Fälle. Um mich nicht falsch zu verstehen - Services sind sicher erforderlich, aber in diesen Umfängen/Abständen ?????
Seht mal unter "
www.lifetime-technologies.de"; nach. Das sind "Wunderdinge" . In Frontal 21 wurde die Abzocke
mit einem Beispiel beim W211 (!!!) erläutert. - Da fährt einer bereits 97.000 km (!!) seit dem letzten Motor-Ölwechsel
und der Wagen ist lt.Werkstatt top in Ordnung!
gruß - manikati