Wasserstandsanzeige Nachrüsten
Hallo,
ich bin am überlegen, ob ich eine "Wasserstandsanzeige" bei meinem T3 nachrüste. Ich spinne einfach mal und schreibe was ich mir so gedacht habe, vielleicht hat ja einer oder auch mehrere von Euch lust mit zu "spinnen" so das am Ende, was bei rauskommt.
Ich wollte für den Nachfüllbehälter eine Anzeige machen, in der Art wie sie im Ausgleichsbehälter ist. Es soll im Armaturenbrett ein Lämpchen leuchten, wenn der Wasserstand im Nachfüllbehälter unter min sinkt. Eventuell wollte ich noch einen Summer mit anschließen, das weiß ich aber noch nicht so genau.
Nun meine Eigentlichfrage, der Wasserstandfühler im Ausgleichsbehälter müsste doch dafür wunderbar gehen, oder?
Hat einer eine andere Idee wie man das Lösen könnte?
Einen Schwimmer einzubauen scheint mir zu aufwendig.
Schöne Pfingsten wünscht Mark
14 Antworten
Hi . Ich hab nicht mal Wasser drin in dem Nachfüllbehälter . Meinst du nicht eine Anzeige reicht ??? Weil wenn er soviel Wasser säuft das am ein Fühler am Nachfüllbehälter reagiert ist die Ursache bestimmt schlimmer .
Zitat:
Original geschrieben von KlaasKlever
Hallo,ich bin am überlegen, ob ich eine "Wasserstandsanzeige" bei meinem T3 nachrüste. Ich spinne einfach mal und schreibe was ich mir so gedacht habe, vielleicht hat ja einer oder auch mehrere von Euch lust mit zu "spinnen" so das am Ende, was bei rauskommt.
Ich wollte für den Nachfüllbehälter eine Anzeige machen, in der Art wie sie im Ausgleichsbehälter ist. Es soll im Armaturenbrett ein Lämpchen leuchten, wenn der Wasserstand im Nachfüllbehälter unter min sinkt. Eventuell wollte ich noch einen Summer mit anschließen, das weiß ich aber noch nicht so genau.
Nun meine Eigentlichfrage, der Wasserstandfühler im Ausgleichsbehälter müsste doch dafür wunderbar gehen, oder?
Hat einer eine andere Idee wie man das Lösen könnte?
Einen Schwimmer einzubauen scheint mir zu aufwendig.Schöne Pfingsten wünscht Mark
Unnötig! Denn Sinn macht es keinen. Sowas checkt man bei jedem Ölcheck. Und den macht man beim jedem (spätestens zweiten) Tanken.
Zitat:
Original geschrieben von nikk112
Hi . Ich hab nicht mal Wasser drin in dem Nachfüllbehälter .
Also das ist nicht schlimm. Schlimmer ist die sich bildende Blase im
Ausgleichsbehälter.
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Zitat:
Original geschrieben von nikk112
Hi . Ich hab nicht mal Wasser drin in dem Nachfüllbehälter . Meinst du nicht eine Anzeige reicht ??? Weil wenn er soviel Wasser säuft das am ein Fühler am Nachfüllbehälter reagiert ist die Ursache bestimmt schlimmer .
Der Fühler im Nachfüllbehälter würde ja vor dem Fühler im Ausgleichsbehälter reagieren.
Daher wäre die Warnung wesentlich früher als bei der im Ausgleichsbehälter, das ist der Grund meiner Überlegung.
Kein Wasser im Nachfüllbehälter ist schlecht, wenn du eine Blase um Ausgleichsbehälter hast, kommt schnell Luft ins System.
Unnötig! Denn Sinn macht es keinen. Sowas checkt man bei jedem Ölcheck. Und den macht man beim jedem (spätestens zweiten) Tanken.Über die Sinnhaftigkeit kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Für mich macht es Sinn, erstens habe ich mit dem Öl wenig Probleme und zweitens ist der WBX und der T3 im Allgemeinen für Wasserverlust bekannt (lange Leitungen, die mal undicht werden können etc.).
Da ich jetzt Probleme mit der Manteldichtung habe, war am überlegen einen Subaru Motor einbauen zulassen (mache das aber wohl nicht wegen der Originalität[schreibt man das so?]). Wenn ich den Motor wieder fit habe, möchte ich den ungerne wegen einer Leckage an anderer stelle riskieren.
Also ich hab nen Kanister destliertes bei . Aber das mit der Luft da haste wohl wahr . Werd dann mal was aufkippen . Ansonsten ist das ja keine schlechte Idee . Meine nur wegen dem Aufwand .
Zitat:
Original geschrieben von nikk112
Also ich hab nen Kanister destliertes bei .
Destilliertes Wasser bei haben... ist ja nicht mal falsch; es ins Kühlmittel zu schütten schon. Denn die fehlenden Mineralien lösen vornehmlich die (Papier-)Dichtungen auf.
Zitat:
Original geschrieben von nikk112
Was kippst du denn auf ? Leitungswasser ? Ich denk das ist auch schlecht wegen Kalk und so
Am besten Kühlmittel, aber nicht das grüne. Ich empfehle das rosa Kühlmittel, natürlich kannst Du ach Wasser nachschütten, nur nicht zu viel. Nicht nur wegen dem Frostschutz sondern auch und besonders wegen dem Korrosionsschutz! Das darf nicht außer Acht gelassen werden.
Na Frostschutz hab ich ausreichend drin da werden ja die paar Tropfen destiliertes wohl nix ausmachen .
Zitat:
Original geschrieben von nikk112
Na Frostschutz hab ich ausreichend drin da werden ja die paar Tropfen destiliertes wohl nix ausmachen .
Warum destilliertes Wasser? Ich bin mir da nicht sicher ob das so gut ist, wie schon von schreckschrauber geschrieben, fehlen destilliertem Wasser einiges an Inhaltsstoffen (Mineralien). Das könnte zu Problemen führen, wo bei die Gefahr von ein "paar Tröpfen" sicher sehr gering ist. Ich würde einfach normales Leitungswasser nehmen. Das "bischen" Kalk macht nichts, solange genügend Kühlmittel drauf ist. Kühlmittel ist nicht nur für den Frostschutz da.
Stichwort Kühlwasser:
Kühlmittel ist auf Kalk und entspechende Mineralien hin ausgestattet.
Somit lässt sich meist bedenkenlos Leitungswasser verwenden. Sollte man kalkhaltiges Leitungswasser haben, empfiehlt es sich den Kalkgehalt zu erfragen und diesen entsprechend anzupassen. Hierbei unbedingt beim Wasserwerk und dem technischen Datenblatt der Kühlmittelherstellers nachfragen! In Regionen wo dies nicht möglich ist: Einfaches Trinkwasser verwenden. Heißt also: billigstes (Trink)Wasser aus dem Discounter erreicht optimal die Vorgaben.
Kühlmittel sollte alle 3-4 Jahren gewechselt werden damit der Schutz, nicht nur vor Frost sondern auch vor Korrosion, gewährleistet bleibt.