Wasserschaden

Audi A4 B6/8E

heute hab ich festgestellt das mein a4 schon wieder ein wasserschaden hat.
das gleiche ist vor 2 jahren vorgekommen.
mein scheibenwischermotor war defekt und da wurden einige dichtungen vergessen.
es ist unter dem linken sitz ein komfortsteuergerät und das war damals defekt wegen dem wasserschaden.
komischerweisse ist das gleiche nach 2 jahren wieder passiert obwohl das repariert wurde.
jetzt ist wahtscheinlich wieder was undicht.
Unter dem linken sitz ist wieder alles nass hab unter dem teppich geschaut und das steuergerät ist nass.
Nun funktionieren nicht die fensterheber, zentralverriegelung ,esp lampe leutet
Die frage lautet ist steuergerat wieder defekt konnte man das trocknen?

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Hallo zusammen der Beitrag ist ja schon älter... Habe auch das Problem mit dem Wasserkasten... Hab alle relais getauscht... Nur nun die Frage habt ihr danach noch Probleme oder Folgeschäden gehabt? Hab angst das wasser in die kabel gelaufen ist und die das oxidieren anfangen... Wer hat Erfahrungen für mich??

Kann mir jemand bitte sagen wie teuer das ist ?

Was?

Wie teuer ein Wasserschaden ist? Also hier kostet ein Kubikmeter Trinkwasser (1000l) unter 1,70€, ich denke das sollte locker ausreichen für einen ordentlichen Wasserschaden.

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😁

Die Gummitülle aus dem Ablauf unter der Batterie entfernen wenn das noch nicht gemacht wurde.
Wenn die Stecker in der E-Box links schon korrodiert sind mit Kontaktspray versuchen.
Wenn es nicht hilft muß man die neu machen.
Ist aber eine sehr zeitaufwendige Arbeit.

Ich frag mich ja bis heute, warum das MSTG und andere Elektronik in den Wasserkasten gebaut wurden, bei dem Auto...

Das ist nicht nur bei diesem der Fall.
Dieses ist ja zumindest Spritzwassergeschützt verbaut.
Bei anderen Herstellern(z.B. bei meinem Polo) sind diese einfach so im Motorraum Verbaut!

Weil es nicht geplant ist das der Wasserkasten voll läuft. Eigentlich ist das ein relativ geschützter Platz.

Auch wenn es etwas OT ist ... beim W204 (Benz) 220cdi wurde es auf den Motor oben drauf geschraubt 😁

@-[BF]- Ja gut, das stimmt. Im Prinzip müsste ne Pfütze schon ziemlich tief sein, bis das Wasser so hoch steht 😁

Moin zusammen, bin gerade am Auto (A4 B6, 2003) und hab nach Abnehmen der Kunststoffverkleidung auf dem Wasserkasten mit Schreck gesehen, wieviel Wasser da drin steht! 4 bis 6 Liter dürften es gewesen sein.

Batterie muss raus, nur dann kommt man gut an die beiden Abläufe und kann den ganzen Schmodder da mal rausholen. Eimer ungefähr unter die Abläufe (bei mir ist der Wagen gerade in der Garage über der Grube aufgebockt, daher Auffang-Technik) und dann erst mit nem Draht vorsichtig von oben in den Abflüssen geprökelt, die sind aber auch für Dickfinger zum Durchstecken eines Selbigen geeignet. Nach Ablauf des Wassers (und Rettung einer darin auf dem Rücken liegenden Libelle) habe ich mit Gartenschlauch und Düse - vorsichtig!! - den Wasserkasten saubergespült und den sich mit der Weile gebildeten Grünspan mit ner Bürste abgeschrubbt (wenn man schonmal an einer so unzugänglichen Stelle ist, am besten gleich richtig machen)... Ach so: den Kunststoff-Batterieträger (2x 13er Mutter) habe ich vorher ausgebaut, so kommt man besser an alles dran, auch zum Reinigen. Tüllen setze ich wieder ein und werde regelmäßig kontrollieren.

Ja, wie schon gesagt, eine katastrophale Lösung, einen Stopfen bzw. Abfluss (sorry Konstrukteure, aber die setzen sich mit der Zeit bei allen Fahrzeugen zu) an einer solchen Stelle einzubauen! Der unterm BKV ist ja noch unzugänglicher...

Hoffe, ich konnte helfen; bei mir ist trotz des hohen Pegels (im Wasserkasten!!) nichts beschädigt worden. Korrosionen kann ich nicht ausschließen, aber alles funzt aktuell.

Grüße und gute Fahrt!

Ist bekannt. Genau deshalb wurden diese "Stopfen" beim B7 eingespart.
Verbuche es unter "Glück gehabt" und danke für den Erfahrungsbericht.

Beim B8 z.b. nicht viel anders, da ist zwar keine Batterie, dennoch muss erstmal die Verkleidung weg, naja und der Rest dann mit Pinzette, Staubsauger und Druckluft....

Eigentlich sollte diese Arbeit bei jeder Inspektion gemacht werden. Bin mir sehr sicher, dass das in den Wartungsvorgaben festgehalten ist. Wenn man sein Auto in einem Betrieb warten laesst, der Wartungen nach Herstellervorgaben durchfuehrt und/oder halbwegs gewissenhaft arbeitet, sollte sowas eigentlich nicht passieren. Sowas faellt letztendlich naemlich immer auf den betreffenden Betrieb zurueck. Wenn es also trotzdem passiert, sollte man der Werkstatt in den Arsch treten. Sowas kann naemlich sehr teuer werden. Wenn die Autos zunehmend aelter werden und bei den Wartungen geschlampt wird, muss man sich aber nicht ueber solche Probleme wundern.

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