Was spricht dagegen ein bereits umgerüstetes Auto zu kaufen?!
Hallo,
das 0815 Argument: Ein Auto mit Gasanlage steht nicht ohne Grund im Netz lasse ich nur teilweise gelten.
Die Grundlagen müssen natürlich erfüllt sein:
1. Gute Grundsubstanz
2. bekannte LPG Anlage
3. Gasfester Motor
4. Modell mit annehmbaren oder kalkulierbaren Reparaturkosten
5. Scheckheft
6. Wenn möglich Rechnungen vom Umrüster
Wäre natürlich perfekt wenn es so wäre.
Aber ich denke wenn die Probefahrt zufriedenstellend verlaufen ist und man auf dem ersten Blick nichts feststellen kann und die Fachwerkstatt in der Nähe die Anlage mal durchgecheckt hat bin ich der Meinung da dem Kauf nichts im Weg steht.
Ich frage, da mir nur davon abgeraten wird ein Auto mit 80000km zu kaufen welches eine LPG Anlage drin hat.
Es geht letzt endlich nicht um ein bestimmtes Auto sondern eher ums Prinzip.
Wie ist eure Meinung? Nur selbst umgerüstete Autos fahren?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von konitime
Mann kann ein KAT nicht mit einer Gasanlage vergleichen. Ein Kat sollte man schon haben (und wird seltenst nachgerüstet). Eine Gasanlage ist eher zweckgerichtet. Entweder das Auto hat wegen seinem Hubraum und PS-Zahl einen hohen Verbrauch oder man will oder muss so günstig wie möglich hunderte Kilometer überbrücken (Pendler).So eine LPG-Anlage kauft man mit Sinn und Verstand, du BirgerS kannst sicherlich ein Lied oder gar eine ganze Hitparade darauf singen. Man investiert nicht nur Geld, sondern auch viel Geld.
Wenn jemand daher geht und sein Auto mit LPG Anlage verkauft (wobei die Anlage meisten mehr als 2000 Euro kostet) die er vor nicht zu langer Zeit hat einbauen lassen, sollte das schon hinterfragt werden um Altlasten und Probleme zu vermeiden.
Wilfried
Absolut richtig!
Diese sogenannten Altlasten sind bei uns fast alltäglich, irgendjemand fragt hier an, hat Anlage XY, Auto so gekauft, ruckelt, stottert und hat exorbitanten Verbrauch, riecht nach Gas, geht an den Ampeln aus, wird vom TÜV nicht abgenommen, ist nicht eingetragen, macht....!
Eine Umrüstung wird nicht gemacht um mal schnell 2000 € zu versenken, dafür werden langfristige Planungen aktiviert, ohne hier jetzt Benzin ins Feuer schütten zu wollen, es ist nicht übertrieben hier mit Zahlen von "80% der unzufieden umgerüsteten Fahrzeuge werden verkauft" um sich zu schmeißen, gut ich bin an der Front und sehe halt nur die Spitze des Eisberges, aber man sollte sich beim Verkäufer schon genauer über den Grund informieren und für alle Fälle eine ausgiebige Probefahrt, wenn möglich zu einem selbst gut bekannten Fachmann machen, der das wesentliche nicht aus den Augen verliert, vereinbaren. Hinterher, wenn die Kiste erst in der eigenen Garage steht, kanns teuer werden!
Und Gründe wie " ich habe den Wagen für meine Frau, Schwester oder Oma gekauft/umgerüstet, die will den jetzt aber nichtmehr..... sind häufig genannte Gründe!
39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von c.c.i
Ich kann Gascharly hier nur beipflichten...Ich würde bei jedem Fahrzeug mit Gasanlage folgendes empfehlen,
Es ist ja alles richtig, was hier steht. Allerdings frage ich mich, ob die User hier beim Kauf eines normalen Wagens keine Fragen zur Vorgeschichte des Wagens stellen, keine Probefahrt machen und evtl. zum TÜV fahren. Wird der Wagen einfach blind gekauft?😕
Das gleiche gilt für ein umgerüstetes Fahrzeug. Man muss sich das "curriculum vitae😁" des Wagens sehr genau anschauen. Ich habe das Auto mit 20.000 km umgerüstet. Es hat jetzt 160.000 km aufm Tacho. Ich habe die Rechnung der Umrüstung, die ausweist, bei wem umgerüstet wurde. Also kann ich bei MT nachvollziehen, ob der Umrüster was taugt.
Also mit einwenig Engagement und Recherche kann ich das Risiko extrem minimieren, eine Katastrophenumrüstung zu erwerben.
Deshalb finde ich es nicht richtig, pauschal vom Kauf umgerüsteter Fahrzeuge abzuraten.
Wir raten nicht pauschal davon ab, sondern weisen darauf hin, dass ein Laie keine Chance hat, hier gut von schlecht zu unterscheiden.
Alleine durch das Lesen in Foren ist man nicht automatisch davor geschützt, ins Klo zu greifen.
Wenn es die geschulten Prüfer bei einer HU nicht mal auf die Reihe kriegen den Murks spätestens bei einer HU aus dem Verkehr zu ziehen, wie sollen es dann der Bäcker, der Friseur, etc. schaffen ?
Einige Prüfer schaffen es nicht einmal bei einer Erstabnahme/Prüfung(GSP) MURKS von guten Einbauten zu unterscheiden.
Wir hatten auch schon mehrmals den Fall, bei dem wir die GAP wegen erheblichen Mangel verweigerten.
Ich such mir einen anderen Umrüster der nicht so viel Wind macht und nicht so genau schaut... ich bekomme meine GAP.. antwortete der Kunde...und zog von dannen...
Diejenigen die in Foren unterwegs sind und sich intensiv damit beschäftigen, sind nur ein Bruchteil(1-2%) der Kaufwilligen, wie auch der Kunde im Beispiel am Ende...
Deshalb habe ich auch geschrieben, dass eine Überprüfung solcher Fahrzeuge bei einem Umrüster, der auch danach den Service und die Reparaturen ausführen soll, ratsam ist.
So eine Durchsicht ist bei uns z.B. Kostenlos, wenn Sie im normalen Rahmen bleibt.
Vor Kurzem hatten wir ja wieder ein Paradebeispiel:
Ein Kunde hatte sich einen fertig umgerüsteten Wagen gekauft, und hatte sich vorab auch im Internet informiert.
Er achtete z.B. auf die Gasanlage(keine Exoten), Servicehefte, NEUE HU und GAP ! usw.
Wegen Gasgeruch nach 4 Wochen in Besitz des Wagens, kam dann der Kunde zu uns zur Instandsetzung.
Am Ende wurde ein Gutachter beauftragt das Fahrzeug zu überprüfen. Der Kunde und der Verkäufer(von einem größerer Händler) des Wagens waren anwesend. Der Verkäufer sah die Mängel als nicht so gravierend an bzw. alles schnell und kostengünstig zu beseitigen.
Unser Kostenvoranschlag der "nicht so gravierenden Kleinigkeiten" von über 3.500,- € wurde soweit vom Gutachter aber bestätigt. 🙂
Es ist leider in der Tat so, dass man eine GAP bei einigen Umrüstern ohne Probleme bekommt, auch für den größtem MURKSEINBAU....
Wem dienst es, wenn wir hier Interessenten für Gebrauchte Gasfahrzeuge erschrecken.
Es profitiert die Umrüstbranche.
Aber daraus wird auch wieder ein Schuh, denn jeder wird sich fragen, bekomme ich später mein Fahrzeug wieder los und verzichtet lieber auf eine Umrüstung.
Nicht jeder verkauft weil er mit der Gasanlage unzufrieden ist, oft wird das Fahrzeug zu klein weil Nachwuchs ansteht oder die berufliche wie häusliche Situation sich geändert hat.
Also, bei aller Schwarzmalerei, nicht alles ist negativ zu betrachten.
Für den Kaufwilligen und Mitlesenden wird es jetzt zwar etwas Mühe machen die wesentlichen Punkte herauszulesen (der Nachteil, wenn zu viel geschrieben wird, warum auch immer),
worauf es ankommt ist jedoch beschrieben.
Wir wollen doch niemanden erschrecken, wir wollen auf das Risiko hinweisen.
Es profitiert nach meiner Erfahrung eben nicht die Umrüstbranche, denn der Kunde hält dann meist komplett Abstand von einer Gasumrüstung.
Ich denke hier nicht an "Cash" !
Mir ist das in diesem Fall auch absolut egal, ob dadurch weniger Umrüstungen entstehen.
Wir sind zwar dann davon natürlich auch betroffen, doch setze ich hier auf die Beratung bei uns vor Ort, die, wie ich bereits geschrieben habe, wenn sie im normalen Rahmen ist, nichts kostet.
Ich kann es den Kunden nur anbieten, annehmen müssen Diese aber schon selber....
Einen Begutachtungs-Hol-, und Bringservice gibt`s hier nicht ! 😉
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Beschrieb ich schon, dass er im Zweifelsfalle nicht umrüsten lässt.
Danke fürs Hervorheben.
Wäre mir auch Neu, wenn Beratungen und das Drüberschauen was kosten würde.
Betrifft dies doch schon die handwerkliche Prüfung vor anstehenden Reparaturen im Beisein des Kunden.
Schön dass das Thema immer noch zum diskutieren anregt.
Es geht mir im wesentlich darum, dass ich vor einem halben Jahr auf Grund eines Job wechsels plöztlich zum viel Fahrer geworden bin und mein damaliges Auto mir bei den Spritkosten die Tränen in die Augen getrieben hätte.... Es wurde ohne viel Vorwissen von heute auf Morgen ein Wagen mit LPG gekauft...
30.000km später kann ich nur sagen Glück gehabt, wenn ich das hier alles so lese. Der Verbrauch liegt bei lächerlichen 7,5Litern (116ps) und sportlicher Gangart auf Landstraßen.
Ich muss dazu sagen, dass ich nach dem Kauf bei einem beliebten Umrüster hier in der Nähe den Wagen durchsehen lassen habe. Fazit nach Gründlichem Check:
1. Kein Gasfester Motor aber Additiv mit dabei.
2. Diverse Verkabelungen zu sehr auf Spannung
3. Altes Steuergerät
Die Sache mit dem Steuergerät hatte ich sich nach den ersten 10tkm erledigt. Der Wagen wollte nich mehr auf GAS... Nach gründlicher Fehlersuche brachte die Nase eines Azubis am Steuergerät den Fehler zum Vorschein. Hinter der Plastikfassade des Steuergerätes hat es gekokelt...
Neues Steuergerät rein... seit dem ist (auf Holz klopf) alles OK. Kein Leistungsverlust oder sonstiges.
Auf Grund der eigl. guten Erfahrung bin ich deshalb auf der Suche nach einem neuen GASMOBIL mit etwas mehr PS und mich eigl. mehr oder weiniger eure Ansicht interessiert.
Es ist leider menschlich dass nur die schlechten Erfahrungen im Kopf bleiben und bei der Entscheidung helfen 😁 Schade, da es bestimmt viele positive Käufe gab.
PS.: Wer denkt man verpasst durch den Einbau der LPG Anlage eine Wertsteigerung hat sich geschnitten. Meiner Erfahrung nach wird man die Autos sehr schlecht los.
Einbauen und fahren und sparen bis zum Tod des Fahrzeugs ist meistens angesagt 😁
Also als ich unsere Omi verkauft habe, hatte sich die Gasanlaeg amortisiert und der Wagen war mit rund 150TKM und 13 Jahren einfach fällig - Familienrat wollte was moderneres :-(
Ich habeihn nicht gerne abgegeben, mich aber doch gewundert, dass jemand als Gasneuling den Wagen gekauft hat. Ich habe die Besonderheiten (fette Einstellung und dadurch Starschwirigkeiten im WInter) aber schon im Angebot beschreiben. O.k., der Wagen war sehr gepflegt usw, ich hätte aber mit einem Gasfreak als Käufer gerechnet. Natürlich hat er alle Kontatdaten zu meiner Werkstatt des Vertrauens in Mainz erhalten mit der entsprechenden Empfehlung, sich bei Probs dahin zu wenden.
Bei einer nachweisbaren Historie und einem ehrlichen Anspruch auf ein für beide Seiten vertretbaren Abschluss kann man schon auch als Einsteiger nen Gebrauchten kaufen.
Aber ein fähige Umrüsterwerke ist sich als backup gut.
Meiner Erfahrung nach bekommt man LPG Autos sehr gut verkauft (zumindest gab es auch "BLindkäufer", die den Wagen nur wegen der LPG Umrüstung haben wollten - zu der Zeit war er aber dann auch schon weg.
NAtürlich sollte man die Preisschraube nicht zu stark anziehen, aber dann verkauft sich auch ein Diesel oder Benziner nicht....
@Bommel
Ich habe beim Verkauf im letzten Winter die Erfahrung gemacht, dass es der Hälfte egal war, ob da 'ne Gasanlage drin war oder nicht und die andere Hälfte explizit nur wegen der Gasanlage angerufen hatte...
Dazu muss man sagen, dass der Wagen da schon knapp 300tkm runter hatte, davon ca. 190tkm auf Gas. Die ganze Vorgeschichte konnte ich ja belegen, auch dass es zum Anfang Probleme gab, die nicht an der Gasanlage lagen.
Die die den Wagen wegen der Gasanlage kaufen wollten, wollten richtig den Preis drücken, bei denen, wo es um's Auto selbst ging, war die Gasanlage eine nette Dreingabe. Ich sehe den Wagen ab und an noch und er fährt... Abgegeben hatte ich den nur wegen des Rosts, was dem Käufer egal war, da der nur den TÜV runter fahren und für 'n Jahr einen Omega Caravan haben wollte.
Zum eigentlichen Thema kenne ich zumindest zwei Leute, die umgerüstet hatten und kurz darauf ihr umgerüstetes Auto verkauft haben. Bei einem war's der Dienstwagen, der "dazwischen kam", beim anderen die Lust, auf was anderes... Der hat aber eh den Spleen, jeden Wagen fahren zu wollen, auch mal mit Gas oder halt mit Alk um den dann nach'nem halben Jahr wieder abzustoßen...
Bei meiner damaligen Suche kamen mir auch ein paar Gaser unter. Hier gab's bei den Einbauten selten was zu bemängeln, nur ich kann mich an eins erinnern, wo der Motor ab 3000U/min auf Benzin geschaltet hat (weil der Umrüster es so eingestellt hat). Das wär mir egal gewesen und ich hätte die Anlage rausgeworfen bzw. richtig zum Laufen gebracht, wenn der Wagen nicht auch Rost ohne Ende gehabt hätte.
Was aber definitv stimmt, es ist teilweise auffällig, dass vor allem nicht gasfeste Fahrzeuge relativ schnell abgestoßen wurden. Ich kenne den Reinfall mit den Irmscher-Anlagen bei Opel. Warum man unbedingt die gasuntauglichen Twinports und nicht die gasfesten Turbos genommen hat, wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben. Hier gab's halt einige Fahrzeuge am Markt, trotz handwerklich gutem Einbau, nur alle 30tkm 'nen neuen ZK reinzubauen, fraß die Ersparnis sehr schnell auf.
Gruß
Wir wollen ja keinen abschrecken, aber ein Fahrzeug, das erst vor 6t Mon. umgerüstet wurde nun zum Verkauf ansteht, ist sehr merkwürdig, dfaher wollte ich anregen, den Grund des Verkaufs zu erfragen (war für meine Frau und nun will sie den nicht, gilt nicht), den Umrüster benennen, alle Gutachten und die Rechnung der Umrüstung vorlegen lassen.
Das ist ein heickles Thema und ich will damit nur einen Sensibilisierungsprozess auslösen, nicht abschrecken!
Wie schon bemerkt, wird keine Gasumrüstinvestition für lediglich 6 Monate durchgeführt, daß der Wagen nun verkauft wird, lässt schon sehr auf eine ungelungene Umrüstung schließen!
Ufffbasse!
Also ich geb hier mal eine Meinung ab, was sich seit Anbeginn er Gaserei deutlich geändert hat und das Gebrauchtkaufen heute eigentlich sicher macht: Früher fuhren wirklich zusammengespaxte Experimentalanlagen in uralten Vergaser- und Monojektkisten. Ich denke da (mit einem Lächeln und einem Schaudern zugleich) an das so typische "Blubb" vom Backfire unserer Venturis - was mich dann immer schön einen Luftfilter und diverse Gummischläuche dorthin kostete... Man brauchte Wochen, gasgeeignete Schläuche zu finden, der doofe Tank paßte nicht an die vorgesehenen Halter, Injektoren waren nach 5000km platt, Steuergeräte wurden versehentlich geröstet...alles normal. Klar, eine solche Bastelbude würde ich auch nie und nimmer kaufen ;-)
Aber worüber reden wir heute? Es sind nahezu alles vollsequentielle und teilweise sogar schon komplett vorkonfigurierte Anlagen, eingebaut von (professionellen) Umrüstern, die mehr als nur einen Wagen umgerüstet haben, ausgereifte und diagnosefähige Technik.
Selbst die berühmten "Polen-Installationen" sind heute deutlich sicherer und funktionsstabiler als unsere damals besten Anlagen. Na und, wir fuhren damit auch (billig und mit einem ständigen Grinsen im Gesicht) und leben heute noch - ohne nenneswerte Spontanverbrennungen von Menschen und Autos, ohne Nervenschäden infolge ständiger Gasatmosphäre...und andere Horrorergebnisse der ach so unsicheren LPG-Technik **ggg**
Also eigentlich sehe ich da kaum Risiko - so man den Empfehlungen der hier anwesenden Profis folgt.
Aber wie bei jedem Gebrauchtwagen gehört ein gründlicher Check im Beisein eines erfahrenen Mannes (oder einer erfahrenen Fachfrau) durchaus dazu. Wer den unterläßt, der scheitert oftmals gar nicht erst an der Gasanlage, sondern schon an simplen aber wirklich sicherheitsrelevanten Defekten der Elektronik ("...na die Lampe ist schon immer an, ist wohl'n Wackelkontakt..." - beim Airbag z.B.;-).
Ich seh das alles nicht so schwarz und würde ebenfalls -unmittelbar nach dem Kauf- mal eine Gaswerkstatt aufsuchen und draufschauen (auslesen) lassen. Kommentare wie "...Steuergerät sitzt aber häßlich..." ist natürlich obsolet, aber Leitungen auf Spannung, fehlende (Sicherheits)Ventile etc. findet man dann schon schnell.
Und noch was: bei solchen klaren Mängeln ist auch ein Privatkaufvertrag sofort rückabwickelbar. Da fehlen nämlich zugesicherte Eigenschaften - ebenso wie beim Kauf eines Wagens mit nicht eingetragener Gasanlage. Der hat nämlich keine ABE mehr und darf somit gar nicht mehr als fahrbereites Fahrzeug verkauft werden ;-) Vertrag = nichtig...
Es gibt schon eine Menge Dinge, die man auch ohne spezielles Fachwissen vermeiden kann - so man dem Rat meiner Vorredner folgt: Fachmann kurzfirsig draufschauen lassen!!!!!
motivierenden Gruß
Roman
Ich habe mir erst vor 14 Tage ein Golf III gekauft der CNG umgerüstet ist....
Ich finds klasse ...war im schnitt genau so günstig/teuer wie ein Gollf III ohne Umbau.
Tankstellen gibt es auch genug......
Unterschied von Benzin oder CNG nicht zu spüren.
Im Kofferraum sehe ich durchaus einen spürbaren Unterschied. Jedenfalls wenn man das sonst im Kofferraum rumfliegende Zeugs bei einer Vollbremsung auf dem Schoß liegen hat 😉
Zitat:
Original geschrieben von Assrael
Ich habe mir erst vor 14 Tage ein Golf III gekauft der CNG umgerüstet ist....Ich finds klasse ...war im schnitt genau so günstig/teuer wie ein Gollf III ohne Umbau.
Tankstellen gibt es auch genug......
Unterschied von Benzin oder CNG nicht zu spüren.
sieht aus wie ne Fliegerbombe O.o
gabs da keine bessere Tanklösung? Donut etc?
Kommt drauf an, wer das gemacht hat und wann.
Vllt. gab es keinen geeigneten Donut, oder wenn, dann nur mit mickrigster Reichweite.
cheerio
Zitat:
sieht aus wie ne Fliegerbombe O.o
gabs da keine bessere Tanklösung? Donut etc?
Hi,
bei Erdgas gibt es aufgrund des hohen Druckes keine andere Lösung
als Zylindertanks.
Gruß
Ciwa