Was meint ihr zum A8 4.2 Liter ab 2007!!!!!

Audi A8 D3/4E

Hallo A8 Fangemeinde!
Ich fahre einen A8 Baujahr 1999 3.7 und möchte mir gerne einen 4.2 zulegen!
Da kommt noch eine Gasanlage rein.
Was meint ihr, zu teuer ? worauf sollte ich besonders achten!

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?...

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Wer macht denn die Klima aus?
Aber um die Frage zu beantworten hier ein Link , natürlich hätte die Sufu die gleiche Antwort parat gehabt.
Alle Fahrten mit eingeschalteter Klima und Abblendlicht und sogar Musik hatte ich an und ich war nicht allein im Auto.

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Wie sind Eure Meinungen zum Ethanol?
Kenne schon ein paar die das in verschiedenen Autos fahren.
FSI Erfahrung habe ich aber keine!

Original geschrieben von LittleJoe56

Zitat:

Ich weiss nicht wie du auf diese Zahlen kommst?

Ich habe mal kurz überschlagen: Benziner ca. 11 l/100km bei 1,50€
LPG ca. 13 l/100km bei 0,75€

ergibt je 10 000 km eine Ersparnis von 675 Euro. (Kann je nach Region bzw. Kraftstoffpreis etwas variieren)

Wie du dann die Zusatzkosten nach 40 000 km wieder hereinfahren willst ist mir ein Rätsel. Es sind ja wohl über 60 000 km, d. h. bei deinem Fahrprofil werden es fast 4 Jahre sein.
Realistisch gesehen könnte es noch schlimmer werden, denn ich kenne einige, die im Benzinmodus 10,5 l erreichen und beim Gasbetrieb um die 13,5 verbrauchen.
Das Resultat kannst du dir ja selbst ausrechnen.

Und das sind nur die reinen Spritkosten. Dazu kommen noch die Wartungs- und Reparaturkosten der Gasanlage. Das übersieht man immer schnell. Es ist nunmal so, dass ein Fahrzeug mit Gasanlage öfter die Werkstatt besucht als ohne. Das sind meine Erfahrungen aus knapp 6 Jahren Autogasbenutzung (ICOM und Prins). Mal sind es die Zündkerzen, dann muss die Anlage neu eingestellt werden und dann geht auch mal das ein oder andere Teil kaputt. Das Aufleuchten der Abgaskontrollleuchte gehört bei Gasfahrzeugen zum guten Ton. Ich war definitiv in den 6 Jahren öfter beim Gasfritzen als bei einer normalen Werkstatt. Ich würde eher auf etwa 65.000 - 70.000 km tippen, bis sich eine Anlage beim A8 rentiert hat. Wenn du das Auto davor abstößt, gehst du wahrscheinlich mit einem Minus heraus. Denn auf einen höheren Wiederverkaufswert durch eine Gasanlage, so wie es die Gaseinbauer propagieren, kannst du zwar hoffen, aber in aller Regel wirst du da nichts nennbares für kriegen.

Zitat:

Original geschrieben von LittleJoe56



Zitat:

Original geschrieben von andy1080


Der Umbau hat 4200€ gekostet. Ist zwar kein Schnäppchen aber immernoch im Rahmen. Laut der von mir erstellten Exceltabelle dauert die Amortisation bei einem angenommenen Mehrverbrauch von 20% ca 40Tkm. Bei mir also ca 2,5 Jahre. Der tatsächliche Mehrverbrauch dürfte etwas geringer sein, womit sich die Amortisation schon früher einstellen würde. Durch die Probleme die ich hatte, sind mir nur Fahrtkosten entstanden.
Ich weiss nicht wie du auf diese Zahlen kommst?

Du hast recht. Die Tabelle enthält nen Fehler. Muss mal sehen wo.

Das kommt davon, wenn man nicht mehr selbst rechnen will und seine eigene Arbeit nicht überprüft.

Zitat:

Original geschrieben von MasterEd2000


Und das sind nur die reinen Spritkosten. Dazu kommen noch die Wartungs- und Reparaturkosten der Gasanlage. Das übersieht man immer schnell. Es ist nunmal so, dass ein Fahrzeug mit Gasanlage öfter die Werkstatt besucht als ohne. Das sind meine Erfahrungen aus knapp 6 Jahren Autogasbenutzung (ICOM und Prins). Mal sind es die Zündkerzen, dann muss die Anlage neu eingestellt werden und dann geht auch mal das ein oder andere Teil kaputt. Das Aufleuchten der Abgaskontrollleuchte gehört bei Gasfahrzeugen zum guten Ton. Ich war definitiv in den 6 Jahren öfter beim Gasfritzen als bei einer normalen Werkstatt. Ich würde eher auf etwa 65.000 - 70.000 km tippen, bis sich eine Anlage beim A8 rentiert hat. Wenn du das Auto davor abstößt, gehst du wahrscheinlich mit einem Minus heraus. Denn auf einen höheren Wiederverkaufswert durch eine Gasanlage, so wie es die Gaseinbauer propagieren, kannst du zwar hoffen, aber in aller Regel wirst du da nichts nennbares für kriegen.

Also deine Erfahrungen kann ich keineswegs teilen, ist der Umrüster fähig und die Anlage gut (Prins ist die Wahl), sollten keine nenneswerten Zusatzkosten entstehen. Nartürlich ist immer ein Problem möglich, das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Klar, hat man die Gasanlage für 2300 Euro verbaut bekommen, darf man auch Pfusch und dilatantische Arbeit erwarten.

Ich nähere mich meinem 10. Gasauto, solange fähige Leute am Werk waren, hatte ich nie Probleme und ein Auto mit einem großen Motor ist IMMER einfacher zu verkaufen, wenn eine Gasanlage verbaut ist, warum sollte das auch nicht so sein? Es ist DAS Argument solch einen Motor zu fahren.

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Zitat:

Original geschrieben von andy1080



Zitat:

Original geschrieben von LittleJoe56


Ich weiss nicht wie du auf diese Zahlen kommst?

-> Er meinte die angegeben Zahlen in dem Kommentar.

Du hast recht. Die Tabelle enthält nen Fehler. Muss mal sehen wo.
Das kommt davon, wenn man nicht mehr selbst rechnen will und seine eigene Arbeit nicht überprüft.

-> Er meint selber rechnen ist schwieriger als eine Exceltabelle zu erstellen....

....so ein Taschenrechner hatte ich auch mal ;-) Ich mach das noch mal anders.

Vermutlich dann besser nur für mich sonst gibt es wieder was zu meckern!
Hintergrund war einmal den Gas,Ethanol und Benzinbetrieb ggb. zu stellen.
Da wie bei Ethanol aber auch bei FSI Gasbetrieb Sprit ergänzend mitgenutzt wird
dachte ich kurzerhand die Tabelle taugt auch dafür und habe diese erweitert.
Mitten in der Nacht keine gute Idee vermutlich.

Nur mal so zu meiner Gasanlage, es ist eine Prins VSI und hat schon 7 Jahre keinen Autogasfritzen gesehen. Diese Anlage mit einem Verdampfer ist bis auf die Filter ( selber wechseln) ohne Probleme gelaufen. Zündkerzen werden auch nicht öfter gewechselt, wenn man natürlich auf die Werkstatt hört dann kann es teuer werden, aber das ist bei allen Werkstätten so! Verdampfer mal zerlegt und reingeschaut, ne neue Membrane eingebaut und den Gasdruck nach gestellt! Also meine Anlage hat sich sehr schnell armortisiert !!!!

Hallo zusammen,

wo liegt denn nun der Verbrauch beim 4.2FSI auf 100km? Mich würde dieser bei einer sehr defensiven Fahrweise auf der Autobahn (120- 140 km/h) und Landstraße interessieren (Klima natürlich aus). Immer wieder lese ich hier von Verbräuchen über 14 l/100km, diese ich nur schwer nachvollziehen kann. Ich fahre meinen SL500 mit 9,5- 10 l/100km bei einer solchen Fahrweise. Einen S3504M ebenfalls mit 9,5-10 l/100km.

Entweder die Audis trinken gerne viel oder es liegt an viel Kurzverkehr (Stadt) oder an der Fahrweise der einzelnen.

Grüße
Marcel

Wer macht denn die Klima aus?
Aber um die Frage zu beantworten hier ein Link , natürlich hätte die Sufu die gleiche Antwort parat gehabt.
Alle Fahrten mit eingeschalteter Klima und Abblendlicht und sogar Musik hatte ich an und ich war nicht allein im Auto.

Danke, nur das es Hierbei nicht um den 4.2FSI geht.

Einen Verbrauch von 11l/100km bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h, halte ich für viel zu viel. Da komme ich mit einem V8 Mercedes auf ca. 9,2- 9,5 l/100km, je nach Fahrbahn und Höhenunterschied auf der Strecke.

Zieh 1 Liter für den FSI ab, wie bereits beschrieben.
Wenn Du dann noch ohne Licht, Beifahrer, Klimaanlage etc. unterwegs bist, dann kommst Du auch auf Deine angeblichen 9,5l, die ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann, da mein Benz genauso durstig war, wie der Audi jetzt. Ich sehe den Verbrauch allerdings auch nicht als überdurchschnittlich an.

Schau hier: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/533514.html

also es gehen schon Vierbräuche unter 10l. Ich fahre fast ausschließlich alleine, ohne Licht (außer Winter) und ohne Klimaanlage, nur Langstrecke die sich aus 100km Landstraße und 120km Autobahn zusammensetzt.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Schau hier: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/533514.html

also es gehen schon Vierbräuche unter 10l. Ich fahre fast ausschließlich alleine, ohne Licht (außer Winter) und ohne Klimaanlage, nur Langstrecke die sich aus 100km Landstraße und 120km Autobahn zusammensetzt.

also ich lese ein Verbrauch von 10,77 und das sind gerundet eher knappe 11 und nicht unter 10

mit meinem 4.2TDI habe ich auch schon 6,7l/100km geschafft. Nur würde ich nie erzählen, dass mein Auto nur unter 7l braucht.

Also dass kann man dann natürlich für jeden 4.2 Benziner bestätigen. 9l schafft der auch! Wie er auch 14l schafft, wie Deiner auch.

Gruß

Zitat:

Also dass kann man dann natürlich für jeden 4.2 Benziner bestätigen. 9l schafft der auch! Wie er auch 14l schafft, wie Deiner auch.

Damit gebe ich mich zufrieden, danke 🙂

14l. sind dann natürlich mit erhöhtem Stadtanteil. Die 9,5- 10 oder 10,5 l/1ookm sind auf meine Stammstrecke von 220 km bezogen. Das der Verbrauch bei Kurzstrecke und Stadt unwesentlich höhere ist, ist mir vollkommen klar. Nur hat man hier von Verbräuchen von 14l/100km und mehr auf Langstrecke gelesen, was mich leicht stutzig gemacht hat, da ich wie gesagt nur MB kenne.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Nur hat man hier von Verbräuchen von 14l/100km und mehr auf Langstrecke gelesen, was mich leicht stutzig gemacht hat, da ich wie gesagt nur MB kenne.

Das muss Dich nicht stutzig machen und schafft man mit dem MB sicher auch!

selbst mit meinem Diesel komme ich auf gut 13l, wenn ich sehr digital fahre und weite Strecken zwischen 200km/h und 270 km/h (GPS Geschwindigkeit)

Allgemein muss man zu Verbräuchen sagen (bei allen Herstellern):
Der Fahrzyklus, der für die Abgas und Verbrauchsermittlung verwendet wird, kennt als Höchstgeschwindigkeit 120km/h und das nur kurz. Fährt man nur Geschwindigkeiten bis 120km/h sind die Steuergeräte eher auf Verbrauch und Abgaswerte ausgelegt. Fährt man schneller, geht es um Leistung und vor dem Gesetzgeber sind alle Abgaswerte egal.

Und normalerweise Fährt ein A8 auf der Autobahn 140-160 mit Klima und da schätze ich den Verbrauch auf 12-14. Es kommt auch immer darauf an, ob man mit Vollgas seine Reisegeschwindigkeit erreichen will oder ganz langsam.

Fazit: Sollen die Pferde rennen, brauchen sie Hafer!

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