Was kommt noch? Übernachten auf dem Autohof

Was kommt in diesem Sch... Land eigentlich noch, um die Menschen abzuzocken?

Habe heute im Radio einen Bericht gehört, wonach die Betreiber von Autohöfen überlegen, für die LKW Übernachtungen auf den Parkplätzen Geld zu kassieren.
Habt ihr da drüber schon was gehört?
Es wäre eine weitere Sauerei.

Beste Antwort im Thema

dazu gibts schon zig Themen und was solls, das sind Unternehmer und es herrscht die freie Marktwirtschaft. Wenn die Leute nur zum Parken kommen und sonst kein eld da lassen dann ist das der einzig richtige Schritt um die eigenen Kosten zu decken. Wenn du Wohltäter suchst solltest du in die Kirche gehen.

Denk mal an dass unter anderem Dafür die Spesen da sind.

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Zitat:

Original geschrieben von AstraEddi


Niveau Niveau, wo bist du geblieben??

1.) Bin Montage gewohnt, bzw. Montage in nicht Eurpoäischen Länder also weis ich was es heißt im Container ohne fließend Wasser und Strom nur über ein kleines Aggregat zu Wohnen über 3 Monate am Stück.

2.) Hat dein Tolettengang nichts mit VERPFLEGUNG zu tuen?? Meiner Meinung nach ist Verpflegung micht nur Essen sondern auch HYgiene.

3.) Keiner zwingt euch diesen Job zu machen.

4.) Ihr dürft nur max. 9 Std. bzw ich meine 2x die Woche 10,5 Std. fahren. Danach ich hobby.

5.) Das der Transport in Deuschland so teuer ist hat nichts mit der Maut bzw. Spritpreisen zu tuen sondern liegt an der Inkompetenz der Fahrer bzw. der Fahrleitzentrale der einzelnen Firmen. ( Meine Meinung)

6.) Es gibt sehr gute Alternativen im gegensatz zum LKW, die sich auch langfristig durchsetzen werden, bzw. wird der LKW dann nur im Verteilerbetrieb benötigt nicht mehr über tausende von KM. Dann kommt ihr auch alle Abends nachhause.

7.) Da ihr Streik glaube ich nicht, soweit ich weiß sind LKW fahrer in keinster Form organisert, also habt ihr auch keine Verhndlungsgrundlage, bzw. irgendwer bricht immer raus.

8.) Das ist jetzt nur meine ganz pirvate Meingung, ein LKW- Fahrer verdient zuviel Geld für die Leistung die er erbringt. Ich sehe einen LKW-Fahrer realistisch ca. bei 5-7,50 €/Fahrstunde und bei 10-12€/Ladestunde.
Mehr ist er nicht wert.

9.) Meine Milch beziehe ich direkt vom Bauern, aber das ist egal.

Zitat:

Original geschrieben von AstraEddi



Niveau Niveau, wo bist du geblieben??

Du teilst aus alle sind nach deiner meinung nichts wert aber es mal sich über die probleme zu informire und bischen information zu samel

Zitat:

Original geschrieben von Wier



Zitat:

Original geschrieben von AstraEddi


Niveau Niveau, wo bist du geblieben??

1.) Bin Montage gewohnt, bzw. Montage in nicht Eurpoäischen Länder also weis ich was es heißt im Container ohne fließend Wasser und Strom nur über ein kleines Aggregat zu Wohnen über 3 Monate am Stück.

2.) Hat dein Tolettengang nichts mit VERPFLEGUNG zu tuen?? Meiner Meinung nach ist Verpflegung micht nur Essen sondern auch HYgiene.

3.) Keiner zwingt euch diesen Job zu machen.

4.) Ihr dürft nur max. 9 Std. bzw ich meine 2x die Woche 10,5 Std. fahren. Danach ich hobby.

5.) Das der Transport in Deuschland so teuer ist hat nichts mit der Maut bzw. Spritpreisen zu tuen sondern liegt an der Inkompetenz der Fahrer bzw. der Fahrleitzentrale der einzelnen Firmen. ( Meine Meinung)

6.) Es gibt sehr gute Alternativen im gegensatz zum LKW, die sich auch langfristig durchsetzen werden, bzw. wird der LKW dann nur im Verteilerbetrieb benötigt nicht mehr über tausende von KM. Dann kommt ihr auch alle Abends nachhause.

7.) Da ihr Streik glaube ich nicht, soweit ich weiß sind LKW fahrer in keinster Form organisert, also habt ihr auch keine Verhndlungsgrundlage, bzw. irgendwer bricht immer raus.

8.) Das ist jetzt nur meine ganz pirvate Meingung, ein LKW- Fahrer verdient zuviel Geld für die Leistung die er erbringt. Ich sehe einen LKW-Fahrer realistisch ca. bei 5-7,50 €/Fahrstunde und bei 10-12€/Ladestunde.
Mehr ist er nicht wert.

9.) Meine Milch beziehe ich direkt vom Bauern, aber das ist egal.

Hast du ein an der Waffel?????? Die LKW Fahrter sind Deine und Meine Lebensgrundlage!! Ohne den LKW könntest du dir nichtmal den Ar... abputzen!! Denk lieber mal nach bevor du so einen Scheis erzählst!! Man muss unterwegs auch von irgentwas leben oder denkst du man bekommt alles geschenkt??? Solche Leute wie du haben es echt mal verdient ne Woche nichts zu Essen zu bekommen durch einen LKW Streik!! Und glaub nicht das die LKW Fahrer blöder sind als du!!

...und so wie hier in person von astraeddy, pkw-fahrer über lkw-fahrer reden, so verhalten sie sich auch auf der straße gegen lkw`s.

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Zitat:

Original geschrieben von swobi417


...und so wie hier in person von astraeddy, pkw-fahrer über lkw-fahrer reden, so verhalten sie sich auch auf der straße gegen lkw`s.

Genau die PKW-Fahrer wissen garnicht was sie den LKW`s zu verdanken haben!! Deshalb müssen mal die Supermarktregale leer bleiben dass die auch mal wissen wo ihre Lebensmittel herkommen!!

Wieso wird in Europa nicht endlich einmal das Bahnnetz effektiver ausgebaut?
Das würde doch den Transitverkehr erheblich entlasten.

joa ... dann aber nur güter, die man nicht so schnell braucht ...
und kein obst und gemüße, weil das kann man dann mitm kipper abholen und auf ne deponie fahren ....

das problem ist auch ich als kunde bestelle heute z.b bei thyssen krupp 25t stahl doppel t träger ...
die brauch ich morgen um 9.30uhr in münchen auf meiner baustelle ....

und versuch das mal die bahn machne zu lassen

Die Privatisierung der Bahn (oder Teilprivatisierung) war der denkbar schlechteste Schritt um eine Güterverlagerung auf die Schiene hinzubekommen.
Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren. Schliesslich werden unrentable Bahnhöfe auch stillgelegt und der Berförderungsauftrag nicht mehr umgesetzt. Das selbe spielt sich analog auf dem Gütersektor ab. Lukrative Frachten werden innerhalb Ihrer Möglichkeiten abgegriffen, andere Frachten jedoch im Endeffekt gerne dem LKW überlassen auch wenn in den Medien dann gross gejammert wird wenn nach einem Strassennetz ausbau der LKW "bevorzugt" wird.

Und selbst im Individualverkehr hat die Bahn vollkommen versagt. Es gilt täglich Abertausende von Pendlern von der Strasse zu bekommen die genau wie die LKW ja auch die Strassen verstopfen. Aber wer soll denn mit der Bahn fahren wenn er besser und genauso günstig (günstiger?) alleine im Auto fährt? Und wenn die Bahn in ihrer Paradedisziplin versagt, wie soll man darauf bauen können das sie die Güter auf die Schiene bringt?

Zitat:

Original geschrieben von Mezcalito


Die Privatisierung der Bahn (oder Teilprivatisierung) war der denkbar schlechteste Schritt um eine Güterverlagerung auf die Schiene hinzubekommen.
Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren. Schliesslich werden unrentable Bahnhöfe auch stillgelegt und der Berförderungsauftrag nicht mehr umgesetzt. Das selbe spielt sich analog auf dem Gütersektor ab. Lukrative Frachten werden innerhalb Ihrer Möglichkeiten abgegriffen, andere Frachten jedoch im Endeffekt gerne dem LKW überlassen auch wenn in den Medien dann gross gejammert wird wenn nach einem Strassennetz ausbau der LKW "bevorzugt" wird.

Und selbst im Individualverkehr hat die Bahn vollkommen versagt. Es gilt täglich Abertausende von Pendlern von der Strasse zu bekommen die genau wie die LKW ja auch die Strassen verstopfen. Aber wer soll denn mit der Bahn fahren wenn er besser und genauso günstig (günstiger?) alleine im Auto fährt? Und wenn die Bahn in ihrer Paradedisziplin versagt, wie soll man darauf bauen können das sie die Güter auf die Schiene bringt?

Das stimmt so einfach nicht!

Im Regionalverkehr, also alles was nicht ICE/IC/CNL heisst, macht DB-Regio. Die erhalten von den Ländern den Transportauftrag. Die müssen dafür auch bezahlen. Wenn also ein Strecke stillgelegt wird, so ist das von den Ländern so gewollt. Übrigens können die Länder den Transportauftrag auch an Konkurenten der Bahn abgeben.

Das die Bahn da trotzdem noch ohne Ende gewinn macht und die Länder "abzockt" und schlechte Leistung bring, ist ein anderes Blatt.

Das die Bahn so teuer ist, liegt an der unendlichen Provitgier der Chefetage und der zukünftigen Aktionäre.
Aber auch die Bahn hat hohe energiekosten zu verdauen. Ein ICE verbraucht pro Person wenn er zu 70% ausgelastet ist mehr als ein PKW mit gleicher Geschwindigkeit mit 3Personen.

U/S-Bahnen sind energetisch der absolute Horrorfall, viel zu schwer für Stop&Go.

Ich habe übrigens nix mit der Bahn zu tun....kenne nur einige Bahner, da bekommt man sowas immer mal mit.

ich bin 2 jahre täglich mit nem regio bummelzug gefahren ich sag nur HORROR ...

die alten abgefrackten waggons, das unfreundliche und grimmige personal, die unpünktlichkeit wöchentlich 1-3, die waggons total überfüllt zu bestimmten uhrzeiten weil nur 1triebwagen dran ist und zu uhrzeiten wo nichts los ist kommen 2 triebwagen 🙄

Das Problem ist doch eher, dass die Züge noch viel zu selten fahren.

Eine Regionalbahn sollte nicht jede Stunde fahren, sondern alle 10 Minuten.

Dann würde es auch attraktiver und vielleicht nicht unbedingt an jedem Pissbahnhof halten.

Wenn ich da ans Ruhrgebiet denke würde es wirklich ausreichen, wenn die jeweils an den Hauptbahnhöfen halten und mehr nicht.

Für den "Pissverkehr" gibt ja die S-Bahnen dann.

Zitat:

Original geschrieben von qniss


Das stimmt so einfach nicht!
+++++schnipp-schnapp+++++

Ich habe übrigens nix mit der Bahn zu tun....kenne nur einige Bahner, da bekommt man sowas immer mal mit.

Du hast selbstverständlich recht, zum einen bin ich mit den Bahninterna viel zu wenig vertraut, zum anderen kann man die Problematik sicher nicht in in einem kurzen Absatz beim Sonntagmorgenkaffee abhandeln.

Der Punkt jedoch ist und bleibt das die Bahn es nicht schafft attraktiv genug zu sein um die Pendler/Individualverkehr zum vernünftigen Preis von der Autobahn zu schaffen. Doch gerade DAS sollte doch der einfache Part sein.

Wenn es da schon hapert, wie will man da flexibel genug sein um die Güter auf die Schiene zu bringen, und ich rede jetzt nicht von 10000 tonnen Kohle, oder 2540 Container von Altenwerder nach X, das sind Aufgaben die die Bahn gut übernehmen kann, und zum Glück auch schafft.

Aber die ganzen anderen Transportaufgaben die eine Spedition schon angeliefert hat bevor die Bahn überhaupt reagiert, die sehe ich in Zukunft erst mal nicht auf der Schiene.
Und das eine Privatisierte Firma (die ja Umsätze machen muss) sich eher die Rosinen rauspickt ist ja auch nicht allzuweit hergeholt, oder?

Naja andererseits hast du mal in letzter Zeit Nachrichten gehört?

Seit dem die Spritpreise steigen, steigt auch die Anzahl der Bahnfahrer stark an.

Insofern steigt und fällt die Attraktivität der Bahn mit den Rahmenbedingungen.

Irgendwann wenn der Preis hoch genug ist, lohnt es sich vielleicht doch eher, den LKW von Hamburg nach München auf die Bahn zu verladen und nur noch die letzte Meile zum Kunden per LKW zu fahren.

Abladen und dann wieder Aufladen auf einen anderen LKW halte ich für zu kompliziert.

Die LKW müssen direkt vom Fahrer auf den Zug gefahren werden können.

Der steigt dann aus setzt sich in den nächsten LKW des ankommenden Zuges und fährt diesen dann zum Endkunden usw.

So müsste das laufen und nicht das per Kran nur Container per Bahn transportiert werden. Das System ist Mist.

Mein Vorschlag kann natürlich nur dann funktionieren, wenn es eine Art LKW Pool gibt, den viele gleichzeitig nutzen.

Das die LKW z.B. der Bahn gehören und nur von den Speditionen gemietet werden.

Dann könnte mein Umsteigemodell funktionieren. Natürlich nur für bestimmte Hauptrouten, die immer wieder bedient werden müssen.

Aber den ganzen Transitverkehr von Polen nach Frankreich z.B. könnte man auf die Bahn verladen oder von der Schweiz nach Dänemark etc. Eben die Langstreckengeschichten möglichst ohne Zwischenstopp.

Für solche Geschichten wäre die Bahn eine Alternative, aber eben zum selber drauf fahren wie bei Fähren.

Wenn ich erst nen Kran brauche........das dauert viel zu lange....zu teuer...zu aufwendig.

naja, aber wer will schon mit einem fremden lkw rumkutschen müssen...
und warum willste tausende zugmaschienen durch die welt kutschieren, auch die bahn braucht energie.

Ich denke eher das die bahnverladeeinrichtungen ausgebaut werden müssen, es gibt ja schon neuer modelle die leistungsfähiger sind.

Weil das schneller geht, als erst per Kran zu verladen.

Son Zug ist doch wenn alle selber drauf fahren in wenigen Minuten beladen. Per Kran dauert es Stunden.

Und zum Thema eigener LKW: Man könnte ja dann einen Personenwagen ankoppeln, da sind dann die Fahrer drin, die dann am Ziel zum Endkunden weiterfahren.

Denn Energiesparen geht ja dadurch am besten, dass der Zug möglichst lange mit konstantem Tempo ohne Stopp eine Langstrecke durchfährt.

Ich behaupte mal, da fällt das Gewicht der Zugmaschinen dann nicht so besonders ins Gewicht, vor allem wenn man den enormen Zeitgewinn dagegen rechnet. Beim eingespielten Team sollte son Zug doch in 15 Minuten jeweils be oder entladen sein.

Am Ziel gleich zack zack alle Fahrer zu ihren LKW, Motor an und los gehts. Im Schweinsgalopp wieder runter vom Zug.

Sone Auto/LKW Fähre ist ja auch ziemlich schnell be und entladen, da klappt es doch wunderbar.

Mehr als ne halbe Stunde dauert das auch nicht, wenn es richtig rockt.........

Ich sehe das Problem eher darin, dass kaum jemand Interesse daran hat in dieser Richtung hin zu experimentieren.

Es ist kein wirklicher politischer Wille dafür erkennbar. Insofern wird die Bahn in ihrem Dornröschenschlaf verhaftet bleiben.

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