Was kann man gegen illegale "Reparatur-Angebote" im Internet / Zeitungen tun?
Leider liest man es immer wieder im Internet als wie auch in lokalen Zeitungen.
Da werden illegale "Reparatur-Angebote" veröffentlicht.
Früher waren es die Tachojustierer, die sind gott sei dank fast verschwunden,
haben uns Vertragswerkstätten aber nicht solche erheblichen Probleme gemacht, wie diese illegalen Programmierer, die immer mehr werden. die Sicherheitsrelevante und für unsere Umwelt wichtige Bauteile aus dem Auto rausprogrammieren.
Den lokalen Werkstätten, insbesondere den zertifizierten Fachwerkstätten und Vertragswerkstätten gehen dadurch jedes Jahr Millionen €€ verloren, weil diese Klientel dann zu solchen
"Programmierern" fahren, anstatt das Auto ordentlich reparieren zu lassen.
Auch wird dadurch ein nicht unerheblicher Steuerschaden angerichtet, denn diese Programmierer arbeiten leider schwarz und ohne Rechnung.
Gerade seit Ende 2021 geht die Auftragslage immer weiter zurück, viele Autobesitzer kommen zwar mit z.B. leuchtender MLK Leuchte in die Fachwerkstätten gefahren, aber wenn man den Preis für eine ordnungsgemäße Reparatur ausruft, sieht man die meistens nie wieder.
Seit nun ca. 2 Monaten, so seit März 2022 hat sich dieser Trend noch mehr verstärkt, und es kommen noch weniger Kunden.
Hat hier jemand im Forum eine Idee, wie man dem entgegenwirken kann?
195 Antworten
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 10. Mai 2022 um 08:15:00 Uhr:
Die Werkstätten können es also tatsächlich nicht, weil der Hersteller es blockt.
Ja eben, und was bleibt einem dann als der Gang zum Codierer?
Gruß Metalhead
Zitat:
@slv rider schrieb am 10. Mai 2022 um 09:04:51 Uhr:
kann man sich beim coder auch einen miner zum cryptoschürfen flashen lassen?
Nur wenn Netzwerkzugang verfügbar.
Man muß nur auf den Batterieverbrauch achten. 😁
Gruß Metalhead
Ja, wenn dein Auto nicht hardware-technisch in den 2000ern hängen geblieben wäre.
BTW: Cryptowährung gilt mit als die schlimmste Ausgeburt der Menschheit. Also nein, dein Auto sollte das nicht tun. Außerdem reicht die Generatorleistung deines Autos dafür nicht aus.
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Um zum Thema zurückzukommen:
Wie viele Autos mit illegaler, zumeist leistungssteigernder Softwaremanipulation gibt es denn eigentlich? Und in welchem Maß ist die Manipulation derart, dass das Abgas noch schädlicher als vorher ist und wenn ja, um wieviel? Wieviele Autos fahren ohne DPF oder AGR und wieviel mehr schädigen sie damit die Umwelt?
Zahlen gibt es keine, daher meine Mutmaßung: Im Verhältnis eine verschwindend geringe Zahl. So gering jedenfalls, dass beispielsweise der Dreck übergroßer SUV, mit denen die Kleinen von Mama unnötigerweise in den Kindergarten oder in die Schule gefahren werden, deutlich überwiegen dürfte. Oder Papa, der 2,5 Tonnen bewegt, um sein sportlich trainiertes 75 Kilo-Körperchen ins Büro zu fahren? Wieviele Auto stehen mit laufenden Motoren vor Bahnschranken oder beim Eiskratzen? Wieviele Lkw stehen in kilometerlangen Staus an den Grenzen innerhalb Europas? Eine Liste mit unnötig rausgeblasenen Abgasen ließe sich ewig verlängern.
Und wenn die "Illegalen" angeblich schon Anzeigen zur Erschließung ihrer Kundenkreise schalten müssen, scheint der Zulauf ja nicht ganz so hoch zu sein. Hier gegenanzugehen erscheint mir deshalb so sinnlos und unnötig wie eine Arm-Amputation nach einem Mückenstich.
Zitat:
@Goify schrieb am 10. Mai 2022 um 09:09:55 Uhr:
Außerdem reicht die Generatorleistung deines Autos dafür nicht aus.
Hä? Man kan mit allem Kryptowährung schürfen, daß das nicht rentabel ist dürfte klar sein, aber das stört den, der das auf deiner Hardware installiert nicht. 😉
PS. Wirklich ernst genommen hab ich die Frage jetzt nicht (daher auch das 😁).
Gruß Metalhead
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 10. Mai 2022 um 08:48:45 Uhr:
Oder andersrum: 😁
Und was hat DAS jetzt mit dem Thema zu tun?!
Wasser predigen, Wein saufen...
Also vielleicht möchte ich mal gerne einen Punkt zur Sprache bringen, der mir in den letzten Jahren zunehmend stinkt und der in diesem Zusammenhang doch eine gewisse Rolle spielt:
Wenn ich mein Auto gekauft habe, dann bin ich dessen Eigentümer, mit allen das Eigentum kennzeichnenden Rechten.
Das hat zur Folge, dass ich grundsätzlich mit meinem Eigentum machen kann und darf, was immer ich will - natürlich in den Grenzen, die mir die Gesetze auferlegen (ich darf mein Auto nicht im Wald entsorgen und ich darf es weder abfackeln noch aus Jux und Dollerei an einen Baum setzen).
Aber ich darf es nach Belieben verhunzen, ich darf aus-, an- und einbauen, was ich will, und ich darf auch Dellen reinschlagen, wenn mir die Karre als Ratte besser gefällt.
Ob ich dann damit noch am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf, ist eine andere Frage.
Grundsätzlich habe ich deshalb ein gravierendes Problem damit, wenn Hersteller Teile meines Fahrzeugs mit "Komponentenschutz" oder wie auch immer gearteten, Änderungen einschränkenden Maßnahmen ausstatten. Denn die Karre nebst allen ihren Einzelteilen gehört mir, und es geht den Hersteller nichts mehr an, was ich damit mache (es sei denn, ich will Gewährleistung geltend machen - aber das ist ein ganz anderes Thema, das hier keine Rolle spielt). Ich habe den Hocker gekauft, nicht vom Hersteller auf Zeit gemietet.
Deswegen halte ich es für unerträglich, dass ich nur etwa zum Austausch eines "Autoradios" eine Hersteller-Vertragswerkstatt mit Hersteller-zertifiziertem Onlinezugang zum Hersteller-Zentralrechner in Hintertupfistan aufsuchen muss, wofür der Hersteller-zertifizierte Vertragshändler dann einen Preis aufrufen darf, den er sich fast nach Belieben ausdenkt, und ich dazu die Karre geraume Zeit dort lassen muss, weil der 🙂 nicht genau sagen kann (?), wann er denn den online-Zugang geschaltet bekommt. Oder weil er schon auf die Antwort auf seine Anfrage beim Hersteller erstaunliche drei oder vier Tage warten muss.
Außerdem stinkt es mir, dass der Hersteller es durch Software-End-of-life in der Hand hat, auch End-of-life meines Fahrzeugs zu bestimmen - zumindest im groben Rahmen. Für Einbaunavis etwa ist halt irgendwann weder ein Softwareupdate noch neues Kartenmaterial verfügbar. Und Steuergeräte kann/will irgendwann keiner mehr programmieren*. Gut - Motorsteuergeräte vielleicht. Aber was ist mit zB dem für die Sitzverstellung, keyless go, die doofe automatisierte Heckklappe, usw.?
Und insofern habe ich absolutes Verständnis dafür, dass sich ein Markt außerhalb der Vertragswerkstätten bildet für alles, was mit Steuerungen und Software dafür zu tun hat. Es ist nicht Aufgabe des Herstellers oder seines Vertragslakaien, die Einhaltung geltender Gesetze durch Eigentümer ihrer Fahrzeuge sicherzustellen. Das wird nur vorgeschoben, um durch Werkstattbindung abkassieren zu können und, wie erwähnt, den Lebenszyklus der Karren besser im Griff zu haben.
__________________________
* blöderweise gibt es für die Programmierungen noch ein weiteres Problem: Das Urheberrecht. Die Hersteller kaufen die Firmware und Betriebssoftware zu - oder gleich das ganze Steuergerät incl. Firm- und Software. Dann kommt es auf den Vertrag an, den der Hersteller mit dem Zulieferer hat, ob und wie lange und zu welchen Konditionen das Steuergerät bzw. seine Firm- / Software erhältlich sein wird.
Zitat:
@Harig58 schrieb am 10. Mai 2022 um 09:14:25 Uhr:
Um zum Thema zurückzukommen:Wie viele Autos mit illegaler, zumeist leistungssteigernder Softwaremanipulation gibt es denn eigentlich? Und in welchem Maß ist die Manipulation derart, dass das Abgas noch schädlicher als vorher ist und wenn ja, um wieviel? Wieviele Autos fahren ohne DPF oder AGR und wieviel mehr schädigen sie damit die Umwelt?
Naja, man riecht es beim Diesel schon deutlich.
Als ich noch häufiger in einer Hobbywerke war, konnte man am Geruch sofort erkennen, dass hier der DPF und/oder das AGR "stillgelegt" wurde(n). Und das waren nicht wenig Fahrzeuge, aber fast alles VAG oder MB Fahrzeuge mit hohen Laufleistungen.
Zitat:
@Harig58 schrieb am 10. Mai 2022 um 09:14:25 Uhr:
Zahlen gibt es keine, daher meine Mutmaßung: Im Verhältnis eine verschwindend geringe Zahl. So gering jedenfalls, dass beispielsweise der Dreck übergroßer SUV, mit denen die Kleinen von Mama unnötigerweise in den Kindergarten oder in die Schule gefahren werden, deutlich überwiegen dürfte. Oder Papa, der 2,5 Tonnen bewegt, um sein sportlich trainiertes 75 Kilo-Körperchen ins Büro zu fahren? Wieviele Auto stehen mit laufenden Motoren vor Bahnschranken oder beim Eiskratzen? Wieviele Lkw stehen in kilometerlangen Staus an den Grenzen innerhalb Europas? Eine Liste mit unnötig rausgeblasenen Abgasen ließe sich ewig verlängern.
Naja, schwierige Sache:
Was ist schlimmer, Giftstoffe für die Menschen wie NOx oder Klimagase wie CO2?
Als ich damals auf Alk unterwegs war, waren bei den AU zumindest die relevanten Gase wie NOx und CO nicht messbar, CO2 und H2O wurden ja nicht gemessen ...
Und ja, ich musste den Motor modifizieren (größere EV) was im Grunde nicht legal war. Doof nur, dass der Motor illegal sauberer war, als legal ...
Zitat:
@Harig58 schrieb am 10. Mai 2022 um 09:14:25 Uhr:
Und wenn die "Illegalen" angeblich schon Anzeigen zur Erschließung ihrer Kundenkreise schalten müssen, scheint der Zulauf ja nicht ganz so hoch zu sein. Hier gegenanzugehen erscheint mir deshalb so sinnlos und unnötig wie eine Arm-Amputation nach einem Mückenstich.
Der gemeine Autofahrer kennt sich nicht aus, wie die ganzen "Fachleute" hier. Er geht zu einer Werkstatt des geringsten Misstrauens, sobald der Hersteller raus ist.
Und die Tachodienste damals und die Coder heute kennt man ja erstmal nicht. Und dazu brauchen die Werbung.
Und ich denke, dass die Coder einen ganz neuen, viel lukrativeren Markt vor die Nase gesetzt bekommen haben. Die E-Autos! Die haben ja fast alle eine v-max Sperre. Da kann man sich schon denken, was kommen wird. Die SW-Sperren der Hersteller sind doch ein leichtes für die Hacker, was schon mehrfach beim Tesla in den Staaten gezeigt wurde ...
Also von daher.
Zitat:
@Harig58 schrieb am 10. Mai 2022 um 09:14:25 Uhr:
schon Anzeigen zur Erschließung ihrer Kundenkreise schalten müssen, scheint der Zulauf ja nicht ganz so hoch zu sein.
Ich kann dir nur sagen der Markt ist gigantisch groß (!)egal ob Neue oder Ältere Fahrzeug -egal ob Firmenchef mit neuem RS6 oder die üblichen "Hausfrauen TDIs" welche den Männern zu langsam sind...wenn ich sehe was allein mein Freund für einen Kunden/ Flottenkreis hat bei dem er regelmäßig dran bleibt ist das schon ne Hausnummer.😮 Der wiederrum kennt auch genügend Kollegen bei denen es das gleiche ist.
Vor kurzem musste er ne Flotte von über 20 Lieferfahrzeugen machen, das lohnt sich jetzt wegen jedem Liter Sprit & so sehn es auch die Chefs also geben sie das Geld erstmal aus-drin ist es schnell wieder.
Das spielt sich halt nur alles unter dem offiziellen Radar ab deswegen können sich viele nicht vorstellen was da hinter steht.
Natürlich- Oma Hilde nebenan wird in den seltensten Fällen was drauf haben aber ansonsten leben da sehr viele davon...
Die welche Anzeigen in Zeitungen setzen müssen sind nur ein kleiner ehr unbedeutender Teil, der Rest hat sich in der Scene längst etabliert & feste Kundekreise...
Dazu tragen auch die Hersteller selber bei wenn man sich anschaut was die letzten 20 Jahre auf den Markt gekommen ist...fast nur aufgeladene Triebwerke bis runter in die Kleinwagenklasse.😉
Golf GTI, Audi RS3, AMG A45, Focus RS usw. usw. da kommen die Leute teils 300km nach Erstzulassung und dann gibts Leistung....
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 10. Mai 2022 um 09:54:47 Uhr:
Grundsätzlich habe ich deshalb ein gravierendes Problem damit, wenn Hersteller Teile meines Fahrzeugs mit "Komponentenschutz" oder wie auch immer gearteten, Änderungen einschränkenden Maßnahmen ausstatten. Denn die Karre nebst allen ihren Einzelteilen gehört mir, und es geht den Hersteller nichts mehr an, was ich damit mache (es sei denn, ich will Gewährleistung geltend machen - aber das ist ein ganz anderes Thema, das hier keine Rolle spielt). Ich habe den Hocker gekauft, nicht vom Hersteller auf Zeit gemietet.
Deswegen halte ich es für unerträglich, dass ich nur etwa zum Austausch eines "Autoradios" eine Hersteller-Vertragswerkstatt mit Hersteller-zertifiziertem Onlinezugang zum Hersteller-Zentralrechner in Hintertupfistan aufsuchen muss, wofür der Hersteller-zertifizierte Vertragshändler dann einen Preis aufrufen darf, den er sich fast nach Belieben ausdenkt, und ich dazu die Karre geraume Zeit dort lassen muss, weil der 🙂 nicht genau sagen kann (?), wann er denn den online-Zugang geschaltet bekommt. Oder weil er schon auf die Antwort auf seine Anfrage beim Hersteller erstaunliche drei oder vier Tage warten muss.
den Sinn des Komponentenschutzes scheinst du nicht mal ansatzweise verstanden zu haben. Wenn deine Karre am nächsten Parkplatz "ausgeschlachtet" wird und die Teile am nächsten Tag im Internet verhökert werden, wie findest du das? Und wem "gehören" die jetzt? Dir oder der osteurop. Mischpoke?
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 10. Mai 2022 um 09:54:47 Uhr:
Außerdem stinkt es mir, dass der Hersteller es durch Software-End-of-life in der Hand hat, auch End-of-life meines Fahrzeugs zu bestimmen - zumindest im groben Rahmen. Für Einbaunavis etwa ist halt irgendwann weder ein Softwareupdate noch neues Kartenmaterial verfügbar. Und Steuergeräte kann/will irgendwann keiner mehr programmieren*. Gut - Motorsteuergeräte vielleicht. Aber was ist mit zB dem für die Sitzverstellung, keyless go, die doofe automatisierte Heckklappe, usw.?
das mit den Teilen kann man nachvollziehen, aber jetzt ausgerechnet die Einbaunavis als Beispiel zu nehmen ist schon ziemlich lächerlich. Jeder posaunt rum, wie sch.. die sind und Navigieren über Google sowieso "100x besser ist" ist, aber jetzt das Gejammer wenns irgendwann keine Updates mehr gibt (wobei man je nach Einzelfall erst mal genau darlegen muss, ob dir da so ein riesen Nachteil entsteht). Die meisten werden den Wagen inzwischen sowieso längst abgestoßen haben.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 10. Mai 2022 um 09:54:47 Uhr:
Und insofern habe ich absolutes Verständnis dafür, dass sich ein Markt außerhalb der Vertragswerkstätten bildet für alles, was mit Steuerungen und Software dafür zu tun hat. Es ist nicht Aufgabe des Herstellers oder seines Vertragslakaien, die Einhaltung geltender Gesetze durch Eigentümer ihrer Fahrzeuge sicherzustellen. Das wird nur vorgeschoben, um durch Werkstattbindung abkassieren zu können und, wie erwähnt, den Lebenszyklus der Karren besser im Griff zu haben.
Legale Drittanbieter, die da in die Bresche springen sind überhaupt nicht das Thema.
@audijazzer:
Das ist nicht der erste Grund für den Komponentenschutz. Und weisst du, ich habe seit drei Jahrzehnten mit (Zuliefer-, Entwicklungs-, Patentverwertungs-) Verträgen in der Autoindustrie zu tun. 😁
Und ich finde Einbaunavis nicht scheiße... sie WERDEN bestenfalls scheiße, eben weil, wie von mir beschrieben, der Support nicht mehr stattfindet.
Nachtrag @audijazzer :
Wenn der von dir genannte Diebstahlschutz allein der Grund wäre für einen Komponentenschutz, dann wäre es genügend, wenn der Hersteller dem nachgewiesenen Eigentümer ohne weiteres den "Schlüssel" dafür übergibt, so dass dieser oder ein von ihm Beauftragter die Komponente wechseln und/oder modifizieren kann. Aber genau das ist nicht gewünscht.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 10. Mai 2022 um 12:10:09 Uhr:
@audijazzer:
Das ist nicht der erste Grund für den Komponentenschutz.
was ist denn der Grund?
Zitat:
@audijazzer schrieb am 10. Mai 2022 um 12:19:59 Uhr:
was ist denn der Grund?
Ist das jetzt eine Frage der Einfalt, oder willst du Stimmung in der Bude? 😁
Du hast doch episch auf meinen Beitrag dazu geantwortet... ich gehe also davon aus, dass du ihn auch gelesen hast.
Zitat:
@Blubber-AWD schrieb am 10. Mai 2022 um 12:26:33 Uhr:
Zitat:
@audijazzer schrieb am 10. Mai 2022 um 12:19:59 Uhr:
was ist denn der Grund?
Ist das jetzt eine Frage der Einfalt, oder willst du Stimmung in der Bude? 😁
ich habe eine einfache Frage gestellt. Stimmung machst DU gerade!
Gerade gesehn: Beitrag editiert.
Wie du dir das bei Millionen Kunden und Fahrzeugen vorstellst, bleibt dein Geheimnis.