Was ist mit Ferrari los
Hi
Was ist nur mit Ferrari los? Die letzten jahre haben
sie die formel 1 dominiert. Was machen die falsch oder an was liegt das?
Freu mich auf eure meinungen.
188 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
...wird nix an heißen Renntagen.
Nun ja. Da ja einige behaupten, das Reglement würde gegen Ferrari arbeiten, wird es Zeit, mal wieder was für ferrari zu tun. Vielleicht könnens ja im November den Grand Prix von Moskau einschieben.
Da hättens wenigstens keine Probs mit der Hitze 😉😁
Oder ne Regel die lautet : "Jedes Michelinteam muss einen Zusatzstop von mind. 1 Minuten einlegen, ohne das Auto berühren zu dürfen!"
😁 😁
doch bissl was ab bekommen bei deinem unfall hmmm jörg 😁
Mensch Uli!
Wir arbeiten hier nur am zukünftigen Reglement, damit dein Schumi wieder Weltmeister wird 😉😁
Also sei ruhig und lass uns arbeiten!
😁😁
Ich bin auf jeden Fall dafür, dass die Motorenregel modifiziert wird: Nicht nach Rennen, sondern nach Anzahl der Mindestkilometer. Quasi dass man sagt, der Motor muss X Kilometer gefahren werden. Wenn er vorher kaputt geht/gewechselt wird, gibts Strafe.
Der Grund: Viele Teams praktizieren heuer den Trick, dass sie aufgeben oder kurz vor dem Ende "Scheindefekte" erleiden, um dann ungestraft im nächsten Rennen einen neuen Motor zu verwenden. Es wird aber nicht geprüft. ob die Motoren wirklich kaputt waren.
Desweiteren sparen viele Teams an Trainingsrunden, was auch auf die Attraktivität geht. Diese Mindestkilometer könnte man ja so setzen, dass man auch im Training umbedingt reichlich fahren muss, um auf die notwendige Anzahl zu kommen. Desweiteren kann die Zahl ja so definiert sein, dass man auch 2 Wochenenden dafür braucht, da wäre die jetztige 2Rennen-Regel also mit drin.
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Zitat:
Original geschrieben von AKL33
Im übrigen werden wir kurzfristig eine neue Lösung finden, um eine umfangreichere Moderation des F1 Forums zu gewährleisten....es sieht stark danach aus, als wäre dies nötig.
Aber bitte nicht in der Form wie es in anderen Teilen von MT läuft, auch wenn es manchmal sehr hitzig zugeht, mit dem schliessen von Fäden ist es auch nicht getan.
Im übrigen finde ich das ganze etwas komisch, ich setze mich in meinen Beitrag dafür ein, das der User nicht ausgeschlossen wird, leider wurde er doch gelöscht. Zumal ICH hier sehr unsachlich angegriffen wurde. Das Bürschlein ist noch nicht mal 18 Jahre alt, ein Blick in diese Richtung hätte schon Aufschluss geben können ob er denn die Reife hat, die man von ihm verlangt.
Zitat:
Quasi dass man sagt, der Motor muss X Kilometer gefahren werden.
Nehmen wir an, einem Team fehlen zu Rennbeginn noch 50 Mindestkilometer. Etwa weil es im vorigen Rennen einen Defekt gegeben hat. Dann müßte das nächste Rennen mit einem alten Motor bestritten werden, der bereits fast 2 Rennen auf dem Buckel hat. Der Motor müßte im Endeffekt für 3 Rennen halten!
Oder das Team baut einen neuen Motor ein und kassiert eine Strafe - weil es im vorherigen Rennen ausgefallen ist!
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Bleifußindianer
Nehmen wir an, einem Team fehlen zu Rennbeginn noch 50 Mindestkilometer. Etwa weil es im vorigen Rennen einen Defekt gegeben hat. Dann müßte das nächste Rennen mit einem alten Motor bestritten werden, der bereits fast 2 Rennen auf dem Buckel hat. Der Motor müßte im Endeffekt für 3 Rennen halten!
Oder das Team baut einen neuen Motor ein und kassiert eine Strafe - weil es im vorherigen Rennen ausgefallen ist!Gruß
Genau. Die Zahl (X Kilometer) müsste man natürlich so wählen, dass diese bei einem Fall eines Unfalls/Defekts/Ausfalls (nicht des Motors sondern einer anderen Komponente) eine gewisse Toleranz aufweist. Z.B. so, dass man mit allen Läufen eines Wochenendes auf diese Zahl kommen kann, selbst wenn man in sagen wir einem der Läufe nicht voll antreten kann. Die Lösung ist keineswegs ideal, aber in meinen Augen immernoch besser als die jetztige.
Gut wäre eine individuelle Beurteilung der Rennleitung, dass z.B. diese Regel ausser Kraft gesetzt wird, wenn man nachweislich zu 100% keine Schuld am Ausfall hat (z.B. wenn der Pilot durch einen anderen "abgeschossen" wird).
Aber gut dass du das sagst - mir ist nämlich dadurch eine bessere Regelung in den Sinn gekommen:
Man legt für jede Session (z.B. freies Training) eine Mindestanzahl an Runden fest, die gefahren werden müssen. Schafft es das ein Team aus welchen Gründen nicht, gibt es Strafe. Ausnahme nur bei nicht selbst verschuldetem Unfall mit einem Wagen eines anderen Teams.
Vielleicht ist das aber alles zu kompliziert. Es wäre viel einfacher, den "Scheindefekten" bei der jetztigen Regelung nachzugehen, und das Tauschen des Motors bereits nach 1nem Rennen, das nicht beendet worden ist, zu verbieten, sofern es eben kein nachweislicher Motordefekt (kein anderer!) / nichtverschuldeter Unfall (mit Auto einer anderen Marke) war.
Noch zu erklärung, warum Unfälle nur mit Wagen anderer Teams gelten: Manche könnten nämlich auf die Idee kommen, die eigenen Piloten anzuweisen, einen kleinen Unfall miteinander zu inszenieren, nur damit sie bei der nächsten Session den Motor tauschen können.
sorry xetro das ist quatsch und so nicht durchführbar..
es würde genügen, wenn es eine regelung gäbe das ein auslassen einer trainingseinheit bereits mit 5 plätzen nach hinten im rennen bestraft wird... denn was renault da treibt ist auch nicht im sinne der regeln.
zu jedem rennen gehören die trianingsläufe als aheb die zu fahren... und ich mir fast sicher und behapute mal, dass diese taktik renault mind 1 sieg gebracht hat weil sie die "frischeren" motoren hatten als andere.....
ups sorry hab gearde gesehen dass du in deinem zweiten posting un dgefähr dass slebe danngemeint hast.....
da kann ich dir dann so bissl zustimmen 😁
@XetrO
ich halte das alles für Käse. Der Motor hat 2 Rennen zu halten und fertig. Welcher das nicht schaft, 10 Plätze nach hinten. Ohne wenn und aber.
Wird ein Motor bei einem Unfall zerstört, werden die zerstörten Teile des Motors ersetzt. Wie bei JPM zu sehen war, ist der Motor das letze, was voll beim Unfall leidet.
@Peterbit
Ja, genau das was du sagst meine ich hiermit:
Zitat:
Original geschrieben von XetrO
Vielleicht ist das aber alles zu kompliziert. Es wäre viel einfacher, den "Scheindefekten" bei der jetztigen Regelung nachzugehen, und das Tauschen des Motors bereits nach 1nem Rennen, das nicht beendet worden ist, zu verbieten, sofern es eben kein nachweislicher Motordefekt (kein anderer!) / nichtverschuldeter Unfall (mit Auto einer anderen Marke) war.
Nur halt bei beschädigtem Motor, was nicht eigenes Verschulden ist (Unfall), sollte man ohne Strafe wechseln oder ggf. nur die Teile ersetzen dürfen.
Aber das ist ja im Prinzip das, was du auch sagst.
hmm auch was drann, nur eben find ich das die trainings dazugehören udn im mom es als spass betrieben wird hier kilometer zufahren was irgendwie ja auch net ok is..
Man kann es drehen und wenden wie man will, die Teams werden eine "Lücke" im Reglement immer ausnutzen, wenn sie sich einen Vorteil davon versprechen. So gesehen lädt die derzeitige Regelung dazu ein, möglichst wenig zu fahren und ein schlecht laufendes Rennen abzubrechen, um im nächsten Rennen mit frischem Motor antreten zu können.
Ich halte diese 2-Rennen-Regel sowieso für nicht besonders sinnvoll. Die Show wird dadurch nicht besser. Wenn man die Regel bürokratisch überfrachtet und weiter verkompliziert, wird sie noch wenger sinnvoll.
Gruß
Wenn das so weitergeht mit solchen Regeln wird es evtl. irgendwann mal heißen:
Formel 1-Zirkus aufgelöst wegen wirtschaftlichem Bankrott da die Fans weggelaufen sind.........
Wie wäre es denn mit zwei Motoren? Ein Motor, der immer gewechselt werden darf für die Freien Trainings, dann können die Teams testen wie wie wollen, sagen wir mit 4 Sätzen Reifen. Folge: Die Abstimmung für Rennen und Reifenwahl passen optimal.
Und dann ein Motor, der im Rennen verwendet werden muss, aber sagen wir für zwei oder drei Rennen...und Quali natürlich.
Was sagt ihr, wäre das durchführbar?
Der Vorteil: Die Zuschauer am Freitag und Samstag können viele Fahrende Autos sehen...
Die Fahrer haben optimale Streckenkenntnisse.
Die Autos sind hervoragend ausbalanciert was die Strecke angeht, was den Fahrerfaktor wieder etwas in den Vordergrund stellen würde.