Was genau machte die Gruppe B aus?
Hallihallo an alle,
Meine Frage betrifft die gute, alte Gruppe B. Mich interessiert, welche Regelungen es für sie gab, also was man durfte und was nicht, und warum man sie dann in den 80ern einstellte.
Wie ich hörte, und wie man ja auch an den Autos sah, waren dem Tuningtrieb wohl keine (oder kaum) Grenzen gesetzt (Stichw. "Rallyemonster"😉
Gab es darüber noch extremere Gruppen, oder war dies das Ende der Fahnenstange?
Grüße,
Oliver
86 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Ventilmax
Warum reden immer alle von diesem Scheiss-Quattro. Der Rekord ist schon länst von verschienden anderen Autos pulverisiert worden. Er gilt zwar noch für Auto mit Fronantrieb.Das ist aber schon alles.
Ein Peugeot 205 /405 Toyota Celica waren mindestens so spektakulär wie die Audis.
Und dieser Rally Sportquattro S1 PIKES PEAK hat dem dem Serien Auto soviel zu tun wie ein Space Shuttle mit einem Deltasegler. Da ist nicht mal die Rohkaraosse identisch.
Röhrl : "Da sind nur noch die 4 Ringe auf dem Kühlergrill vom Original"
Hallo geht es dir gut???? Wir reden hier von der Gruppe "B".
Die haben alle nichts mit der Serie zu tun, außer ihrem Namen!!! Ich würde zuerst mal hier lesen bevor du hier was falsches reinschreibst. Denn hier redet niemand vom Serienfahrzeug. Es gab nämlich auch ein Peugeot 205 S16, der hatte weit über 400PS, hatte der etwas mit der Serie zu tun??? Und der S1 Pikes Peak war zu seiner Zeit das beste Rallyauto und wird es auch bleiben, da die Gruppe B Fahrzeuge an keiner offiziellen Rally teilnehmen. Und der Rekord wovon ich rede war 1987. Seit dem sind ja wohl ein paar Jahre vergangen und das der eine oder andere Wagen den Rekord schlägt ist ja normal. Aber kein aktuelles WRC Auto könnte den Rekord von Walter Röhrl im gerinsten gefährden, dafür haben die einfach zu wenig Power.
Dass der Rekord des Quattro S1 nur ein Jahr hielt, ist schon richtig. Allerdings hatten die Gruppe-B-Peugeot zuletzt auch nur noch den Löwen im Kühlergrill vom Serienauto. Ebenfalls Lichtjahre entfernt von der Serie waren der Mittelmotor und die Vierradlenkung am 405. Insofern war der Quattro sogar etwas näher dran am "normalen" Quattro.
Und die Toyota Celica war schon deswegen nicht mehr ganz so spektakulär, weil sie nicht mehr so viel Lärm gemacht hat wie z.B. ein Quattro oder ein Metro. Schneller ist eben nicht immer gleich spektakulärer.
Power ist aber nicht alles ein heutiges WRC ist im Gegensatz zu nem Gruppe B viel einfacher zu fahren. Das Fahrwerk ist auch deutlich besser. Deshalb wäre ich mal auf einen Vergleich mit einem heutigen WRC gespannt. Wenn man die Dinger offen fahren dürfte und nicht bei 300Ps abgeregelt dann würden sie wohl dicke an die Zeit des S1 heran kommen.
Power ist noch lange nicht alles
Zitat:
Original geschrieben von Ventilmax
...Warum reden immer alle von diesem Scheiss-Quattro...
Wen du diesen sogenannten "Scheiss-Quattro" irgendeinmal live gesehen hättest, wüsstest du was dessen Faszination ausmacht!
Ich kann dir nur sagen, da hast du was verpasst...
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Zitat:
Original geschrieben von Golf 1 1,6 8V
Power ist aber nicht alles ein heutiges WRC ist im Gegensatz zu nem Gruppe B viel einfacher zu fahren. Das Fahrwerk ist auch deutlich besser. Deshalb wäre ich mal auf einen Vergleich mit einem heutigen WRC gespannt. Wenn man die Dinger offen fahren dürfte und nicht bei 300Ps abgeregelt dann würden sie wohl dicke an die Zeit des S1 heran kommen.
Power ist noch lange nicht alles
Nene bitte bleiben wir dann bei den regeln der WRC, also nicht mehr als 300PS!! Stimmt schon das das Fahrwerk zb, heute besser ist als damals, aber ob ich ein 600PS Monster habe oder 300PS ist schon ein unterschied und wenn es einer fährt wie Walter Röhrl dann wird der moderne WRC in meinen Augen keine Chance haben. Denn wenn Röhrl das Monster bedient dann kannste mal sehen was es heißt FAHREN.
Es gibt auch heute noch Top Fahrer, die Walter Röhrl das Wasser reichen können, siehe Sebastian Loeb.
Und ausserdem Leistung ist nicht alles. Du musst bedenken, daß die Technik 20 Jahre weiter ist, 20 Jahre der Weiterentwicklung, aktive Differenziale,da man die 300Ps eigentlich nicht überschreiten darf, wird eben am Drehmoment und an der Fahrbarkeit bzw. der Leistungsentfaltung und der Optimalen Kraftübertragung auf die Untergrunde gearbeitet und das war früher nicht so.
Also ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen.
Außerdem wurde der S1 Pikes peak nur an demselben eingesetzt und nicht in der Rallye WM also sollte man dieses Fahrzeug auch nur mit extra für den PP gebaute Fahrzeuge vergleichen.
In der Rallye WM war der 205 T16 dem S1 überlegen vielleicht lag es auch an Ari Vatanen, der mindestens gleich gut wie Walter Röhrl war.
Versteh mich bitte nicht falsch ich finde den S1 auch verdammt geil und ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich ihn heutzutage Live erleben darf und Walter Röhrl war und ist ein Ausnahmetalent.
Walter hat irgendwann mal so in etwa gesagt, daß die Gruppe B Dinger nur zm geradeausfahren gebaut wurden, in den Kurven waren sie eine katastrophe.
Zitat:
Original geschrieben von Golf 1 1,6 8V
Es gibt auch heute noch Top Fahrer, die Walter Röhrl das Wasser reichen können, siehe Sebastian Loeb.
Und ausserdem Leistung ist nicht alles. Du musst bedenken, daß die Technik 20 Jahre weiter ist, 20 Jahre der Weiterentwicklung, aktive Differenziale,da man die 300Ps eigentlich nicht überschreiten darf, wird eben am Drehmoment und an der Fahrbarkeit bzw. der Leistungsentfaltung und der Optimalen Kraftübertragung auf die Untergrunde gearbeitet und das war früher nicht so.
Also ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen.
Außerdem wurde der S1 Pikes peak nur an demselben eingesetzt und nicht in der Rallye WM also sollte man dieses Fahrzeug auch nur mit extra für den PP gebaute Fahrzeuge vergleichen.
In der Rallye WM war der 205 T16 dem S1 überlegen vielleicht lag es auch an Ari Vatanen, der mindestens gleich gut wie Walter Röhrl war.Versteh mich bitte nicht falsch ich finde den S1 auch verdammt geil und ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich ihn heutzutage Live erleben darf und Walter Röhrl war und ist ein Ausnahmetalent.
Walter hat irgendwann mal so in etwa gesagt, daß die Gruppe B Dinger nur zm geradeausfahren gebaut wurden, in den Kurven waren sie eine katastrophe.
Nein ich verstehe dich schon. Du hast ja auch eigentlich recht. Ich denke wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht an der jetztigen WM teilzunehmen, sondern zb. den Pikes Peak hoch. Der Vergleich wäre doch super Loeb in seinem Xsara und Röhrl in seinem S1 und dann Pikes Peak hoch. Das wäre ein geiler Vergleich finde ich. Fahrer und Technik von gestern und heute. Übrigens klar ist Loeb sehr gut, würde sogar sagen zur Zeit der Beste Rallyfahrer.
Achso, ok, ja PP hoch denke ich wäre wirklich mal n schöner Vergleich.
Ja, Loeb ist in meinen Augen zur Zeit der absolut Beste Fahrer in der WM.
Mich würde so ein Vergelich auch mal interessieren und ich glaube, daß er nicht unbedingt eindeutig ausfallen würde.
Aber leider ist das wohl unmöglich.
Zitat:
Original geschrieben von Golf 1 1,6 8V
Achso, ok, ja PP hoch denke ich wäre wirklich mal n schöner Vergleich.
Ja, Loeb ist in meinen Augen zur Zeit der absolut Beste Fahrer in der WM.
Mich würde so ein Vergelich auch mal interessieren und ich glaube, daß er nicht unbedingt eindeutig ausfallen würde.
Aber leider ist das wohl unmöglich.
Da wirst du wohl recht haben, dieser Vergleich wird leider nicht gemacht :-(
Zitat:
Original geschrieben von Mumins
http://video.google.com/videoplay?...
Vielen, vielen Dank für diesen Link! Es ist lange her, daß ich sowas geiles gesehen habe. Da sehne ich mich wirklich in die guten, alten 80er zurück 😁 . Diese Kisten waren echt von einem anderen Stern. Daß es überhaupt Leute gab, die mit so einem Monstrum umgehen konnten, ringt mir echten Respekt ab. Ich habe das Gefühl, daß Gruppe B-Autos zu keiner Zeit und in keinem Gang in der Lage waren, die Leistung schlupffrei auf die Straße zu bringen, außer vielleicht auf asphaltierten Geraden. Ich glaube nicht, daß es heute noch viele so fähige Fahrer gibt, außer natürlich denen, die selbst Gr. B gefahren sind. Ich würde gern mal wissen, ob ein Loeb oder Grönholm mit so einer Kanonenkugel klarkäme.
Diese Piloten sind für mich die wahren Künstler der Fahrzeugbeherrschung. Nicht diese Formel 1-Clowns, die für einen Haufen Geld auf einer asphaltierten, sauberen Rundstrecke ihre Bahnen ziehen. Laaangweilig! *gähn*
Grüße,
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von gaston73
Vielen, vielen Dank für diesen Link! Es ist lange her, daß ich sowas geiles gesehen habe. Da sehne ich mich wirklich in die guten, alten 80er zurück 😁 . Diese Kisten waren echt von einem anderen Stern. Daß es überhaupt Leute gab, die mit so einem Monstrum umgehen konnten, ringt mir echten Respekt ab. Ich habe das Gefühl, daß Gruppe B-Autos zu keiner Zeit und in keinem Gang in der Lage waren, die Leistung schlupffrei auf die Straße zu bringen, außer vielleicht auf asphaltierten Geraden. Ich glaube nicht, daß es heute noch viele so fähige Fahrer gibt, außer natürlich denen, die selbst Gr. B gefahren sind. Ich würde gern mal wissen, ob ein Loeb oder Grönholm mit so einer Kanonenkugel klarkäme.
Diese Piloten sind für mich die wahren Künstler der Fahrzeugbeherrschung. Nicht diese Formel 1-Clowns, die für einen Haufen Geld auf einer asphaltierten, sauberen Rundstrecke ihre Bahnen ziehen. Laaangweilig! *gähn*
Grüße,
Oliver
Das ist richtig das die Fahrer der Gruppe B Fahrzeuge was drauf hatten. Aber F1 Piloten für Clowns zu halten ist ja wohl mehr als übertrieben. Glaub nur nicht ein F1 Bolide ist einfach zu fahren. Du musst mal überlegen was da für Geschwindigkeiten auftreten und wie schmal der Grenzbereich ist. Auch wenn die Strecke asphaltiert ist und es eine Rundstrecke ist. Die Boliden haben auch kein ABS oder Servolenkung, nur eine Art TC. Und langweilig ist dies mit Sicherheit nicht, man sollte mal ein F1 Rennen life sehen. Ist auf jedenfall besser zum schauen als eine Rally, denn da musste immer von WP zu WP. Außerdem glaube ich nicht das ein Loeb in einem F1 Boliden zb. einen MS mithalten kann, umgekehrt auch nicht. Ich denke mal du vergleichst Äpfel mit Birnen, daß sind zwei Paar Schuhe. Und warum sollen die nicht einen Haufen Geld verdienen? Ihnen wird es ja angeboten. Außerdem muss ein loeb auch nicht gerade am Hungertuch nagen.
Neinnein, verstehe mich nicht falsch. Ich glaube schon, daß es nicht einfach ist, einem F1-Fahrzeug Top-Rundenzeiten zu entlocken. Darin bin ich mir mit Dir durchaus einig.
Ich denke nur, daß es ungleich schwieriger ist, einen 500PS-Kleinwagen (z.B. Peugeot 205) mit 200km/h auf einer kurvenreichen, teilweise kaum autobreiten Schotterpiste durch Wälder und Berge zu treiben. Dazu kommen ja noch ständig wechselnde Licht- und Straßenverhältnisse. Das ist schon was anderes, als auf einer topfebenen Asphaltstrecke im Kreis zu fahren.
Ich bin mir sicher, daß selbst ein M. Schumacher nicht in der Lage wäre, beispielsweise Loeb auf einer Schotter-WP auch nur annähernd das Wasser zu reichen, wohingegen ich schon glaube, daß es für einen Rallyefahrer möglich ist, sich relativ schnell auf einen F1-Wagen umzustellen und damit vernünftige Zeiten zu fahren. Mag sein, daß ich mich irre, aber ich könnte mir gut vorstellen, daß es so ist.
Das mit den Clowns würde ich mal nicht überbewerten. Mir kommt es nur manchmal so vor. Wie sie belagert und hofiert werden, einem ihr werbewirksames Gesicht für alle möglichen und unmöglichen Produkte entgegenlächelt, wie sie durch TV-Sendungen aller Couleur gejagt werden, das kommt mir schon manchmal etwas übertrieben vor. Natürlich orientiert sich auch deren Gehalt an dieser (von allen erwünschten) Präsenz. Sie sind halt weltweit bekannte Persönlichkeiten, weitestgehend ohne Privatleben, auf Schritt und Tritt unter Beobachtung. Meine Bezeichnung als "Clowns" war daher eher (ehrlich) mitleidig als abwertend gemeint. Selbst ich, der sich nicht die Bohne für die F1 interessiert, habe höchsten Respekt vor der Leistung von Schumacher, aber er wird halt nie in seinem Leben Ruhe haben. Das ist bei den Rallye-Cracks schon etwas milder. Außerhalb der Rallyes hört man von denen nicht viel, und das halte ich aus deren Sicht für den erstrebenswerteren Zustand.
Grüße,
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von gaston73
Neinnein, verstehe mich nicht falsch. Ich glaube schon, daß es nicht einfach ist, einem F1-Fahrzeug Top-Rundenzeiten zu entlocken. Darin bin ich mir mit Dir durchaus einig.
Ich denke nur, daß es ungleich schwieriger ist, einen 500PS-Kleinwagen (z.B. Peugeot 205) mit 200km/h auf einer kurvenreichen, teilweise kaum autobreiten Schotterpiste durch Wälder und Berge zu treiben. Dazu kommen ja noch ständig wechselnde Licht- und Straßenverhältnisse. Das ist schon was anderes, als auf einer topfebenen Asphaltstrecke im Kreis zu fahren.
Ich bin mir sicher, daß selbst ein M. Schumacher nicht in der Lage wäre, beispielsweise Loeb auf einer Schotter-WP auch nur annähernd das Wasser zu reichen, wohingegen ich schon glaube, daß es für einen Rallyefahrer möglich ist, sich relativ schnell auf einen F1-Wagen umzustellen und damit vernünftige Zeiten zu fahren. Mag sein, daß ich mich irre, aber ich könnte mir gut vorstellen, daß es so ist.
Das mit den Clowns würde ich mal nicht überbewerten. Mir kommt es nur manchmal so vor. Wie sie belagert und hofiert werden, einem ihr werbewirksames Gesicht für alle möglichen und unmöglichen Produkte entgegenlächelt, wie sie durch TV-Sendungen aller Couleur gejagt werden, das kommt mir schon manchmal etwas übertrieben vor. Natürlich orientiert sich auch deren Gehalt an dieser (von allen erwünschten) Präsenz. Sie sind halt weltweit bekannte Persönlichkeiten, weitestgehend ohne Privatleben, auf Schritt und Tritt unter Beobachtung. Meine Bezeichnung als "Clowns" war daher eher (ehrlich) mitleidig als abwertend gemeint. Selbst ich, der sich nicht die Bohne für die F1 interessiert, habe höchsten Respekt vor der Leistung von Schumacher, aber er wird halt nie in seinem Leben Ruhe haben. Das ist bei den Rallye-Cracks schon etwas milder. Außerhalb der Rallyes hört man von denen nicht viel, und das halte ich aus deren Sicht für den erstrebenswerteren Zustand.Grüße,
Oliver
Nein klar habe ich das mit den Clowns nicht überbewertet, daß sagt man eben so. Und klar ist das sauschwer Rally zu fahren vorallem wie damals die B Gruppe. Aber ich glaube auch das ein Loeb es schwer hat auf einem F1 Boliden. Klar würde er auf Dauer den Boliden bewegen können, aber um auch schnell, sehr schnell zu sein, bedeutet auch das man sehr ans Limit muss und bei F1 Boliden ist dieses Limit ein ganz schmaler Grenzbereich. Schmaler als bei Rally´s.Der Grenzbereich ist viel schmaler als bei Rally Fahrzeugen weil die Geschwindigkeit viel höher ist und je nachdem auch der Asphalt sehr rutschig sein kann. ICh glaube aber auch, egal ob Loeb oder MS wenn beide genug Zeit hätte zu üben könnten beide in der anderen Rennserie was reißen. Wenn das Material stimmt. Ist zumindest meine Meinung ;-)
Grüße Dirk
Also wenn selbst ein Herr Schumacher sagt, rallyefahren sei ihm zu gefährlich dann weisste doch schon alles.
Von WPs zu WPs laufen, daß is doch grad das Spannende du hast immer neu Perspektiven und das alles (außer mit Ausnahme der Deutschland ) für lau wohingegen du für die Formel 1 ordentlich löhnen musst.
Bei einer kleineren Rallye, wie ich sie fahre hat man meistens 3 Wps , die jeweils 2x gefahren werden. Das Problem ist, daß du niemals gleiche Bedingungen hast. Wenn du das zweite mal an einer Ecke vorbei kommst dann haste plötzlich die ganze Gasse voll Dreck, weil eben 100 Autos vor dir drüber sind und innen alles rausgefahren haben. Das könnte bei der Formel 1 nie passieren dann gäbe es doch eher die gelbe Flagge bzw. das Pace Car käme raus um die Strecke zu säubern.
Und es is doch schon was anderes wenn bei Tempo 160 die Bäume in Meterabstand an dir vorbei ziehen als wie wenn du Auslaufzonen ohne Ende hättest.
Die Formel 1 is sehr technisch geworden früher war das mal anders bzw. nicht sooo schlimm.
Vor den Formel 1 Jungs bis zu der Turbo Ära habe ich großen Respekt aber vor den heutigen Jungs nichtmehr ganz so viel.
Zitat:
Es gibt auch heute noch Top Fahrer, die Walter Röhrl das Wasser reichen können, siehe Sebastian Loeb.
Das kann er sicher nicht. Das heutige Rallyefahren ist ja eine Warmduscher Veranstaltung, wenn man das mit den 80ern vergleicht. Da wurde nachts, im Nebel und teilweise auf völlig unwegsamem uneinsehbaren Gelände gefahren. Siehe Crash von Toivonen, der 30 Min nicht bemerkt wurde.