1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Lexus
  5. Was erlauben LEXUS ? IS 220d-Katastrophe im AMS-Test.

Was erlauben LEXUS ? IS 220d-Katastrophe im AMS-Test.

Lexus IS

Hallo Lexus Gemeinde,
heute Morgen traf es mich wieder einmal bei der Lektüre eines Lexus IS Vergleichtests (Auto Motor Sport 7.6.) in die Magengrube. Statt "Streben nach Perfektion" erlebt der "derzeit fortschrittlichste und leistungsstärkste 4-Zyl.-Diesel-Motor" ein Fiasko - und das nicht einmal gegen etablierte Modelle, sondern gegen schon ziemlich in die Jahre gekommene "Premium-Modelle" des Ford-Konzerns (Volvo S60 und Jaguar X-Type).
Zitat zum Motor:
"Kann der 2,2-Liter-Vierzylinder zunächst mit mustergültig dezenter Akustik schon beim morgendlichen Kaltstart glänzen, macht sich angesichts des müden Temperaments bald Ernüchterung breit. Unter 2000 Touren geht nichts, in engen Kehren kommt der IS 220d kaum vom Fleck. Wegen des weit gespreizten Sechsgang-Getriebes fällt die Drehzahl nach jedem Hochschalten in den Keller. Im dritten durch die Stadt? Vergiss es. So bleibt der theoretische Verbrauchsvorteil der langen Übersetzung auf der Strecke, weil seine Drehwilligkeit speziell beim Überholen und an Steigungen zur Drehpflicht wird.
Wie groß seine Durchzugsschwäche ist, zeigt schon der Vergleich mit dem Volvo. Trotz weniger Leistung und Drehmoment zieht der S60 dem Lexus in Elastizität und Beschleunigung klar davon..."
Zitat zu Bremsen:
"Der Lexus hingegen schwächelt erneut bei der Standfestigkeit und der Verzögerung auf unterschiedlich griffigen Belägen, wo er aus 100 km/h erst nach 174 Metern zum Stillstand kommt - inakzeptabel".
(Anmerkung: Bremsweg Volvo 121 m, Jaguar 120 m).
Das reicht mehrfach für einen Totalschaden!!
Zitat zu Fahrwerk:
"Ebenfalls wenig berauschend ist sein Komfort, obwohl das Fahrwerk der hier angetretenen Luxury Line viel harmonischer wirkt als bei der zuvor getesteten Sport-Version. Doch auf kurzen Wellen spricht der IS steif und mit ständigen Vibrationen an, bei groben Verwerfungen keilt er schon mal mit der Hinterhand aus".
Einzelheiten zu den Testwerten:
Beschleunigung IS 220d - Werksangabe 0 - 100 km/h 8,9 Sek., AMS-Testwert 10,1 Sek.
Elastizität 60 - 100 km/h im 5. Gang:
Volvo 2.4 l, 163 PS = 10,1 Sek.
Jaguar 2,2 l, 155 PS = 9,6 Sek.
Lexus 2,2 l, 177 PS = 12,5 Sek.
Elastizität 60 - 100 km/h im 6. Gang:
Volvo 2.4 l, 163 PS = 13,5 Sek.
Jaguar 2,2 l, 155 PS = 12,2 Sek.
Lexus 2,2 l, 177 PS = 24,7 Sek.
Die 24,7 Sek. für den Lexus sind kein Druckfehler!!!
Ich frage mich, ob der Lexus mit dieser ellenlangen Übersetzung auch nur annähernd an die angegebene Vmax. kommt, da man wohl kaum so viele freie Kilometer Autobahn findet. Die von der AMS aufgeführten Werte entsprechen den Werksangaben.
Auch der Verbrauch liegt krass daneben. Bei angegebenem 6,3 Liter Normverbrauch ergab sich ein Testverbrauch von 9,0 Liter je 100 km. Der Volvo kam mit 8,4 Liter aus.
Es bewahrheitet sich mal wieder die alte Regel:
Wenn die Übersetzung aus Normverbrauchsgründen lang gewählt wird, muss der Kunde das mit viel mehr Praxisverbrauch durch permanente Schalterei zum Vorankommen ausbaden.
Liegt das Ergebnis nun an der Redaktion Auto Motor Sport? Oder hat Lexus mal wieder eine unausgegorene Version zum Test geschickt? Oder sehe ich das Ganze zu eng?
Natürlich kann man die verbale Interpretation eines Presseberichtes kontrovers diskutieren. Aber die Fakten (Messwerte) sind sicherlich nicht manipuliert. Und die sprechen nun mal in etlichen Bereichen keine Premium-Sprache mit dem Anspruch "Perfektion".
Fast hätte ich es vergessen:
1. Platz: Volvo S 60 2.4D Summum 35540,-€ 484 Punkte
2. Platz: Lexus is 220d Luxury 35.800,-€ 472 Punkte
3. Platz: Jaguar X-Type 2.2D Executive 34700.€ 469 Punkte.
Gruß Kühli

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Lecha


Das ist lächerlich!!!
Kein einzige Lexusfahrer auf diese Seite:confused: und überhaupt keine Ahnung was ein Lexus IS 220D ist, genau wie die Profis die diese Tests machen:D.
Übrigens , ich habe wahrscheinlich ein besonderes Auto aber bis 240km/h geht es ganz flott. In 6 Gang schalte ich erst ab 150km/h,
Tachonadel halte ich immer zwischen 1700-3500. das ist eigentlich alles was man wessen muss wen man ein IS 220D fährt:p

der letzte beitrag vor dem deinigen ist SECHS jahre alt.

141 weitere Antworten
Ähnliche Themen
141 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Kneipa


Demnach ist die Golfplattform ja noch viel genialer, da man damit vom Billigauto bis zum Premiumauto alles bauen kann. Und damit dekt man mehr als 2 Klassen ab.

Hm, soweit ich weiss deckt die Golf Plattform nur die Kompaktklasse ab: Golf, Octavia, Leon, A3 und diverse Cabrios/Stufenecks.

Zitat:

Original geschrieben von Wallibelli


@ Fischmaster,
Stell Dir mal etwas vereinfacht aber anschaulich folgendes vor:
Du hast ein Fahrgestell mit vier Rädern,Fahrwerk, Aufhängung Lenkung,Motor,Getriebe,Kardanwelle Auspuff.
Sogar Sitze befinden sich auf dem Fahrgestell.
Das Ding kann sogar fahren.Hat nur keine Karosseriehülle.
Jetzt geht's Du hin und trennst unmittelbar hinter den Vordersitzen 12 cm raus.
Du kürzt die Bodenplatte,die Leitungen nach hinten,das Auspuffrohr,die Kardanwelle.Und schon hast Du das Fahrgestell des IS.
Dem baust Du jetzt ein gleichbreites Armaturenbrett ein,Sitze mit verkürzten Sitzlächen,etwas weniger Fußraum im Fond.
Fertig ist der IS.Was er jetzt noch braucht ist eine eigenständige Hülle.
Siehst Du,so einfach kommt man an zwei unterschiedliche Modelle in verschiedenen Segmenten.
Wenn man das auch noch zur gleichen Zeit macht,ist es von der Kostenseite genial gelöst.
Wenn Du GS und IS nachmißt,dann ist die Spurweite hinten gleich,die Fahrzeugbreite ohne Spiegel differiert um
1mm,der liegt in den Türblättern.Die Spur vorne weicht um 5mm ab,das liegt im Felgen/Reifenformat.
Perfekter kann man keine Gleichteilstrategie fahren.Der Kunde erkennt aber das höhere Niveau des GS.Das liegt an der unterschiedlichen Wertigkeit des Ausbau's Innenraum.Durch die längeren Überhänge wirkt der GS auch wesentlich gestreckter. Man impliziert automatisch ein höhere Klasse.
Ein "kleines Beispiel" für die herausragende Effektivität (die richtigen Dinge zu machen - eine Plattform für zwei Segmente) und Effizienz (die Dinge richtig zu machen-ein Entwicklungsprozess und Gleichteile verwenden) von Toyota.
Gruß Kühli

Hab ich was verpasst? Verwechselst du gerade den User?

Zum Inhalt hat ja Kneipa schon genug gesagt.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Nissin


Hm, soweit ich weiss deckt die Golf Plattform nur die Kompaktklasse ab: Golf, Octavia, Leon, A3 und diverse Cabrios/Stufenecks.

PQ34/A4 (1997): VW Golf (4. Gen.), VW Bora (= Jetta 4. Gen.), VW New Beetle, Škoda Octavia, Seat Leon, Seat Toledo (2. Gen.), Audi A3, Audi TT

PQ35/A5 (2003): VW Golf (5. Gen.), VW Jetta (5. Gen.), Škoda Octavia (2. Gen.), Seat Leon (2. Gen.), Seat Toledo (3. Gen.), Audi A3 (2. Gen.), VW Touran, VW Caddy Life, VW Golf Plus, Seat Altea

Touran, Caddy und TT gehören nicht zur Kompaktklasse

ist ja auch eine "Volks-Plattform"
bei vw, audi, seat und skpda ist ja eh alles aus dem selben eimer.
fast überall die selben tachos, knöpfe etc.
und trotzdem so teuer.
mfg

Zitat:

und trotzdem so teuer.

warum hab ich jetzt auf genau so einen Kommentar nur gewartet???

Zitat:

Original geschrieben von passat32



warum hab ich jetzt auf genau so einen Kommentar nur gewartet???

Weil er einfach recht hat?

Auch wenn Audi momentan Topqualität liefert, so müssen sie den Vorwurf gefallen lassen, das ihre Fahrzeuge die Plattformen mit VW, Seat ja sogar Skoda teilen müssen. Andere Premiumhersteller wie BWM, MB oder Lexus haben sowas nicht nötig, wobei bei MB ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie doch mit Chrysler ihre Plattformen teilen.

Zitat:

Was willst du denn da nachlesen? Anstelle einer klappbaren Rücksitzbank ein Blech reingeschweißt ist eine einfache und effektive Methode die Steifigkeit zu erhöhen. Kannst dir ja auch mal nen Schuhbkarton zur Hilfe nehmen. Versuch den mal mit Deckel und anschließend ohne Deckel zu verdrehen.

Also ICH würde dem Schuhkarton an der offenen Seite einfach einen stabilen Stahlrahmen rundherum raufschweißen - dann könnte man ihn auch nicht mehr verbiegen und könnte trotzdem ungehindert an sein Inneres :-)

Zu dem Thema hab ich vorgestern eine lustige Mutmaßung von Lexus gehört: "Ich glaube die haben das gemacht, weil das Fahrzeug dadurch leiser wird" .............

mfG - linn (...für den die fehlende umlegbare Rückbank noch immer ein K.O.-Kriterium ist)

Zitat:

Original geschrieben von Nissin


Weil er einfach recht hat?
Auch wenn Audi momentan Topqualität liefert, so müssen sie den Vorwurf gefallen lassen, das ihre Fahrzeuge die Plattformen mit VW, Seat ja sogar Skoda teilen müssen. Andere Premiumhersteller wie BWM, MB oder Lexus haben sowas nicht nötig, wobei bei MB ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie doch mit Chrysler ihre Plattformen teilen.

was soll denn daran schlimm sein, eine Plattform im eigenen Haus und den Tochterunternehmen gemeinsam zu entwickeln und zu verwenden? Liedet darunter IRGENDWAS? Im Gegenteil, die Kosten lassen sich denken und die Massenerfahrung (je mehr produziert desto mehr Erfahrung hat man damit, dadurch lässt sich auch die Qualität steigern).
Gerade Ihr als Fahrer von Massenwaren solltet doch über die entsprechenden Vorteile besonders Bescheid wissen.
manchmal kann man die Sache auch wirklich unnötig ins schlechte Licht rücken ...

Zitat:

Original geschrieben von Nissin


Weil er einfach recht hat?
Auch wenn Audi momentan Topqualität liefert, so müssen sie den Vorwurf gefallen lassen, das ihre Fahrzeuge die Plattformen mit VW, Seat ja sogar Skoda teilen müssen. Andere Premiumhersteller wie BWM, MB oder Lexus haben sowas nicht nötig, wobei bei MB ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie doch mit Chrysler ihre Plattformen teilen.

Wenn toyota dergleichen Macht (IS/GS) dann ist es clever, bei VW / Audi ist es dann murks

:confused:

?

Dem Kunden ist es zu 99,9 % egal, und merken tut er es auch nicht. Ganz nebenbei ist der Vorteil einer solchen Plattformstrategie auch, dass diese mit einem ziemlich dicken Lastenheft entwickelt wird. Soll heißen, auch in den unteren Segmenten ist dann viel mehr machbar, z.B. Sechszylinder in der Kompaktklasse etc. Aktuell teilen wohl lediglich der A3 / TT und der Q7 eine Plattform des VW-Konzerns. Wo ist das Problem. Den VW-Fahrer kann es doch freuen, dass er auf einer "Premiumplattform" rollt. Wer zum Beispiel den Golf V und den A 3 kennt, wird feststellen, dass dies vom Charakter und der Philosophie her völlig verschiedene Fahrzeuge sind (vom neuen TT, den ich nicht kenne, ganz zu schweigen).

Und auch Lexus setzt seine Motoren nicht nur exklusiv im Lexus ein. Ich könnte mir vorstellen, dass insbesondere beim Toyota-Konzern die Gleichteilestrategie doch sehr ausgeprägt ist (Kabelbäume, Reinigungsanlagen, Bremsanlagen, Schließanlagen...).

Meint Ihr denn wirklich, Bosch entwickelt für jede Modellreihe neue Wischermotoren, Lüfter, Sensoren etc. Da kommen bei den Wischermotoren andere Flansche ran, das wars. Damit wird dann die komplette Plattform ausgerüstet.

Weiter gedacht, soll sich der GS-Fahrer jetzt grämen, dass er nur auf einer IS-Plattform fährt?

Wenn man die Beiträge hier so liest, da fragt man sich manchmal, wie viele der User hier Ihre Brötchen bei Toyota in Köln oder bei Händlern verdienen.

Da passt mein einziger Besuch in einem Toyota-Autohaus so richtig ins Bild. Der Verkäufer sieht mich meinen Audi vor der Tür parken und begrüßt mich sinngemäß, ob ich denn nun auch die Nase von den ach so schlechten Premiummarken voll hätte und endlich ein Auto haben wolle, dass mich nie im Stich lässt. Dann noch Verweis auf J.D.Powers. Ticken die noch richtig? Ich interessierte mich allerdings für einen gebrauchten T5 auf dem Parkplatz

;)

.

gruss paff

Leute, GANZ RUHIG, NIEMAND redet hier eure heimischen Premiumhersteller schlecht. Volles Geschütz gegen Toyota/Lexus, aber mal was gegen Audi und schon kommen die "Beschwerden". Naja, das läuft schon seit längerem so, deshalb lassen wir es doch lieber...

Zitat:

Original geschrieben von Nissin


Leute, GANZ RUHIG, NIEMAND redet hier eure heimischen Premiumhersteller schlecht. Volles Geschütz gegen Toyota/Lexus, aber mal was gegen Audi und schon kommen die "Beschwerden". Naja, das läuft schon seit längerem so, deshalb lassen wir es doch lieber...

Ich bin ganz ruhig und habe auch den einen oder anderen Kritikpunkt an Audi, aber die würde man hier wahrscheinlich garnicht als Problem auffassen.

Zum Beispiel war mir das Umklappgeräusch meines Schweibenwischers zu laut und die Wischleistung ab 160 nicht so prickelnd.

Dann gibt es da in bestimmten Füllständen ein leichtes Tankschwappen und gelegentlich "ärgere" ich mich darüber, dass der Wagen nur einen 70 Liter Tank hat.

Bei meinem A2 gibt es auch die eine oder andere Schwachstelle / konzeptionelle Schwäche, aber das gehört hier nicht her.

Niemand fährt hier volles Geschütz gegen Toyota / Lexus. Aber schaut mal in die anderen Foren, da sind die User deutlich kritischer, insbesondere auch in der Premiumfraktion.

gruss paff

Moin,

Ich hatte das Beispiel schon einmal im Koreanerforum gebracht ...

Wenn Ich eine Pizzeria habe ... und ein sehr gutes Produkt abliefere ... und dafür einen Preis X verlange, diesen Preis X bekomme und mich an einem gewissen Gewinn erfreuen kann ... dann ist es legitim diesen Preis zu nehmen. Eröffnet drei Häuser weiter eine weitere Pizzeria, mit ebenfalls sehr guter Pizza ... mit niedrigeren Preisen ... aber meine Kunden kommen trotzdem zu mir, weil es ihnen Schmeckt ... und bezahlen meinen Preis ... warum sollte Ich meinen Preis verändern ?! Wenn Ich als Audi ein Auto für sagen wir 10.000 Euro mehr als VW und 12.000 Euro mehr als Toyota verkaufen kann ... dann wäre ich ALLERHÖCHSTENS Blöd, wenn ich es nicht machen würde. Ich kann meine Preise IMMER noch überdenken, wenn ich feststelle, das meine Autos nicht mehr gekauft werden.

Und den KUNDEN interessiert es eben NICHT, ob der Motor AUCH in einem Skoda verbaut ist ... sofern in Anmutung, Gefühl etc.pp. eben einen ERFAHRBAREN Unterschied feststellt. Der Kunde WILL diesbezüglich verarscht werden, sofern das Produkt sich einfach nur "benimmt" wie es das soll ...

@Nissin ... Daimler Chrysler macht es auch ... jedoch etwas anders, wie mir scheint. So hat der Crossfire ja z.B. die komplette Technik des ALTEN SLK unter der Haube, und auch der neue 300C steht meines Wissens auf der Plattform der ALTEN nicht überarbeiteten E-Klasse. So ist pro Forma irgendwo ein "Abstand" gewahrt, ohne das das Auto gleichzeitig SCHLECHT ist.

Ansonsten sind wir aber von der Grundidee des Threads schon ne Meile weg, wie mir erscheint ...

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Nissin


Weil er einfach recht hat?
Auch wenn Audi momentan Topqualität liefert, so müssen sie den Vorwurf gefallen lassen, das ihre Fahrzeuge die Plattformen mit VW, Seat ja sogar Skoda teilen müssen. Andere Premiumhersteller wie BWM, MB oder Lexus haben sowas nicht nötig, wobei bei MB ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie doch mit Chrysler ihre Plattformen teilen.

Kann es sein,daß Toyota und Lexus bei den Bremsen zuviel gespart haben?!
Erst letztens der Prius Hybrid,und jetzt schon wieder er IS 220D die mit erheblichen Bremsmängeln aufwarten.
Gruß Martin

Was erlauben Lexus?IS 220d-Katastrophe im AMSTest

Nur ist das wirklich nur bei den beiden Marken so.
Ich erinnere nur an die beiden Honda Modelle Hybrid und Geländewagen die alles andere als postiv abgeschnitten haben.
Provakant gefragt, haben Japaner gegenüber anderen Herkunftsländern Probleme??

Wo hat der Prius Probleme mit den Bremsen? Habe darüber noch nirgends was gelesen auch nicht in den gängigen Prius-Foren.
Grüsse
Fabio

Deine Antwort
Ähnliche Themen