Was beschert uns das grüne Biotop?
Gestern musste ich feststellen, dass gute, lebendige Autostraßen auf Tempo 50 reduziert wurden. Dafür ist das rot- grüne Douo verantwortlich.
HIER ein Link dazu.
Ich frage mich, wo das hinführen soll.. Kreuzzug gegen den Individualverkehr, aber in wessen Interesse?!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von rnevik
Man sollte aber gewisse Grenzen kennen. Das ist mit 1,50 EUR/L ohnehin schon etwas unattraktiv!Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Purer Aktionismuss wohl.
Ansonsten soll das Autofahren einfach unatraktiv werden.
Naja...am Wochenende bin ich eine längere Strecke Autobahn gefahren und musste feststellen, dass ich mit 130 - 140 km/h der Langsamste war. Die mittlere und linke Spur war permanent belegt mit deutlich schnelleren Fahrzeugen. Da würde ich sagen, dass der Spritpreis noch nicht so hoch ist, dass man dafür spritsparender fährt... oder sehe ich das falsch?
201 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Wie würdest Du da jetzt genau regulieren wollen?Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
... Nehmen wir hier doch mal Beispiele wo wir Regulation brauchen: ... Kapitalismus an den Finanzmärkten ...
Bin ich Politiker? Oder Wirtschaftsfachmann?
Nehmen wir als Beispiele was schief läuft: Hedgefonds kauft Firma A und lässt sich danach von Firma A den Kaufpreis zurückerstatten und Firma A hat danach existenzbedrohende Verbindlichkeiten. Oder: CDS. Eine Abkürzung für ein Ungetüm, dass die Finanzwelt nie im Griff hatte. Jeder der Denken kann sollte merken: Geld kann kein Geld verdienen, weil nichts produziert wird. Es wird nur umverteilt und es werden Buchwerte erzeugt, die aber keine fundamentale Basis haben.
Es muss den Investoren wieder um die Firma der um Personen gehen und nicht darum ihr eigenes Geld auf Kosten der Firma zu maximieren.
Das ist ein weltweites Problem, dass nur einige Staaten (insb. GB und Amerika) nicht anpacken wollen.
Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Bin ich Politiker? Oder Wirtschaftsfachmann?Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Wie würdest Du da jetzt genau regulieren wollen?
...
Nehmen wir als Beispiele was schief läuft: Hedgefonds kauft Firma A und lässt sich danach von Firma A den Kaufpreis zurückerstatten und Firma A hat danach existenzbedrohende Verbindlichkeiten. Oder: CDS. Eine Abkürzung für ein Ungetüm, dass die Finanzwelt nie im Griff hatte. Jeder der Denken kann sollte merken: Geld kann kein Geld verdienen, weil nichts produziert wird. Es wird nur umverteilt und es werden Buchwerte erzeugt, die aber keine fundamentale Basis haben.
Es muss den Investoren wieder um die Firma der um Personen gehen und nicht darum ihr eigenes Geld auf Kosten der Firma zu maximieren.
Das ist ein weltweites Problem, dass nur einige Staaten (insb. GB und Amerika) nicht anpacken wollen.
Das sind leider nur alles Phrasen, die weder Hand noch Fuß haben. Die Schlagwörter "Hedgefund" und "CDS" genügen ganz gewiß nicht, die Wahlentscheidung pro Regulierung zu begründen.
Müssen sie für Dich aber auch nicht, denn wer tief im innersten weiß, daß (grundsätzlich) mehr Regulierung weniger Regulierung vorzuziehen ist, der braucht eigentlich keine Begründungen, eine stark regulative Partei zu wählen.
Diesen Leuten wird es spät bis nie dämmern, daß weder Hedgefunds noch CDS die Finanzkrisen zu verantworten haben - eigenen sie sich doch hervorragend als Sündenbock - sondern in der Basis der Wähler, der munter immer die Regierungen in's Amt hebt, die sich - um der Wählergunst willen - bis zu Halskrause verschulden.
Ich kann Dir nur sagen, daß ein Verbot von CDS und Hedgefunds (letztere kann man IMHO so einfach gar nicht verbieten) nichts an unserer jetzigen Situtation ändern würde.
Denn das Hauptproblem heißt Staatsverschuldung - und an der sind weder Fonds noch exotische Finanzprodukte schuld, sondern eine Politik des billigen Geldes, die es v.a. EU-Mitgliesstaaten ermöglichte, sich viel zu günstig mit geliehenem, nicht nachhaltig verwendetem Geld zu versorgen.
(man hat sich halt den Wähler kaufen können - was für einen Vollblutpolitiker evtl. als nachhaltig durchgehen könnte)
Ich kann mich noch erinnern, wie ein gewisser Oskar Lafontaine, die EZB zu Zinssenkungen auforderte - muß so vor gut 10 Jahren gewesen sein.
Und die Grünen sind (neben den Linken) ganz sicher die letzten, die das Ruder rumreißen können.
Das von den Grünen favorisierte Konzept der Euro-Bonds ist letztendlich nichts weiter als ein weiterer Schritt in die selbe Richtung. Mit der Folge von noch höheren Schulden.
Und die Grünen nur zu wählen, weil mal jemand Anders für den Schaden sorgen soll?
Zitat:
Es muss den Investoren wieder um die Firma der um Personen gehen und nicht darum ihr eigenes Geld auf Kosten der Firma zu maximieren
Habe die Grünen da schon einen Verbotsantrag gestellt? 😉
Was ich damit sagen will: Wie will man da politisch Einfluß nehmen?
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Das sind leider nur alles Phrasen, die weder Hand noch Fuß haben. Die Schlagwörter "Hedgefund" und "CDS" genügen ganz gewiß nicht, die Wahlentscheidung pro Regulierung zu begründen.Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Bin ich Politiker? Oder Wirtschaftsfachmann?
...
Nehmen wir als Beispiele was schief läuft: Hedgefonds kauft Firma A und lässt sich danach von Firma A den Kaufpreis zurückerstatten und Firma A hat danach existenzbedrohende Verbindlichkeiten. Oder: CDS. Eine Abkürzung für ein Ungetüm, dass die Finanzwelt nie im Griff hatte. Jeder der Denken kann sollte merken: Geld kann kein Geld verdienen, weil nichts produziert wird. Es wird nur umverteilt und es werden Buchwerte erzeugt, die aber keine fundamentale Basis haben.
Es muss den Investoren wieder um die Firma der um Personen gehen und nicht darum ihr eigenes Geld auf Kosten der Firma zu maximieren.
Das ist ein weltweites Problem, dass nur einige Staaten (insb. GB und Amerika) nicht anpacken wollen.
Müssen sie für Dich aber auch nicht, denn wer tief im innersten weiß, daß (grundsätzlich) mehr Regulierung weniger Regulierung vorzuziehen ist, der braucht eigentlich keine Begründungen, eine stark regulative Partei zu wählen.
Diesen Leuten wird es spät bis nie dämmern, daß weder Hedgefunds noch CDS die Finanzkrisen zu verantworten haben - eigenen sie sich doch hervorragend als Sündenbock - sondern in der Basis der Wähler, der munter immer die Regierungen in's Amt hebt, die sich - um der Wählergunst willen - bis zu Halskrause verschulden.
Ich kann Dir nur sagen, daß ein Verbot von CDS und Hedgefunds (letztere kann man IMHO so einfach gar nicht verbieten) nichts an unserer jetzigen Situtation ändern würde.
Denn das Hauptproblem heißt Staatsverschuldung - und an der sind weder Fonds noch exotische Finanzprodukte schuld, sondern eine Politik des billigen Geldes, die es v.a. EU-Mitgliesstaaten ermöglichte, sich viel zu günstig mit geliehenem, nicht nachhaltig verwendetem Geld zu versorgen.
(man hat sich halt den Wähler kaufen können - was für einen Vollblutpolitiker evtl. als nachhaltig durchgehen könnte)
a) Schreib doch einfach Hedgefonds richtig, vom dreifachen Falsch-schreiben wird es nicht besser.
b) Habe ich nirgends bezug auf die aktuelle Staatsschuldenkrise genommen. Aber CDS war ein Teil des Bankencrashs von 2008, wie auch die von den Banken geförderte Privatverschuldung, hier insb. Spanien und Amerika. Die 2008er Bankenkrise war sicher auch ein Teil der heutigen Krise, schließlich haben viele Länder viele Milliarden in Banken gestopft. Die Verluste der Banken wurden sozialisiert.
c) Natürlich hast du Rest, das billige Geld für die Staaten ist ein Kernproblem. Aber die CDU / CSU / FDP weist nach, dass sie ihre Klientel sicher weiterhin vor geringeren Gewinnen schützen wird und das Problem nicht angehen wird. Siehe einfach:
http://www.welt.de/.../...le-will-offenbar-Schuldenbremse-umgehen.html
Auch ist der Bundeshaushalt für 2012 ein Witz. Die geringere Verschuldung gegenüber den Vorjahren zu feiern ist ein Armutszeugnis. Schließlich sind hier keine Rettungsmilliarden für den Euro eingerechnet.
http://www.faz.net/.../...illiarden-euro-neuverschuldung-11525010.html
Wir müssen die Steuern für Bestverdienende wieder erhöhen, die Fehler aus der rot-grünen-Zeit sind heute erkannt worden. Selbst die Reichen fordern das (weltweit). Die Fehler sind in Amerika im übrigen die Gleichen.
Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Oh mann, wie trivial sind denn deine Gedankengänge?
Wie willst Du Dir ein Urteil über meine Gedankengänge erlauben? Und welcher Größenwahn nährt in Dir die Einfalt, Dir einzubilden, dies auch noch zu können? 😁 Aber trotzdem erst mal danke für die Blumen.
Worum Du Dich mit dem sicherlich nur ganz zufälligen Weglassen des nicht so polemischen Restes jedoch herumgedrückt hast, ist die Diskussion um die INHALTE der Werte, für die Du respektive Deine favorisierte Partei gerne bereit ist, die Bevölkerung gegen ihren ernannten Willen zu gängeln und zu maßregeln 😉
Die Liberalen haben eine ganz einfache Logik: mach was Du willst, und wenn´s den anderen stört, wird der sich schon melden - klingt jetzt zwar eher nach nem migrationshintergründlerischen Nachbarn, obschon der sicherlich nicht liberal wählt, aber in der Grundthese ist das so.
Nun wissen wir, dass es ja dabei letztlich zu hauen und stechen kommt (weswegen wir ja auch viel Geld ausgeben, damit wir in einer bürgerlichen Gegend wohnen, wo RUHE noch die erste Bürgerpflicht ist 😉 ) und gewisse moralische Werte das menschliche Zusammenleben so regeln, dass es ohne täglichen Kampf und ohne völlige Verlierer auskommt.
Dafür gab es und gibt es seit Menschengedenken meist in religiösen Leitsätzen verklausuliert entsprechende Moralvorstellungen und seit 2000 Jahren wird das in der okzidentalen Hemisphäre manifestiert durch christliche Wertnormen. Allein "christlich" darf es heute bei vielen nicht mehr heißen, weil das ja wieder böse traditionalistisch wäre, aber dazu später mehr.
Den Grünen muss man zu gute halten, dass sie diejenigen waren, die aus aktuellem Anlass den Umweltschutz in diesem Wertekanon politisch etabliert haben. Mittlerweile hat aber - vielleicht bis auf die Biertrinkerpartei so ziemlich jede Gruppierung in der politischen Landschaft das begriffen und auch im Grundsatz verinnerlicht.
Der Rest der von den Grünen vertretenen "Werte" ist nichts weiter als zur einen Hälfte ein Aufguss alter Werte (wer hat die soziale Marktwirtschaft erfunden? Na? - kleiner Tipp: die Partei fängt mit einem C an 😁)gepaart mit einem schief zusammengezimmerten "neuen Weltbild", dass sich im Wesentlichen aus den alten Protestideen der 68er rekrutiert.
Da galt und GILT es bewusst, traditionelle Werte zu zerstören: Glaube, Familie, Nationalempfinden.
Solange es ums Zerstören ging, war der Liberale auch noch dabei: freie Liebe, keine nationale Solidarisierung, keine doofwen Popen, die einem ständig moralinsauer dreinreden.
AAABER: der grüne Gutmensch hat sich hier ja nur liberal gegeben, als es darum ging, die alten, ihm verhassten Werte niederzureißen - und ein Stück weit war das sicherlich auch nötig. Jedoch nur vor dem hintergrund, jetzt SEINE Werte in das so erzeugte Moralvakuum packen zu können.
Ich bin jetzt wieder bewusst polemisch, also Vorsicht. "erkennen Sie die Ironie" 😉
Matriarchat statt Patriarchat, Sozialisierung von Wirtschaftsdefiziten auf WELT- statt wie bisher auf nationaler Ebene (national ist sowieso was ganz Schreckliches; kommt gleich nach Kinderschändung und sogar noch VOR Autofahren) jede Kultur, ja auf einmal sogar Religion ist gut, solange es nicht die eigene ist; Mutter Erde statt Gottvater.
Der gleiche Schmus - nein einfach nur ein schiefgezimmertes Zerrbild nach Gusto einer zutiefst von ihren Eltern und damit ihren Traditionen frustierten Nachkriegskindern des alten Schmus in neuer Recyclingpapierverpackung.
Ob die "neuen" Leitbilder für die GESAMTGESELLSCHAFT tatsächlich besser sind als die alten und 2000 Jahre bewährten, das ist ja noch lange nicht raus. DARAN muss sich eine moralisierende neokonservative Wertepartei aber messen lassen, denn nur Gängeln um des Gängelns willen, weil man schlicht SEIN Weltbild anderen aufokroyieren will, darf ja nun mal zu Recht hinterfragt werden 😉
Zitat:
Zur Info: Ich kann mir durchaus vorstellen grün zu wählen, die Alternative wäre derzeit die Piratenpartei. Mein Profil: Fester Job im IT-Bereich, kein Beamter und durchaus in jeder Firma Leistungsträger mit dem Willen zu mehr Verantwortung und mehr Leistungserbringung. Ich verdiene wahrscheinlich jeden Monat mehr Brötchen als 80% der hier angemeldeten Leute.
Nebenbei weiß ich gar nicht, was mir das jetzt sagen SOLL, aber ich weiß, dass es meine zugegeben polemisierende Phrase doch schön bestätigt. Du gehörst also - Deiner Aussage nach, kann man hier ja nicht überprüfen - zum sozialökologischen Sinusmilieu, hast einen festen und gut dotierten Job in einer Wachstumsbranche, in der es vermute ich jetzt mal (noch) kein Hauen und Stechen und einen mäßigen Verdrängungswettbewerb gibt.
Da trennt Dich vom Beamten ja nicht so wirklich viel - vor allem eint Dich da die Tatsache, dass Du Dein Leben scheinbar für "geritzt hältst 😉 Daher ist es auch völlig logisch, dass Du - anders als Menschen, die von Existenzangst geplagt versuchen mit äußerstem Leistungswillen gerade mal so ihren statuis quo zu erhalten, in Gedanken durchaus bereit bist, im Nachkommabereich auch ein paar "hehre Ziele" für das gute Gewissen zu verfolgen, denn wenn´s dem Esel zu gut geht... Oder - für den linksalternativen mit seinem Bildungsdünkel mit einem vielleicht eher konvenierenden Zitat ausgedrückt: "erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral" 😉
Nun, vermutlich bin ich auch so einer, allerdings sehen meine "hehren Ziele" en Detail etwas anders aus als Deine 😉
PS: wo ich gerade Deinen nächsten Post lese: bitte verwechsle doch zukünftig nicht Parteiprogrammatik mit Realpolitik, denn wie wenig das beides miteinander zu tun haben kann, hat die Schröderregierung ja eindrucksvoll gezteigt 😉
Tatsache ist, dass eine Regierungspartei ja nun mal immer äußeren Zwängen unterworfen ist: großkapitalistischen "Erpressungen", EU-weiten Politikeinflüsterungen und natürlich auch dem Anspruch nach persönlicher Partizipation am Machtgewinn 😉 Um da mal beim Beispiel Schröder zu bleiben: ohne Steuersenkungen für Kapitalgesellschaften und Ökosteuer hätts eben kein Pöstchen bei Gazprom gegeben 😁
Wenn Du da - vielleicht sogar noch angstachelt durch immer wieder in den linksalternativen Medien gern lancierte Personalskandälchen anderer Ansicht sein solltest, muss ich konstatieren, dass Du wohl doch eher der "Fussballfan" unter den Parteigängern bist.
Nach dem Motto: alle Schalker gut - alle Borussenspieler doof. Und wenn Heintje dann vom BVB zu Schalke wechselt hat man nen Problem 😁
PPS: ach ja, da ich gerade Deinen übernächsten Beitrag lese: sollte ich wider Erwarten auch in meinem Text Tippfehler versteckt haben, gib Dir doch bitte nicht die Blöße, dies zum Anlass für ähnlich peinliche Erhabenheitsgebärden wie im Text weiter oben zu nehmen. Das sollte doch eigentlich unter deiner Würde sein oder? 😉
Und wo ich gerade dabei bin:
Zitat:
Zitat:
Wir müssen die Steuern für Bestverdienende wieder erhöhen, die Fehler aus der rot-grünen-Zeit sind heute erkannt worden. Selbst die Reichen fordern das (weltweit). Die Fehler sind in Amerika im übrigen die Gleichen.
Bin ich bei Dir. Dummerweise kommt dann - selbst in der Parteiprogrammatik einer SPD, Grünen oder auch CDU wieder nur eine Erhöhung der Steuern für BessERverdienende raus, und das ist nun mal leider kontraproduktiv, denn es mindert den Leistungsanreiz und dünnt künstlich die gesellschaftstragende Mittelschicht aus.
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Du bist mein persönlicher Held des Tages. Du kennst dich ganz sicher im Verdrängungswettbewerb aus, deswegen fährst du lt. eigener Angabe auch einen vollausgestatteten E-350. Sollte ich mal irgendwann in deinen Phsären fliegen, dann können wir wieder diskutieren.
Zitat:
Original geschrieben von TaifunMch
Du bist mein persönlicher Held des Tages. Du kennst dich ganz sicher im Verdrängungswettbewerb aus, deswegen fährst du lt. eigener Angabe auch einen vollausgestatteten E-350. Sollte ich mal irgendwann in deinen Phsären fliegen, dann können wir wieder diskutieren.
...und Du hast mich auf ganzer Linie enttäuscht, sollte Dein geposteter 3-zeiliger Sozialneid die einzige Antwort bleiben, wo die Diskussion doch gerade hätte spannend werden können...🙁
Aber gut, wer nicht will, der hat eben schon...
Da sich die Diskussion mittlerweile nur noch um rein politische Inhalte dreht, MT aber noch immer ein fahrzeugspezifisches Forum ist, mache ich nun hier mal dicht.
Gruß MartinSHL
MT-Moderation