Warum Chrysler Motor im Mini?
Hallo,
kennt jemand den Grund, warum es von BMW ein Joint-Venture mit Chrysler gab und daraus dieser Motor dann im Mini gelandet ist? Immerhin gabs ja im Konzern damals deutlich bessere Motoren!
Viele Grüße
Celeste
38 Antworten
Was gibt es denn heutzutage noch Gutes.Ist doch alles nur noch Schrott,egal welche Marke.
Wir kommen wieder zu der guten alten Dampfmaschine,keine Angst.
Und von den R50 haben mittlerweile einige schon 200.000km+ geschafft also so schlecht können die Motoren nicht sein.
Die Motoren halten bei regelmäßigen ölwechsel ewig. Zudem gibt's ein Problem, daß der Kühler unten reißt und dadurch langsam Kühlwasser verliert. Ist der Wasserstand so niedrig, daß der Kopf quasi fast leer ist, kommt es zu Problemen mit krummen Ventilen etc durch Überhitzung. Von gelängten Ketten usw hab beim W10 W11 noch nicht gehört. Aktuell 186tkm.
Kleiner einwurf von mir:
Das mit dem Kühler kann ich ebenfalls bestätigen:
In Fahrtrichtung unten links kann ein feiner Haarriss entstehen wodurch das Kühlmittel langsam herausläuft, sollte man im Auge behalten und bei Kühlmittel Verlust prüfen!
Gruß
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Wenn bei einem billig gemachten Kleinwagen, und nichts anderes ist der Mini, insbes. die erste Serie BMW-Mini trotz des gewaltigen Kaufpreises, nach 15-20 Jahren irgendwann mal Schluss ist, ist das völlig i.O.
Wobei diese Standard-Vierzylinder üblicherweise mit dem Nötigsten an Wartung gut für 250.000 Km sind.
Der Rest des Wagens hält vermutlich sowieso nicht so lange durch.
Unseren Mini habe ich 15 Jahre alt gekauft und denke, er wird bis 20 laufen. Etwas Entrostung, Entklapperung, Aufbereitung bekommt er demnächst. Service alle 2 Jahre. Fertig.
Man muss die Motorschäden nicht ständig herbeten.
Unser Familienauto ist ein Ford mit dem 1.5 Benziner, der angeblich garantiert mit spätestens 25.000 Km einen Motorschaden erleiden würde.
Gerade hat das Auto eine Inspektion bekommen. Mit 70.000 Km. Alles funktioniert bestens, das Öl sah nach 25.000 Km noch recht frisch aus, es gibt keinen Kühlwasserverlust und der Wagen läuft wie er soll.
Gestern fuhr ich mit einem Skoda Octavia RS mit 170 PS PD-Maschine mit.
417.000 Km Taxieinsatz. Erster Motor. Läuft einwandfrei.
In Deutschland denkt man aber, dass diese Maschinen keine 200.000 Km schaffen würden, also hat man sie alle in den Export geworfen.
Fahrt eure Autos vernünftig warm und kalt, wechselt das Öl alle 20-30.000 Km und vermeidet Dauervollgas. Dann passiert da meist gar nichts.
Ausnahme: die Motoren mit den bekannten Steuerkettenproblemen bei VW, PSA, BMW und Mercedes. Die Reparatur rechnet man beim Gebrauchtkauf mit ein.
@Px200ELusso von mir gibt es für deinen Beitrag ein Daumen hoch.
Motor ist hier wirklich das geringste Problem, der ganze gammel (Rost) und das drumherum ist es...
Zitat:
@Dorfbesorger schrieb am 23. Oktober 2022 um 16:50:05 Uhr:
Alle 30 tkm ölwechsel... da mache ich bereits den 3. Ölwechsel.
Das kann man machen.
Man kann es aber eben auch lassen.
Vor Jahren hatte ich einen älteren Mercedes mit Saugbenziner. Der bekam alle 40.000 Km einen Öl- und Filterwechsel. So hielt er ewig und 3 Tage. Als ich ihn mit mehr als der doppelten Laufleistung verkaufte, für die Autos eigentlich projektiert werden, lief er einwandfrei.
Der Schlüssel ist die moderate Fahrweise und ein an die Bedürfnisse des Fahrers angepasstes Fahrzeugmodell. Wer ständig schnell fahren will, ist eben mit einem kleinen Motor nicht gut bedient.
Wer hauptsächlich Kurzstrecken in der Stadt fährt, killt aufgeladene Motoren, insbes. Diesel, im Zeitraffer. Bei dieser Art EInsatz benötigt jeder Motor ein relativ kurzes Ölwechselintervall.
Wer wie wir meist moderat über Land fährt, muss sich eigentlich nur die richtige Kraftstoffart für die Jahresfahrleistung aussuchen, der Rest ist weniger spannend. Da hält dann auch ein alter Mini oder ein Downsize-Turbo in einem SUV sehr lange und es sind eben keine ständigen Ölwechsel nötig.
Kostet nur Geld und bringt nichts.
Ausser man plant, auf die alte Maschine noch 500.000 Km zu fahren. Dafür bräcuhte ich allerdings noch 2-3 Karosserien...
Nee, sehe ich definitiv anders. Die Motoren der alten Mercedes und BMW hatten noch motorenkomponenten, die das haben konnten. Heute leider nicht mehr. Beim mini geht das noch. Beim Diesel werden aber fast nur noch fahrradketten verbaut und durch den Rußeintrag im Öl wirkt das wie schleifmittel. Der Zwischen Ölwechsel kostet mich 80€. Wer will schon Fritten aus altem Öl. Ich hatte bisher ca 25 Autos und noch nie einen Motorschaden. Motoren mit langen wechselintervallen habe ich schon zu Haufe gesehen. Daher wechsle ich eher als vorgabe