Wartungsintervall(e) beim 4er Gran Coupe (F36)

BMW 4er F36 (Gran Coupé)

Moin 🙂

Welches Serviceintervall hat denn das Gran Coupe?

Beim neuen Mercedes W205 sinds alle 20000km oder jaehrlich.

lg

Beste Antwort im Thema

Ja... Vor allem die Diesel-Reihe mit den Injektor-Problemen...
Du laberst echt NUR Bullshit!

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@kletz
Ich lass mir von einem Diktator und dessen Freunden nicht vorschreiben was ich mach!

Der Dummschwätzer bist doch Du! Labern labern labern aber nicht ansatzweise konstruktive Auseinandersetzung! bMW ist nicht fehlerlos im Gegenteil! Geh zu deiner Oma und frag die mal! Die wird Dir was erzählen und Dir die Leviten lesen so wie du dich hier benimmst...

BMW nennt sein System CBS=condition based service. Je nach Fahrweise wird da der Wartungsintervall ermittelt. So ganz habe ich aber noch nicht verstanden, wie das ermittelt wird. Denn ich fahre nur Langstrecke und er zeigt den Ölservice bei 27 TKM und den Fahrzeugcheck bei 54 TKM an. Bei meinem ehemaligen 330xd E92 war ich immer bei etwas über 30 TKM bzw. 60 TKM.

In Summe waren bei meinen BMW´s die Service-Kosten aber immer günstiger als bei meinen Audi´s. Ist zwar kein großer Unterschied, aber er ist da. Das, was relativ teuer bei beiden Marken ist, sind die Bremsgeschichten. Das mache ich daher immer selbst.

Zitat:

@wolhar schrieb am 19. Oktober 2014 um 09:27:48 Uhr:


! Labern labern labern aber nicht ansatzweise konstruktive Auseinandersetzung!

Ja... Vor allem weil dieser erste Beitrag von Dir so mega-konstruktiv war...

Zitat:

@wolhar schrieb am 18. Oktober 2014 um 16:42:44 Uhr:


Dafür aber halten mercedesmotoren länger!!!

Lass stecken... Mit Dir Troll diskutiere ich nicht.

Zitat:

@Klez schrieb am 19. Oktober 2014 um 14:25:46 Uhr:



Zitat:

@wolhar schrieb am 19. Oktober 2014 um 09:27:48 Uhr:


! Labern labern labern aber nicht ansatzweise konstruktive Auseinandersetzung!
Ja... Vor allem weil dieser erste Beitrag von Dir so mega-konstruktiv war...

Zitat:

@Klez schrieb am 19. Oktober 2014 um 14:25:46 Uhr:



Zitat:

@wolhar schrieb am 18. Oktober 2014 um 16:42:44 Uhr:


Dafür aber halten mercedesmotoren länger!!!
Lass stecken... Mit Dir Troll diskutiere ich nicht.

äääh... Doch! Don't Feed the Trolls!

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DAs sich Leute immer gleich toeten muessen ^^ 😉

Was mich wundert bzw. was ich nicht nach vollziehen kann:
Warum immer mehr Herstelle die Wartungsintervalle von 2Jahren auf 1Jahr zurück schrauben?

Zitat:

@gerzii schrieb am 23. Oktober 2014 um 17:27:14 Uhr:


Was mich wundert bzw. was ich nicht nach vollziehen kann:
Warum immer mehr Herstelle die Wartungsintervalle von 2Jahren auf 1Jahr zurück schrauben?

Na um Geld zu verdienen ...

Bei Mercedes gibts mittlerweile alle 3 Jahre oder 50tkm nen Getriebeölwechsel. 😉

Ich denke schon, dass bestimmte Mercedes Motoren extrem haltbar sind. Das liegt aber nicht zuletzt daran, dass diese keine Leistung bringen mussten.

Es ist einfach einen haltbaren 240D zu bauen, der 65 PS leistet. Der entsprechende BMW Motor hatte damals schon einenTurbolader und deutlich mehr Leistung. Dementsprechend war der Mercedes auch nahezu unzerstörbar. Allerdings war der Beschleunigungsvorgang beim Überholen auch extrem, wenn man es denn überhaupt an irgend einer Stelle wagen konnte.

Man müsste schon die gleichwertigen Aggregate vergleichen, und dann schauen, ob es noch so aussieht.

Achja... und ich denke schon auch, dass die heute produzierten Turbomotörchen bei weitem nicht die Haltbarkeit bisheriger Motoren haben werden. Die baut Mercedes inzwischen aber auch.

Wenn man das vermeiden will, müsste man zu Mazda wechseln. Die verweigern sich dem Downsizing-Wahn.

Also ich finde, dass etwas Beständiges (hier hohe Motorenhaltbarkeit) etwas mit Können zu tun hat und pfleglichem Umgang mit Ressourcen. Wenn BMW und andere Hersteller bloß auf jetzigen Spaß aufbauen und die Motoren schnell im A... sind, dann ist das langfristig verantwortungslos

Darüber sollte man auch mal nachdenken.

Und es dürfte trotz unbelehrbaren hier klar sein, dass rückblickend in den letzten Jahrzehnten Mercedes die langlebigsten Motoren gebaut hat. Dass das jetzt auch noch so ist behaupte ich gar nicht aber die Vergangenheit ist immer ein Indiz für die Zukunft.

Zitat:

@wolhar schrieb am 24. Oktober 2014 um 22:01:13 Uhr:


... aber die Vergangenheit ist immer ein Indiz für die Zukunft.

Ich denke darüber würde der ein oder andere Börsenguru herzlich lachen :-)

Zitat:

@wolhar schrieb am 24. Oktober 2014 um 22:01:13 Uhr:


... aber die Vergangenheit ist immer ein Indiz für die Zukunft.

Das ist so wie bei Dir: in der Vergangenheit hast Du ja auch schon viel nutzloses Geschwätz von Dir gegeben - da wussten wir schon, was uns in der Zukunft erwarten wird.

Du wirfst anderen vor nichts konstruktives beizutragen und kommst hier mit Stories von 30 Jahre alten Mercedesmotoren an, die in in Afrika immer noch laufen? Lies nochmal den Titel dieses Threads... 🙄

Zitat:

@HugoHiasl schrieb am 24. Oktober 2014 um 22:14:02 Uhr:



Zitat:

@wolhar schrieb am 24. Oktober 2014 um 22:01:13 Uhr:


... aber die Vergangenheit ist immer ein Indiz für die Zukunft.
Ich denke darüber würde der ein oder andere Börsenguru herzlich lachen :-)

Meinst dass der Lachen würd? Ich glaub eher der würde mir recht geben. Schon mal was von "sell in may and go away" gehört. Nahezu jedes Jahr das gleiche. Ebenso die crashgefahr September und Oktober.... Du kennst die halt weder in der Börse noch bei Autos aus...

Bei der neuen Alfa Giulietta z.b. habens beim Facelift auch das Intervall von 2jahren oder 35tsd km AUF 1Jahr oder 20tsd km zurück geschraubt.

Hier die offizielle Antwort von Alfa:
Zu Ihrer Frage: Wie Sie wahrscheinlich wissen, wurde diese Entscheidung auf internationaler Konzernebene getroffen und stellt keine österreichische Besonderheit dar. Dieser Schritt wurde getan, um den sich verändernden Fahrprofilen unserer Kunden Rechnung zu tragen (vermehrt Kurzstrecken, Stadtverkehr), aber auch aus Rücksicht auf die ständige technische Weiterentwicklung unserer Fahrzeuge. Die Fiat Group passt sich damit außerdem dem in der Branche bereits vorherrschenden Usus an, Fahrzeuge unabhängig von ihrer Kilometerleistung zumindest einmal jährlich zu kontrollieren. Viele Arbeitsschritte sind dabei reine Sichtkontrollen, weshalb kundenseitig nicht automatisch von höheren Gesamtbetriebskosten (TCO) ausgegangen werden muss. Im Gegenteil, bei rechtzeitiger Kontrolle können Anomalien proaktiv verhindert werden und das Fahrzeug generell effizienter und damit günstiger betrieben werden.

don't feed the troll!

Zitat:

@gerzii schrieb am 25. Oktober 2014 um 15:11:20 Uhr:


Bei der neuen Alfa Giulietta z.b. habens beim Facelift auch das Intervall von 2jahren oder 35tsd km AUF 1Jahr oder 20tsd km zurück geschraubt.

Hier die offizielle Antwort von Alfa:
Zu Ihrer Frage: Wie Sie wahrscheinlich wissen, wurde diese Entscheidung auf internationaler Konzernebene getroffen und stellt keine österreichische Besonderheit dar. Dieser Schritt wurde getan, um den sich verändernden Fahrprofilen unserer Kunden Rechnung zu tragen (vermehrt Kurzstrecken, Stadtverkehr), aber auch aus Rücksicht auf die ständige technische Weiterentwicklung unserer Fahrzeuge. Die Fiat Group passt sich damit außerdem dem in der Branche bereits vorherrschenden Usus an, Fahrzeuge unabhängig von ihrer Kilometerleistung zumindest einmal jährlich zu kontrollieren. Viele Arbeitsschritte sind dabei reine Sichtkontrollen, weshalb kundenseitig nicht automatisch von höheren Gesamtbetriebskosten (TCO) ausgegangen werden muss. Im Gegenteil, bei rechtzeitiger Kontrolle können Anomalien proaktiv verhindert werden und das Fahrzeug generell effizienter und damit günstiger betrieben werden.

Das ist doch ne billige Ausrede. Die Wahrheit ist doch: "wir können keine Qualität mehr anbieten die 2 Jahre hält"

Echt schwach (übrigens von allen Herstellern) die wartungsintervalle zu verlängern, in Wahrheit versucht man qualitätsdefizite zu kaschieren und versucht mit dummen Antworten die Kunden für blöd zu verkaufen."

Funktioniert leider!

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