War heute auf der Waage
mit dem Wowa KIP 1100 de Luxe
Laut Papieren 755 Leer und 1100 kg max
Alles drin incl Wasser, 2 volle 11kg Gasflaschen, komplettes Vorzelt und Stühle, Tisch, Campingküche und Geschirr.
Gesamt abgekuppelt auf der Waage 1020kg, bleiben noch 80 kg Rest.
Was noch fehlt ist die Kleidung, Handtücher, Badeutensilien und bisschen Kleinkram für 2 Personen.
Bin am überlegen eine Gasflasche wieder raus zunehmen.
Fahre 14 Tage nach Kroatien und das Gas bräuchte ich nur für den Kühli.
Was meint ihr?
Zugfahrzeug ist kein Prob ist MB 220 CDI
51 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von aspergius
Aber es wurden die Plastikgasflaschen angesprochen. Die sind viel leichter und man kann des Flüssiggasstand erkennen. Nur wo gibt es die?
(Die Alugasflaschen lohnen sich nicht, weil sie zu wenig Gewichtsersparnis bringen für den Preis)
Hallo,
die Plastikflaschen gibt es an einigen Verkaufsstellen.
Aber ich kenne keine Möglichkeit zu tauschen....
...füllen evtl., so lange die TÜV haben.
Ich bin auf ALU umgestiegen - die Kilos waren es mir Wert
Zitat:
Original geschrieben von aspergius
...
Die Alugasflaschen lohnen sich nicht, weil sie zu wenig Gewichtsersparnis bringen für den Preis
Hallo,
bevor man so einen Unsinn verbreitet, sollte man sich erst mal informieren.
Liebe Grüße
Herbert
Servus,
fahre schon seit über 30 Jahren ca. 4 Wochen in den Urlaub nach Kroatien. Schwer bepackt und so "ungefähr" im zulässigen Gesamtgewicht. Mittlerweile habe ich auch im Gespräch mit anderen Campern bemerkt, daß ich vielleicht ein bisserl zu viel mitnehme. Jedenfalls lasse ich ab sofort mein Vorzelt zu hause, da durch das stabile und "warme" Wetter ich kein schützendes vollgestopftes Vorzelt benötige, inklusive mit mindestens 2 Std. Aufbauzeit bei strahlendem Sonnenschein. Bei eventuellen Wetterstörungen fühle ich mich im Wohnwagen wohler. Das restliche Camperleben spielt sich ja eigentlich im Bereich vor dem Wohnwagen ab. Meinen zusätzlichen kleinen Gefrier/Kühlschrank nimmt ein kleines Beizelt auf mit genügend Stauraum für Getränke etc. Aufbauzeit mit Strom und Wasseranschluß höchstens 20 Minuten.
5 m Kunstoffplane in Kederschiene eingeszogen, 3 Aufstellstangen, fünf Sturmleinen und 5 30 cm lange Erdnuckler und die Sache ist erledigt. Die selbe Zeit gilt natürlich auch für den Abbau. Der Gewichtsunterschied ist entsprechend.
Für ein sicheres Fahren hat sich nach meiner langjährigen Erfahrung durch 4 Wohnwagen, eine Erhöhung der Stützlast auf 10-20 kg bewährt. Aber das soll jeder für sich entscheiden. Jedenfalls ist bei meinem Fendt Joker Bianco eine getestete sichere Grenzgesschwindigkeit von 120 km/h möglich, die ich aber natürlich nicht ausnutze.
Gruß aus München
SurferHermann
Zitat:
Original geschrieben von SurferHermann
...
fahre schon seit über 30 Jahren ca. 4 Wochen in den Urlaub nach Kroatien.
...
Hallo Hermann,
wer kein Vorzelt braucht, der sollte es zu Hause lassen.
Meistens wird aber, aus Bequemlichkeit, dann ein Sonnensegel benutzt.
Habe ich auch lange so gemacht, bis ich gemerkt habe, dass ein Vorzelt erheblich weniger Stress bereitet.
Klar ist es etwas Aufwand das aufzubauen, aber der Komfortgewinn ist erheblich, auch gegenüber einem Sonnensegel. Besonders bei stärkerem Regen oder Sturm, die Bora ist nicht zu verachten, ist ein Sonnensegel einfach nur Mist und ganz ohne Überdachung vor dem Eingang finde ich auch nicht so toll.
Liebe Grüße
Herbert
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SonnensegelZitat:
Original geschrieben von Oetteken
Meistens wird aber, aus Bequemlichkeit, dann ein Sonnensegel benutzt
sind natürlich extrem windempfindlich.
Viel besser geeignet sind Sonnendächer, die an der Kederleiste einen sicheren Halt finden. Bei Sturm(-Erwartung) nochmal ein Sturmband in der Mitte drüber gespannt - dann stört nicht einmal ein Flattergeräusch.
Vorzelt nur, wenn wir es brauchen (längerer Aufenthalt auf dem gleichen Platz bei unwirtlicher Witterung; aber niemals im Sommer in Kroatien oder Spanien).
Aluflaschen halte ich auch für rausgeschmissenes Geld.
Die max. 10 kg (2 x 11 kg) Ersparnis - na ja. Auf die Stützlast wirken sie sich dann grob zur Hälfte aus. Da sind 5 kg im Rauschen. Aber ich halte es nicht für unsinnig, wen das jemand anders bewertet.
Gruß situ
finde es ja nett mich auf die Bora aufmerksam zu machen. Fahre ja deswegen nach Kroatien zum Windsurfern...SurferHermann. Vor 2 Jahren hats mir in mehreren Stürmen mein Vorzelt regelrecht zerrissen. Hab schon etliche richtige Stürme dort erlebt, auch wurde der Campingplatz, mein langjähriger Stammcampingplatz von Tornados besucht. Hab auch nette Bilder davon. Glaubt mir, richtige dicke fette Befestigunghaken, 30 cm mit einem dicken Viertelpfünder reingejagt, mehrere Sturmleinen pro Aufstellstange, keine Chance.
So ein Sonnensegel ist äußerst schnell geborgen. Wenn du die walzenförmigen Wolken übern Velebitgebirge bei Rijeka siehst, hast wenns gut geht noch eine Stunde Zeit, meistens aber weniger. Das sind 80 km im Kanal Istrien/Festland und Insel Cres bis zum Campingplatz bei Medulin. Am schönsten ist es bei Nacht. wenn so gegen 22 Uhr die Bora anfängt mit den ersten Böen sich anzumelden und du etwas angespannt hoffst, daß alles hält, inklusive die Abdeckung für die Segel. Trotzdem gibts kein schöneres und besseres Camping- und Wassersportrevier als bei meinem Campingplatz mit sehr, sehr viel individuellen Platz, auch in der Hauptsaison. Weiter wird nichts verraten 🙂.
Gruß aus Bayern
SurferHermann
Zitat:
Original geschrieben von situ
Aluflaschen halte ich auch für rausgeschmissenes Geld.
Die max. 10 kg (2 x 11 kg) Ersparnis - na ja. Auf die Stützlast wirken sie sich dann grob zur Hälfte aus. Da sind 5 kg im Rauschen.
Aber ich halte es nicht für unsinnig, wen das jemand anders bewertet.Gruß situ
Hallo,
man hat durch die 5-6 Kg je Flasche ja mehrere Vorteile:
1.) Zuladung
2.) Stützlast
3.) Tragekomfort beim Wechselder Flaschen
Ob nun 5 kg mehr oder weniger Beladung des Anhängers den Spritverbrauch verändert bezweifelich.
Aus diesem Grund lasse ich den 4. Pkt. mal weg 😁