Wandler Wechseln bmw 535d e61 bj. 02.2005

BMW 5er E60

Hallo Ihr lieben BMW Kenner,

heute war ich bei ZF in Holzwickede und hab dort meinen generalüberholten Wandler bestellt (übrigends 332 Eur + Mwst). Da mein Getriebe im Vorfeld bereits gespült wurde (für 420 EUR grr) und es hat nix gebracht, möchte ich den Wandler nun selber verbauen.
Das Getriebe ist also sauber, das Öl ist neu, die Siebe und Filter incl Bodenplatte und Dichtung sind getauscht worden.
Kann mir jemand eine detaillierte Einbauanleitung schicken, wenn möglich mit Angabe der Drehmomente. Zur Befestigung des Wandlers etc.

Zur Info:

Bühne vorhanden, zweiter Mann vorhanden, Schraubererfahrung vorhanden, Wandler vorhanden.

Ich habe mir die Geschichte wie folgt vorgestellt:
1 Auto hochheben
2 Getriebe freilegen
- Unterbodenschutz weg
- ggf. Teile des Auspuffs weg
3 zwei Stehleitern unters Auto
4 ein Gerüstbrett auf die zwei Stehleitern.
5 zwei Hydraulikwagenheber zum Abstüzten des Getriebes
6 Getriebe Motorseitig losschrauben
- hoffe man kommt einigermassen vernünftig an die oberen -schrauben der Getriebeglocke
7 Getriebe hinterachsseitig losschrauben
- hoffe auch hier kommt man gut an die Verschraubungen.
8 Getriebe nach hinten vorsichtig mit leichten ruckenden Bewegungen rausziehen.
- bin ich jetzt schon von oben bis unten mit Öl besudelt oder noch sauber?
9. Wagenheber Ablassen. Getriebe zu zweit bergen.
- Welches Gewicht hat das Getriebe in etwa? Mein 2. Mann ist 60 (Steht aber gut im Futter 🙂)
10. Wandler sitzt jetzt in der Getriebeglocke. Wird jetzt losgeschraubt
- wieviele Schrauben sichern den Wandler?
-bin ich jetzt von oben bis unten mit Öl besudelt oder noch sauber
11 Wandler also vorsichtig abgezogen und das Öl in einem sauberem Gefäß aufgefangen.
12. neuen wandler mit Öl befüllen, reinstecken- wie auch immer-, festschrauben
- mit welchen Drehmomenten erfolgt nun der Einbau bzgl. Wandler etc.
- benötige ich irgendwelche Dichtungen von meinem freundlichen

Fragen über Fragen

Beste Antwort im Thema

ES WAR DER WANDLER!

Neues Update zu meinem Wandlertausch!

Heute war es dann zum 2. Male so weit. Dieses Mal habe ich mir eine Bühne in der Werkstatt gemietet. Es sind 2 KFZ Mechaniker da, die ich jederzeit ansprechen konnte. Im folgenden schreibe ich eine kurze Anleitung für alle die den Tausch selber durchziehen möchten.

Dauer, ca. 5 Std.

Zuerst wird das Auto hochgenommen und die gesamter Verkleidungsteile in Getriebenähe abgebaut. Danach erfolgt die Demontge der Auspuffanlage. Zu Info: ihr solltet die Auspuffanlage hinter dem DPF an dem Flexrohr losschrauben - WD 40 drauf und Schelle losschrauben. Dann alle Gummis runterhebeln und die Gesamte Auspuffanlage abziehen. Es werden 2 Mann benötigen. Nicht vergessen den Stecker vom Kat abzuziehen und den Schlauch am Endtopf der für die Klappensteuerung zusständig ist abziehen!
Nun werden alle Hitzebleche entfernt, die unter der Auspuffanlage sitzen. Wenn alle demontiert sind kann man die Kardanwelle sehen. Zuerst ist der Lagerbock am Gelenk der Kardanwelle loszuschrauben. Danach muss die Kardanwelle am Getriebe abgeschraubt werden. Die drei Schrauben die etwas zurück liegen sind zu lösen. Ringschlüssel zum Kontern, und Ratsche mit Verlängerung und Gelenk, damit man nichts rund dreht.

Die Kardanwelle hat ein Gelenk. Lasst Sie einfach hängen. Das Getriebe muss nun abgestützt werden. Sobald es abgestützt ist kann die Demontage des Lagerbocks erfolgen auf dem die Verbindung Getriebeende und Kardanwellenanfang liegen.

Jetzt sind wir hinten fertig.

Wir gehen also zur Vorderseite des Getriebes

Nun muss die Schelle des DPF gelöst werden, dies funktioniert am besten Motorseitig, also Stehleiter rauf, Motorhaube auf und an der Beifahrerseite die 13 ner Nuss ansetzen. Zwei Verlängerungen erforderlich! Nun ordentlich wd 40 drauf.

Jetzt gehts wieder unters Auto. Der DPF kann nun gedreht werden. Nun sieht man an der Getriebeglocke links Oben/Mitte ein Blech, dieses ist in etwa dreieckig und am Rand der Getriebeglocke mit einer Schraube mit 10 ner Kopf befestigt. Schraube losdrehen, Blech rausnehmen und man sieht durch die, nennen wir es Revisionsöffnung, die Schwungscheibe glaub ich. Hier ist der Wandler mit 4 Schrauben befestigt! Nun kann man mit einem Schraubendreher unter der Getriebeglocke einen Zahnkranz hebeln. Hebelt man diesen Zahnkranz eine Weile so erscheint ein 17ner Schraubenkopf in der Revisionsöffnung neben dem dpf. Schraube rausdrehen. An dem Zahnkranz mit Schraubendreher weiterdrehen bis die nächste 17ner kommt- rausdrehen! Weiterdrehen -raus. Weiterdrehen – raus. Wandler und Motor sind nun nicht mehr verbunden.

Jetzt müssen noch die Vielzahn oder Aussentorxschrauben an der Getriebeglocke entfernt werden. Hierzu sollte das Getriebe etwas abgelassen werden. wir haben mit denen oben auf der Getriebeglocke angefangen- 4 Verlängerungen mit Gelenk und Vielzahn, bzw. Torxnuss drauf. Einer tastet und leuchtet damit die Nuss gut sitzt, der andere dreht los. Ich glaube es waren 2 Schrauben ganz oben auf dem Getriebe. Oben links am Rand sowie oben rechts am Rand. Auf der Fahrerseite noch 2 auf Höhe des Anlassers und eine ziemlich unten. Auf der Beifahrerseite noch eine auf Mitte der Getriebeglocke und eine unten. Auf der Unterseite nochmal 2.

ACHTUNG GLEICH KÖNNEN WIR DAS GETRIEB NACH HINTEN ABZIEHEN.

Vorher bitte kontrollieren ob die Druckschläuche auf der Fahrerseite ab sind und das Schaltseil losgeschraubt und sicher irgendwo befestigt sind, wo es beim Ablassen des Getriebes nicht beschädigt werden kann! Auf der Beifahrerseite muss jetzt der Getriebestecker gezogen werden.

Getriebe wieder hochpumpen und langsam nach hinten fahren. Das Getriebe ist jetzt frei.

Wir haben jetzt den Wandler abgezogen und den neuen Wandler eingesetzt. Es kam wenig ÖL!

Den neuen Wandler hatte ich vor dem Einsetzen mit ca. 300 – 500ml Getriebeöl befüllt. Dann wurde der Wandler eingesetzt und eingerastet- drehen. Dann wurde das Getriebe auf die Seite gedreht und mit ca. 2 Litern Getriebeöl befüllt, zugedreht und wieder hochgepumt.

Schwungscheibe und Wandler passend gedreht und das ganze zusammen geschoben. Dann die Wandlerschrauben an unserer Revisionsöffnung wieder eingedreht.

Danach das ganze wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.

Bin dann ganz vorsichtig ca. 6 -8 km gefahren, incl. Nutzung des Rückwärtsganges.

Dann wieder auf die Bühne, Einfüllschraube losgedreht, die 500-600ml ablaufen lassen die zuviel drin waren, danach einmal Zündung auf Stufe 2, 25-30 sek. Kickdown, zum Löschen der Adaptionswerte im Getriebespeicher und fertig.

Bin danach 50-60km gefahren und habe es genossen!

Auto läuft super.. Kein rubbeln mehr, kein durchrutschen, keine Drehzahlschwankungen...

Viel Spaß beim Nachmachen.

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Eilt ja nicht oder?

Lass mal per PN schauen ob wir eine Lösung finden...

War ja nur als spaß gemeint. zurzeit fährt er ja noch 🙂
Und im endeffekt werde ich sowieso zuweit weg sein.

Grüße
Chris

@ Vater

Meine Symptome vor Getriebespülung: Drehzahlschwankungen bei Fahrt mit Tempomat wenn Getriebe warm...

Nach Getriebespühlung : Drehzahlschwankungen bei Fahrt mit Tempomat, Brummen, rubbeln, durchrutschen bei Kickdown, wenn Getriebe warm z.B. auf der Autobahn bei beschleunigen von 100 auf 200 .

Meine Symtptome nach Wandlertausch: Symtomfrei 😉

Also Leute ich weiß es nicht, aber woher kommt eigetnlich dieser Mytos her, dass die Wandlerkuplung erst bei 60-70 km/h schließt. Das war vielleicht bei E39 so, aber doch nicht im E60. Vielleicht ist die Regelung auch Motorenabhängig, aber bei meinem M54 ist die WK, laut INPA, bereits nach dem Anfahren zu (noch im 1. Gang) und öffnet wieder kurz vor dem Stehenbleiben. Oder bei kleineren Geschwindigkeiten und manueller Schaltung in den höheren Gang.

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FMPeter80
"manueller Schaltung in den höheren Gang" was hast Du denn für ein Getriebe ????????

Sorry bin im Falschen Forum, hab Murks geschrieben. 😁

Ich habe bei meinem E61 535d VFL ähnliche Symptome (Immer wieder mal Drehzahlanhebungen bei Fahrt mit Tempomat wenn Getriebe warm) bei längerer Fahrt mit Tempomat gemütlich zwischen 120 und 150kmh. Was ich jetzt hier rauslesen kann, ist es wahrscheinlich der Wandler.
Wie lange kann man damit fahren, bis gar nichts mehr geht? Habe die Symptome seit ein paar Tagen und merke es immer wieder mal, dass sich die Drehzahl anhebt, aber nicht dauerhaft...

Vielen Dank und Liebe Grüße
Julian

Moin

Wenn der Wandler/ Getriebe nicht noch einen anderen Schaden hat, sollltest du das unter dem Vorbehalt das du vielleicht im Sommer schrauben möchtest oder auch der finanzielle Aspekt ja nicht ganz ausser acht zu lassen ist, damit noch fahren können.

Du schreibst aber, das du immer mal "wieder" Drehzahlanhebungen hast. Das ist eigentlich eher untypisch. Wenn die WÜK, fehlerhaft, dann merkt man das bei leicht unterstützendem Gas geben bei um die 70/80 haltend, permanent. Das der Wagen minimal die Drehzahl verändert und sich das ganze auch so im ein bis zwei km/h Bereich wiederspiegelt. Das bleibt dann aber auch so bis zum Wandlertausch.

Ab 120km/h und mehr, spürt man das ganze eigentlich gar nicht mehr so. Klar, jeder defekt ist anders aber so war es damals bei meinem 535d VFL

Wenn das von mir beschriebene Verhalten so für dich nachvollziehbar bzw. reproduzierbar ist, bist du auf dem richtigen Weg.

Sollte das Verhalten hier abweichen von dem beschriebenen, könnte es auch ein anderes Getriebeproblem sein...oder oder oder.....bei einem VFL dürftest du aber sofern ich nicht daneben liege, ein unterdruckgesteuertes Turboladersystem haben...was am Ende auch zumindest mal zu prüfen wäre ob hier das ganze Unterdrucksystem noch einwandfrei funktioniert oder eben nicht schon der ein oder andere Schlauch kurz vor dem zeitlichen steht. Die Registeraufladung vielleicht ein Problem hat...

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Unterdrucksystem: Ja, wurde schon mal gemacht laut Scheckheft, aber heißt nichts, das ist klar.
Ich weiß ja auch nicht genau ob es vom Getriebe kommt oder vom Motor.

Heute habe ich mein Auslesegerät dabei gehabt und bin 60km (2x 30km) gefahren und der Fehler trat nicht auf. Zwischen 60 und 125kmh steht die WÜK jedoch auf "geregelt" und erst ab 130kmh auf "geschlossen". Ist das so richtig?
Das Schaltprogramm wechselt von "B0" auf "XE", was bedeutet das?

Vielen Dank und Liebe Grüße
Julian

Was die WÜK betrifft, so sollte das normal sein. Ich meine mal gehört zu haben....
das ab 120 die WÜK komplett geschlossen ist. Deswegen meine Aussage....oberhalb der Geschwindigkeit sollte man das eigentlch so gar nicht mehr spüren.

Am ehesten Tritt diese für defekte WÜKS beschriebene Verhalten bei um um die 80km/h spürbar auf.
Darunter merken das nur sehr sensible Fahrer mit dem Blick auf dem Drehzahlmesser, der etwas tanzt....Zeigerbreite würde ich sagen.

Bei ca. 80km/h pendelt die Drehzahl durchaus schon mal gefühlte 100 bis 300/400 Umdrehungen im Extremfall.

Von daher, wenn du diese Probleme nicht hast...dann dürfte der Fehler woanders liegen.
Es kann auch sein, das der Wandler ein internes mechanisches Problem hat und sich erst bei entsprechender thermischer Belastung zeigt. Im Wandler sind ja bewegliche Teile.

Alternativ.....Getriebe auf 0 setzen, Öl und Filter wechseln...ggf. EHS revidieren. Hab ich alles durch und ist machbar.

Alternativ, würde ich noch Richtung Ansaugbrücke/ Klappensteuerung schaune falls die noch drin sind,
AGR, Ansaugbrücke usw reinigen, Registeraufladung auf Spiel und Gängigkeit prüfen, was ist mit den Unterdruckdosen usw.

Scheckheft, heißt leider gar nix und ich Vertraue weder einem Vorbesitzer noch einer Werkstatt.
Oft ist es hier nur eine Guck und Schau.

Wieviel KM hat der Wagen gelaufen und was genau kannst du zur Historie sagen.

Zitat:
Das Schaltprogramm wechselt von "B0" auf "XE", was bedeutet das?

Sehe ich als normal an. Ich habe mit genau dieser Frage eine PDF von BMW bei Google gefunden.
Da wird beschrieben, wann genau diese Schaltzustände erreicht werden.
Das ganze gilt zwar für nen Zwölfender aber ist vom Prizip her gleich.

Hey,
vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Okay, dann werde ich nächste Woche weiter testen und bei niedrigereren Geschwindigkeiten drauf achten, oder mal ein Video machen und hier reinstellen.
- Getriebe auf 0 setzen: Kann ich das zum Test sowieso erstmal machen?
- EHS revidieren: Weiß ich nicht, ob ich mir das zutraue. Zumal ich keine Bühne habe.
- Übernächste Woche wollte ich sowieso: AGR modifizieren, Drallklappen raus und Ansaugbrücke begutachten... sollte ich gleich ne neue Parat haben? :-D 310.000km hat meiner runter.
Von der Historie hat alles gepasst, hab aber jetzt leider nur Auszüge vorliegen, da ich es bei einem Bekannten am PC durchgeklickt habe und es nach 20 Jahren komplett bei BMW ziemlich viel war, was alles gemacht wurde.

Vielen Dank,
Liebe Grüße
Julian

Ohne Bühne oder Grube geht da gar nichts , wenn du die Mechatronik revidieren willst. Musst auch zum revidieren das gewisse Grundwissen haben. Ich habe es schon mehrfach gemacht.

@julianE34

Ein Getrieberreset kannst in jedem Fall machen. Entweder mit entsprechender Software oder die üblichen Anleitungen, welche man überall im Netz findet. Ich bin eher ein Freund von Software. Dann weiß man, das es auch klappt. Die Adaption dann natürlich nicht vergessen.

Aber bei 310.000km ist es sehr wahrscheinlich, das der Wandler durchaus schon seinen Verschleiss hat. Ob er schon mal neu gekommen ist, kannst nur sehen, wenn du das Getriebe raus hast oder vielleicht in der echten Historie bei BMW. Meist steht ein Datum drauf. Alternativ, frag den Vorbesitzer, solltest du den erreichen können. Wenn du das Getriebe ausbaust, dann eventuell überlegen ob du einen nachvollziebaren guten überholten verbaust. Vorher würde ich aber einen Blick in die Getriebeölwanne werfen. Hast du hier grobe Späne, erübrigt sich der Rest von allein. "Feiner Glitter" ist normal und zählt zu Abrieb. Es kommt halt auch auf drauf an, wie oft trat der Fehler auf, was ist wirtschaftlich sinnvoll.

Eine Revision der EHS mittels Sonnax Zip Kit ist machbar. Hierzu ist es aber manchmal erforderlich zu wissen, was ist für eine Dichtplatte vebaut usw. Könntest du feststellen, wenn du einen Blick in die Ölwanne vom Getriebe wirfst. Im Grunde tauscht man dann alle in dem Kit enthaltenen Teile aus. Sauberes genaues Arbeiten ist höchstes Gebot. Man kann viel verkehrt machen. Was man dann aber immer noch nicht weiß, ob der Alukörper ansich noch in den Schaltdrücken gut abdichtet.

Fakt ist, wenn die Schaltvorgänge sauber und weich sind....kannst du das im Hinblick auf die Fehlersuche erst mal vernachlässigen und ich würde bei dem geschilderten von Grundauf in die Suche einsteigen, was erst mal nicht viel kostet. Also alle Unterdruckfehler ausschliessen, Schläuche auf Dichtheit prüfen, auch ob sie weich geworden sind. Dann alles säubern, was in irgendeiner Weise mechanisch ist. Die Turbolader begutachten usw. Nehmen wir an, die Mechanik der Turbolader ist auffällig...dann steigst du schon mit einigen Euros ein. Lohnt dann der Aufwand, wo anders weiter zu machen. Der Rest am Auto hat auch sein Alter.

Beim 535d kann es ganz schnell, sehr teuer werden, wenn man nur auf Verdacht tauscht.
Hast du den Wagen erst erworben?

Sofern du die Sache angehen möchtest, versteht sich von selbst...das alles was du an Dichtungen in der Hand hast, in jedem Fall die Dichtungen parat hast. Ansaubrücke ist eh fast immer undicht.
Die Unterdruckleitungen, welche sich darunter befindet ggf. gleich erneuern. Gibt es auch als Meterware.
Tipp: eine nach dem anderen sonst vertust du dich und du hast keine Leistung mehr bzw. die MKL geht an.

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