Wahnsinn Diesel teurer wie Benzin !!!!!!

Hallo Motor Talker ...
Ich dachte ich seh net recht heut abend an der Tankstelle da ist Diesel 1 nen cent teurer wie Benzin !!!!

WO führt das noch hin ???

Der Preis anstieg war abzusehen aber das er auch noch teuer wird macht mich fertig..... der enorme Preisanstieg lies zumindest vermuten das der Preis angeglichen wird aber so.

Als ich mir vor ca 5 Wochen mein neues auto gekauft habe war der Diesel im Schnitt noch 25-30 cent günstiger.

Man müsste es hier wirklich mal machen wie die Franzosen wenn es einem net passt einfach z.B. die tankstellen blockieren wie sonst könnte man sich gegen den Ungleichen verkauf von Energie wehren??!!

Der Deutsche "Melkesel" schluckt ja wieder mal.

Was haltet ihr davon????!!!!!

Grüße Tom

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Als ich mir vor ca 5 Wochen mein neues auto gekauft habe war der Diesel im Schnitt noch 25-30 cent günstiger.

kann nicht sein

Diesel war zu der Zeit vielleicht noch ca. 7ct. günstiger

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Zitat:

Original geschrieben von Roadwin



Zitat:

... Microwelle ...

War das jetzt Zufall oder Absicht, genau das elektrothermische Gerät in einem Haushalt aufzuführen, was den mit Abstand schlechtesten Wirkungsgrad hat?

Wahrscheinlich Absicht, denn das passt sehr gut zu einem batteriebetriebenen Elektromobil - was uns dann zu nem Spritpreis von ~1,11€ bringt.

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Ich hoffe nur, dass die anderen Mitleser nicht so dumm sind wie du.
Nun wird es aber langsam dröge.

Nenne doch einfach die Fakten, wenn Du sie kennst, wie Du es behauptest. Ein "ich weiß es aber ich sage es nicht" kann man machen, hat aber vielleicht nicht die Wirkung, die man sich erhofft.

Bist du so begriffsstutzig oder willst du einfach nicht mitdenken? Die Fakten sind, dass Strom ~20Cent/kWh Nutzenergie kostet und Benzin iwas im Bereich ~70 Cent/kWh Nutzenergie und somit selbst unter Einbeziehung von 64% Wirkungsgrad von Akkus der Strom deutlich billiger verkauft wird.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Bist du so begriffsstutzig oder willst du einfach nicht mitdenken?

Verschwende nicht Deine überragende Intelligenz mit so niederen Wesen wie mir, ich habe schließlich noch rund 10.000 Jahre bis zum Feuer.

Kauf Dir einen Lutscher.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Bist du so begriffsstutzig oder willst du einfach nicht mitdenken? Die Fakten sind, dass Strom ~20Cent/kWh Nutzenergie kostet

Nun nimmt doch nicht alles vorweg, wollte gerade den Energiegehalt von 1 kg Uran ausrechnen und das man allein aufgrund des bescheidenen Wirkungsgrades von Atomkraftwerken ... naja Siedewasserreaktoren schaffen schon noch 37-40% ... lieber Bomben daraus bauen sollte 😉

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@bigLBA
Das ist aber bei allen Kraftwerken so. Mein letzter Stand ist, dass wir in Deutschland in etwa bei 42% Wirkungsgrad für die Stromerzeugung liegen. Das heißt... zwei große Ausnahmen gibt's schon. Kraft-Wärme-Kopplung mit ~80% und Photovoltaik mit (im Feldeinsatz) ~10%.

Das tragische ist nur, dass Leute wie Roadwin angesichts der Faktenlage infantil werden und die ganzen harten Zahlen nichts gegen Unvernunft auszurichten vermögen.

Schon dumm, wenn man nicht weiter kommt und der andere sich nicht so einfach mit Wirkungsgraden ablenken lässt, weil man selbst dummerweise nicht mit Wirkungsgraden sondern mit Energiegehalten angefangen hat.

Mutti keinen Lutscher gehabt, dass Du dich erst mal über den Saugreflex etwas beruhigen kannst?

Erklärt mir mal, warum ich mich mit solchen Seppeln überhaupt abgebe...

Zum Mitmeißeln: Die ganze Wirkungsgraderklärung a la Sendung mit der Maus ist nur nötig, weil du die offensichtlichen Fakten konsequent ignorierst und lieber in jedem zwotemPostwas von Lutschern & Co. faselst.
Allen anderen waren die Zusammenhänge schon längst vorher klar. Jetzt hab wenigstens den Anstand, dich zu bemühen, statt mit deinem Kindergartengetue jegliche konstruktive Diskussion zu torpedieren.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Jetzt hab wenigstens den Anstand, dich zu bemühen, statt mit ...

Dass manche Probleme mit Fremdwörtern bekommen, wenn sie eine vorhandene Bildung nachweisen wollen, ist nichts Neues, aber sich nun schon vergaloppieren ohne jede Fremdworte ist auch eine Referenz für sich.

BTT:
Wenn Du mit Wirkungsgraden bei "Veredelungsprozessen" anfängst, dann suche mal nach Gesamtwirkungsgraden einer Raffinerie vom angelieferten Rohöl bis zum entschwefelten Kraftstoff.

Dabei bitte nicht vergessen, dass man gut 1 m³ Trinkwasser auf bis zu 170°C Dampftemperartur bringen muss, um ~150 Liter Benzin zu erhalten und allein die Diffusionsverluste im Gesamtdurchlauf durch ab- und umfüllen sowie Lagerung durchschnittlich schon 15% betragen.

Du hast keine Ahnung, wie Du etwas beweisen kannst, was Du überhaupt beweisen willst und das, was Du beweist nun gut ist oder nicht. Du verwindest Dich immer nur weiter in Worthülsen und irgendwelchen Zahlen, die sich doch zumindest gut anhören sollen, was auch nicht klappt.

Hauptsache Du hast Recht, weil Du den absoluten Durchblick hast, wie Du ihn überall glaubst zu haben, ob das Mathe, Physik, Verkehrsrecht oder auch deutsche Grammatik ist.
Nur in der Profilneurose bist Du gut, ein einzigartiges Talent.

Lass nun gut sein.

Jemand der sich in ideologischer Verwirrung Strom ab der Steckdose mit Diesel/Benzin ab der Rohöllieferung vergleicht, sollte in Sachen Ahnungslosigkeit und Durchblick mal lieber ganz still sein.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Jemand der sich in ideologischer Verwirrung Strom ab der Steckdose mit Diesel/Benzin ab der Rohöllieferung vergleicht, sollte in Sachen Ahnungslosigkeit und Durchblick mal lieber ganz still sein.

Das bist Du doch 😕

Schaue noch mal meine Rechnungen an, beide Energien ab Gefahrenübergang Endverbraucher, Steckdose bzw. Zapfhahn..

Du versuchst doch hier mit Veredelung und Wirkungsgraden weiter vorne im Verfahren etwas schön zu rechnen.

Da Du es nicht lassen kannst:
Was willst Du denn überhaupt beweisen?,
Dass Benzin im Endkundenpreis billiger sein müsste, wenn man ihn mit Strom im Endkundenpreis auf Basis des Energiegehaltes vergleicht?

Das haben wir schon und hat Dir nicht gefallen, also was würde Dir denn gefallen, vielleicht kann ich Dir dann auch die Zahlen, Links dazu, mit Wirkungsgrade - ohne Wirkungsgrade, wo beginnen und wo enden - vor dem Motor oder auch direkt an der Übertragung Reifen/Fahrbahn und die anderen 3 Grundrechenarten liefern um das tatsächlich rechnen zu können?

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin



Das bist Du doch 😕

Schaue noch mal meine Rechnungen an, beide Energien ab Gefahrenübergang Endverbraucher, Steckdose bzw. Zapfhahn..

Du versuchst doch hier mit Veredelung und Wirkungsgraden weiter vorne im Verfahren etwas schön zu rechnen.

Da Du es nicht lassen kannst:
Was willst Du denn überhaupt beweisen?,
Dass Benzin im Endkundenpreis billiger sein müsste, wenn man ihn mit Strom im Endkundenpreis auf Basis des Energiegehaltes vergleicht?

Das haben wir schon und hat Dir nicht gefallen, also was würde Dir denn gefallen, vielleicht kann ich Dir dann auch die Zahlen, Links dazu, mit Wirkungsgrade - ohne Wirkungsgrade, wo beginnen und wo enden - vor dem Motor oder auch direkt an der Übertragung Reifen/Fahrbahn und die anderen 3 Grundrechenarten liefern um das tatsächlich rechnen zu können?

Also zum Einen kann ich auch ein Ölkraftwerk (gibts das heute noch? 😉 ) nicht mit Rohöl ab Bohrloch betreiben sondern muss das Öl dafür ebenso raffinieren. Da hat Wraithrider schon recht, dass da ein bißchen Äpfel und Birnen verglichen werden.

Zum anderen, was die Motivation des Preisvergleiches angeht mutmaße ich 2 Aussageinhalte:
a) wenn wir das Öl so billig bekämen, wie es ein Kraftwerkbetreiber bekommt, der das mit geringerer Effizienz als jeder Motor nur verbrät, um daraus Strom zu machen, würden wir alle nicht mehr über die Benzinpreise meckern müssen 😉
b) wenn viele JETZT in ihrem Ökowahn auf Stromautos umsteigen, BEVOR Strom sinnvoll und nachhaltig gewonnen werden kann, verballern wir die Energie DOPPELT für die Veredelung. So ähnlich wie bei Pflanzen, die ich nicht direkt esse, sondern als Futtermittel verwende, um damit nen Steak zu bekommen. 😉 Nur leider ist in meinen Augen eher der V8 das motorische Steak und der E-Motor der Soja-Tofu 😁

Zumindest sind das mal meine beiden Anmerkungen...

Beweisen will ich gar nichts. Alles was ich sage ist, dass ich ein elektrisches Gerät mit ner gewissen Leistung für ~20 Cent/kWh betreiben kann und ein Auto für ~60...70 Cent/kWh. Auf der oben verlinkten Greanpeace Seite gibt's Verbrauchsangaben von ein paar Fahrzeugen unter Volllast, auf den Herstellerseiten gibt's die Leistungsangaben dazu.
Bei so einem Vergleich ignorieren zu wollen, dass für den Strom aus der Dose auch erst mal Kohle, Gas und Öl verbrannt werden, die vorher verarbeitet und transportiert werden müssen, ist nicht angemessen.

Und nur darauf bezog sich meine kleine Anmerkung zum Preis. Ob's dann 10 Cent mehr oder weniger sind, Schwamm drüber. Ein gerechter Weg dahin wäre, die Steuerlast auf Treibstoffen auf das Niveau der Steuerlast auf Strom abzusenken (nicht, dass Strom gerecht besteuert wäre, aber immerhin nicht ganz so schlimm wie Benzin). Beim Heizölpreis klappt das ja auch.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Zum anderen, was die Motivation des Preisvergleiches angeht mutmaße ich 2 Aussageinhalte:
a) wenn wir das Öl so billig bekämen, wie es ein Kraftwerkbetreiber bekommt,

Das ist doch eine irreale Betrachtung.

1. ich bekomme es nicht zu dem Preis
2. würde ich dieses dort benutzte Zeugs bekommen, nutzt es mir nichts, weil damit der Motor nicht läuft.

Beim Preisvergleich muss man doch realistisch bleiben, so wurde doch auch gefragt.

Es ist nunmal so, dass man beim Benzin deutlich mehr "Rohenergie" für sein Geld bekommt, als beim Strom.

Dass die nun folgenden "Verarbeitungs-Maschine" für den jeweiligen Energieträger aber leider über ihren Wirkungsgrad ein völlig gedrehtes Endergebnis liefern, ist doch unbestreitbarer Fakt.

Ein Hinweis über die tollen Wirkungsgrade bei aktuellen Kraft/Wärme-Kopplungen ist doch auch völlig irreal und sehr politisch. Der gute Wirkungsgrad bei der KWK (GuD) erreicht man über die Nutzung der Abwärme.

Ganz konkret in der Anwendung bei einer KWK: Meine Heizung liefert nebenbei auch noch Strom (Kraft). Beim Verbrennungsmotor ist es es genau umgekehrt: man benötigt Kraft und die Wärme muss irgendwie immer weg.

Was hier als einfache Machbarkeit aus der Logik heraus angeführt wird, ist real nichts weiter als die Behauptung, dass der Spritverbrauch sinkt, wenn man im Sommer die Heizung aufdreht - weil der Wirkungsgrad steigt.

Selbst der gute Wirkungsgrad einer KWK stürzt im Sommer in sich zusammen: Die verfügbare Wärme ist nicht nutzbar (Brauchwassererwärmung hat eine lächerliche Größenordnung zur gesamt entstehenden Wärmemenge), sondern verlangt auch noch zusätzlichen Energieaufwand zu deren Vernichtung bzw. Abfuhr (Kühlwasserpumpen und Lüftermotore) und auch Investitionen in Form von externen Wärmetauschern (Kühlern).

Eine geringer Wirkungsgrad bei Solarzellen ist ebenso mathematischer wie auch logischer Quark. Die "Rohenergie-Kosten" sind null, Sonne ist gratis. Man muss Sonnenenergie nicht einkaufen und dann so viel wie möglich umsetzen um so wenig wie möglich Verluste zu haben. Es entstehen keine Energie-Verluste, egal wie viel oder wenig Nutzenergie man auch immer umsetzt.

Zitat:

b) wenn viele JETZT in ihrem Ökowahn auf Stromautos umsteigen, BEVOR Strom sinnvoll und nachhaltig gewonnen werden kann, ...

Hier werden doch auch nur "zufällig" zwei völlig unterschiedliche Themen so vermischt, damit auch wirklich im Ergebnis nur Blödsinn raus kommen muss.

Ein "Stromauto" hat aufgrund seiner Gesamtwirkungsgrade eine deutlich höhere Effizienz, geringe Verluste, zwischen ganz vorn eingesetzter und ganz hinten tatsächlich genutzter Energie.

Dass dieser Gesamtweg (derzeit) nicht so ganz ökologisch (von Gesamt-CO2 Mengen über Batterieherstellung und -entsorgung bis zum atomare Endlager) einwandfrei ist, wie ihn mache versuchen darzustellen, ist auch klar.

Aber die Idee, dass der "technische" Wirkungsgrad schlechter ist, weil der Öko-Bereich nicht sonderlich gut ist - ist eine sehr krumme Idee.

Zitat:

Original geschrieben von Roadwin


Ein "Stromauto" hat aufgrund seiner Gesamtwirkungsgrade eine deutlich höhere Effizienz, geringe Verluste, zwischen ganz vorn eingesetzter und ganz hinten tatsächlich genutzter Energie.

Genau das ist der Trugschluss, dem du aufsitzt. Konventionelle Kraftwerke laufen mit ~42% Effizienz (und verbrennen wie gesagt Rohstoffe die bereits aufwändig aufbereitet, also veredelt, worden sind), bei regenerativen Energiequellen sieht es ähnlich aus, weil der Anlagenpreis höher ist und die Energie mit Verlusten zwischengespeichert werden muss - alternativ werden Schattenkraftwerke unter Teillast betrieben, was wiederum deren Wirkungsgrad senkt, auf die Art "erzeugen" selbst Windräder CO2. Hat man das dann hinter sich, kommt - wie gesagt - der Akku vom Elektroauto mit seinen ~64%.

Nur weil ein Elektromotor besonders effizient ist, heißt das nicht, dass ein ELektrofahrzeug einen besonders geringen Primärenergieverbrauch hat. Das ist der Denkfehler, dem viele Ökos aufsitzen.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Genau das ist der Trugschluss, ..,

blablabla

Wo ist der Wirkungsgrad einer Raffinerie?
Wo ist der Wirkungsgrad zwischen Rohöl Quelle und Tankrüssel Zapfsäule?
Wo ist der Abzweig Wirkungsgrad Kraftwerk der Raffinerie
Wo ist die Berechnung der einzelnen Wirkungrade der verschiedenen Kraftwerksanlagen in ihrer Gesamtheit unter Berücksichtigung zur Abhängigkeit zum Strom-Mix?
Wie hast Du die Kosten der atomaren Wiederaufbereitung und Endlagerung erfasst und berücksichtigt?

Nix, außer blablabla,
und dass Du es vermutlich als einziger auf diesem Planeten dies erfühlen und damit sicher bestimmen kannst.

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